Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
Den Fast Trak hab ich mir mal auf's Ersatzhinterrad gezogen. (siehe Fotoalbum) Macht einen schnellen Eindruck. Da bin ich mal gespannt.

Race King hinten - Mountain/Trail King vorne geht auch, wenn es dieselbe Marke sein muss. Bei RK2.2/TK2.2 sollten es dann aber nicht unbedingt die schmalsten Felgen sein, um sie mit möglichst wenig Luftdruck fahren zu können. Gerade der RK2.2 grippt dann erst gut. Was kann der XK am HR eigentlich spürbar besser als der RK? Vorne gibt's imho deutlich bessere Alternativen als den XK. Gerade die Schotter (bzw. loser (auf festem) Untergrund generell)-Performance vom XK ist echt dürftig. Was den RK angeht, mit dem am HR kommt man eigentlich fast überall durch. 'War heute erstaunt, wie gut der sogar auf Schnee(matsch) geht. Gut, Eis mag er nicht. Aber wer mag das schon, außer Spikes...
Wenn's in anderen Forenbereichen schon schwer ist, die Nobby-Jünger von einem gripstärkeren Vorderreifen zu überzeugen, dann wird das im Marathon-Thread erst recht Nix werden. ;) Vielleicht wollen sich die Leute auch in jeder matschigen Abfahrt lang machen, damit sie was zu erzählen haben. :ka:
Ich bilde mir ein, daß man mit dem XK auf schmierigem, schlammigem Untergrund ein klitzekleines bißchen weiter kommt als mit dem RK. Sind aber auch für meine Begriffe beides Hinterreifen. Bin ja kein Marathonist.
 
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Magst du diese verraten?

den bereits von Retrorider geposteten Fast Trak 2.2. Als Control wenns nicht im Racebetrieb um die Zehntelsekunden mit Podiumsambitionen geht - falls letzteres der Fall ist: leichtere und pannenanfälligere Ausführung S-Works probieren.

Mehr Grip und noch immer gutes Rollverhalten wird mit dem Ground Control machbar sein.
 
Es geht ja bei den Reifen wie immer um den individuellen Einsatzbereich. Wenn man den RK entsprechend seines Einsatzgebietes nutzt, ist das ein Top Reifen, auch am Vorderrad. Ich finde nicht, dass der XK da besser ist. Der Einsatzbereich ist aber sicher nicht Schlamm und Matsch. Ich fahre ja auch keine Straßenrennen mit einem Downhillreifen und beschwere mich über das schlechte Rollverhalten.


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Auf der Straße ist RK besser als XK. Dämpfen tut RK besser als XK. Aber es soll ja auch mal vorkommen, daß es regnet. Oder daß die Marathon-Strecke mal nicht auf der Straße verläuft.
 
Wie gesagt, Conti RK hinten (bei mir 2.2 Protection) + Spezi Fast Track vorne (bei mir 2.2 Control) geht auch gut. Rein optisch und vom Gewicht her nehmen die sich als 26''er auch nicht viel. Ob der Spezi, was den Leichtlauf auf Asphalt, die Laufleistung und den Pannenschutz angeht, am HR mit dem RK Protection mithalten kann, bezweifle ich. Dafür dämpft der Spezi in meinen Augen besser als die beiden Conti BCs, grippt besser und lässt sich deutlich entspannter fahren...;)
 
ich hab v und h den xk 27,5/2.2 perfomance drauf. bis zum frühjahr noch!!!

nehme jetzt mal das beispiel asphalt/knochensteine(oder wie die heißen). bei meinem gewicht inkl.bike(110kg) ist der reifen bei zu wenig luftdruck extrem schwammig. bei zuviel wird es aber richtig lustig. fahre ja ne winterschlürre, bauart hinten ungefedert, und er verhält sich da dann wie ein flummy. ich bin der meinung, daß der bereich des luftdrucks/fahrbarkeit sehr gering ist bei dem reifen.

positives gibt es aber auch von mir zu dem reifen. heute bei neuschnee(matschig/nass) fuhr er sich relativ easy. gute traktion, spurtreu und griffig beim bremsen und kein zusetzen des profils.
 
Der Effekt ist bei breiten Felgen verschwunden. Ich fahre 2x RK RS mit 25mm MW, da schwabbelt nichts. Das sollte beim XK auch so funktionieren, die Karkasse ist ja ähnlich weich. Auch bei den 2.2 Reifen profitiert man schon deutlich von den breiten Felgen. Auch auf mein CC Hardtail kommt nichts schmaleres mehr.


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Also ich habe bei meinem 26''er RK2.2 Protection auf 'ner 21mm Felge ein ~0.2bar Fenster, wo er tatsächlich funzt. Mehr Maulbreite würde hier ohne Zweifel von großem Nutzen sein. 'Fahre den mit Latex und ohne mein zuverlässiges Manometer würde ich bei dem echt verrückt werden. Bei 'nem schmaleren XK2.2 hätte ich die Probleme jetzt aber nicht unbedingt vermutet. Wurde der auf 'ner 17mm Felge aufgezogen?
 
nee, ist ne 21er felge.

da ich keine luftspende mit manometer, auch keins ohne luftspender besitze, habe ich jeden tag nach der fahrt zur arbeit immer ein wenig schlauchfüllung abgelassen bis es wieder angenehm zu fahren war. werde mir jetzt aber mal 'ne vernünftige pumpe besorgen.
 
Ein besserer Luftdruckmesser mit Ablassventil täte es auch (gut auch für unterwegs). Was den XK angeht, 'keine Ahnung, ob die Performance-Mischung noch schlechter dämpft als BC. Aber mit der BC-Mischung (also RaceSport oder Protection) sollte die Dämpfung mit dem XK2.2 auf 'ner 21er Felge zumindest akzeptabel sein. Abhängig vom Systemgewicht werden die allermeisten selbigen am HR und mit 'ner vergleichbaren Felge wohl mit ~2-2.5bar fahren...
 
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Solche Reifen wie RK oder XK fahre ich immer mit >= 3.0 bar. Warum? Weil für die Dämpfung allein die Federung (Federgabel, Hinterbau-Dämpfer) zuständig ist und der Rollwiderstand so gering wie möglich ausfallen soll. Wenn ich Reifen mit mehr Grip bräuchte, würde ich einfach andere Mäntel verwenden.

Dieser momentane Hype um MTB-Reifen mit möglichst wenig Druck zu fahren, geht mir am Allerwertesten vorbei.
 
Na ja, abseits von befestigten Wegen scheinst du die beiden Reifen ja nicht zu bewegen, obwohl sie dafür vorgesehen sind. Sonst würdest du da mit deiner Rollwiderstandstheorie scheitern und sehen, dass sie mit weniger Luftdruck und mehr Aufstandsfläche auch deutlich mehr können, als du ihnen zutraust. 'Hat auch nicht jedes geländefähige Rad 'ne Federgabel oder einen Hinterbaudämpfer, wohl aber jeder Reifen sein eigenes Federungsverhalten / seine Eigendämpfung. Der fehlende Federungskomfort durch Federgabel und Hinterbaudämpfer lässt sich so zumindest teilweise auffangen, siehe Fatbikes...
 
Na ja, abseits von befestigten Wegen scheinst du die beiden Reifen ja nicht zu bewegen, obwohl sie dafür vorgesehen sind. Sonst würdest du da mit deiner Rollwiderstandstheorie scheitern und sehen, dass sie mit weniger Luftdruck und mehr Aufstandsfläche auch deutlich mehr können, als du ihnen zutraust. 'Hat auch nicht jedes geländefähige Rad 'ne Federgabel oder einen Hinterbaudämpfer, wohl aber jeder Reifen sein eigenes Federungsverhalten / seine Eigendämpfung. Der fehlende Federungskomfort durch Federgabel und Hinterbaudämpfer lässt sich so zumindest teilweise auffangen, siehe Fatbikes...

Das ist auch nur bedingt richtig. Auf festem Waldboden ist der Rollwiderstand mit mehr Druck auch niedriger. Der ist nur dann niedriger mit weniger Druck, wenn der Boden durch den Reifen stark verformt wird, zum Beispiel bei viel losem Schotter oder Matsch.
Ich würde auch außer bei extremen Bedingungen nicht nicht unter 2,5 Bar am Hinterrad gehen, weil sich das, sobald man in den Wiegetritt geht, widerlich anfühlt. Wenn Leute deutlich unter 2 Bar sogar am Hinterrad gehen, kann ich das nicht verstehen. So gut kann kein Reifen in der Abfahrt sein, dass es mir das wert wäre.
Noch dazu kommt, dass man einen höheren Rollwiderstand normalerweise nicht wirklich am Fahrverhalten merkt. Als Powermeter-Besitzer kann ich sagen, dass ich niemandem abkaufe, dass er am Fahrgefühl merkt, ob man 5 oder 10 Watt weniger treten muss. Das mit dem Rollwiderstand muss man also einfach glauben.
Besseren Grip, Durchschläge oder schwabbelige Reifen im Wiegetritt merkt man im Gegensatz dazu natürlich.
 
Hast du, als Powermeter-Besitzer denn mal einen Vergleich der erforderlichen Leistung gemacht, um auf einer definierten Strecke ein festgelegtes Tempo zu erreichen? Dabei möglichst erst mal ein paar Vergleichsfahrten ohne Anpassung des Luftdrucks machen um die Mess(un)genaugkeit zu bestimmen.
 
Ich würde auch außer bei extremen Bedingungen nicht nicht unter 2,5 Bar am Hinterrad gehen, weil sich das, sobald man in den Wiegetritt geht, widerlich anfühlt. Wenn Leute deutlich unter 2 Bar sogar am Hinterrad gehen, kann ich das nicht verstehen...
Das mit dem Wiegetritt verstehe ich jetzt zwar nicht, weil man dann ja Last vom Hinterrad nimmt. Dann müsste es sich ja schon im Sitzen (mehr als) widerlich anfühlen. Und zu den 2 bar: Stell dir jetzt mal ein Leichtgewicht (sagen wir mal 65kg) vor mit Hardtail, ohne Federung, mit breiten Felgen, einem schönen großvolumigen, breiten und sicher nicht dünnwandigen Reifen wie dem Maxxis Hookworm, der aber gut federt/dämpft tubeless am Hinterrad. Meinst du, der braucht 2 bar, um damit unabhängig vom Untergrund flott (und vor allem komfortabel) voranzukommen? Falls du der Auffassung sein solltest, 2 bar seien zwar 2 bar, vollkommen unabhängig vom Reifen, dann solltest du dir nochmal zu Gemüte ziehen, was Luftdruck eigentlich bedeutet...
 
Hast du, als Powermeter-Besitzer denn mal einen Vergleich der erforderlichen Leistung gemacht, um auf einer definierten Strecke ein festgelegtes Tempo zu erreichen? Dabei möglichst erst mal ein paar Vergleichsfahrten ohne Anpassung des Luftdrucks machen um die Mess(un)genaugkeit zu bestimmen.

Hab den nur am Rennrad. Da ist der Rollwiderstandsanteil eher höher als niedriger (bei gleichem Untergrund, tiefen Matsch oder sowas mal ausgenommen), denn so wahnsinnig viel schlechter rollt ein MTB-Reifen gar nicht und die Geschwindigkeit ist höher.
Für eine vernünftige Vergleichsmessung müsste ich irgendwo überdacht fahren, weil jede leichte Windböe einem total die Messung versaut.

Das mit dem Wiegetritt verstehe ich jetzt zwar nicht, weil man dann ja Last vom Hinterrad nimmt. Dann müsste es sich ja schon im Sitzen (mehr als) widerlich anfühlen. Und zu den 2 bar: Stell dir jetzt mal ein Leichtgewicht (sagen wir mal 65kg) vor mit Hardtail, ohne Federung, mit breiten Felgen, einem schönen großvolumigen, breiten und sicher nicht dünnwandigen Reifen wie dem Maxxis Hookworm, der aber gut federt/dämpft tubeless am Hinterrad. Meinst du, der braucht 2 bar, um damit unabhängig vom Untergrund flott (und vor allem komfortabel) voranzukommen? Falls du der Auffassung sein solltest, 2 bar seien zwar 2 bar, vollkommen unabhängig vom Reifen, dann solltest du dir nochmal zu Gemüte ziehen, was Luftdruck eigentlich bedeutet...

Das fühlt sich im Wiegetritt besonders nervig an, weil man da den Schwerpunkt mehr auf und ab bewegt und deshalb der Reifen mehr schwabbelt. Aber ein bisschen stark vereinfacht hab ich das natürlich schon; ein 45kg-Mädel, ich mit 74kg und ein 100kg-Brecher belasten natürlich den Reifen ganz anders. Habe das jetzt auf einen typischen Marathon/CC-Reifen mit ca. 2,2" Breite und einem Mittelgewicht wie mir drauf bezogen. Natürlich gibt es auch da Unterschiede.
 
Du kannst ein Rennradreifen nicht mit einem großvolumigen MTB Reifen vergleichen. Auch die schmalen 2.1er Pellen kann man nicht mit einem 2.2er RK vergleichen. Ich fahr den mit 80-85kg am HR mit nicht mehr als 2 bar. Und man merkt einen Unterschied von nur 0,5 bar mehr im Fahrverhalten deutlich (negativer..). Der Unterschied zwischen 2,3 und 1.8 bar beim Rollwiederstand ist bei artgerechtem Untergrund spürbar besser.
Es geht hier um den RK, wer DEN noch nicht gefahren hat kann nicht darüber urteilen und schon gar nicht mit einem Rennradreifen vergleichen.
 
Du kannst ein Rennradreifen nicht mit einem großvolumigen MTB Reifen vergleichen. Auch die schmalen 2.1er Pellen kann man nicht mit einem 2.2er RK vergleichen. Ich fahr den mit 80-85kg am HR mit nicht mehr als 2 bar. Und man merkt einen Unterschied von nur 0,5 bar mehr im Fahrverhalten deutlich (negativer..). Der Unterschied zwischen 2,3 und 1.8 bar beim Rollwiederstand ist bei artgerechtem Untergrund spürbar besser.
Es geht hier um den RK, wer DEN noch nicht gefahren hat kann nicht darüber urteilen und schon gar nicht mit einem Rennradreifen vergleichen.

Also gemessen ist der Unterschied bei 29km/h und 42,5kg 2,4 Watt - auf einem Reifen Reifen - bei gut einem halben Bar Unterschied beim Raceking:
http://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews/continental-race-king-racesport-2014

Das ist auf der einen Seite durchaus relevant, immerhin als würde man einen guten Kilo am Berg einsparen, man merkt aber trotzdem niemals einen nennenswerten Unterschied. Was man merkt, ist Einbildung von höherem/niedrigerem Rollwiderstand wegen eines anderen Fahrgefühls.
 
Der Test unterstreicht nur eins, nämlich dass es beim RK kaum oder besser gesagt keinen Sinn macht, ihn mit mehr Luftdruck zu fahren, als es die Kombination aus eigenem Systemgewicht und der benutzten Felge nach unten hin erlauben. Beim Protection verhält sich das mit den Werten ähnlich, wer hier stabilere Seitenwände / die zusätzliche Lage (besserer Pannenschutz) braucht. Entscheidend ist aber, und das wurde hier bereits mehrfach angesprochen, geht aber aus dem Test nicht hervor, die schlechte Eigendämpfung des RK. Hat man zu viel Luftdruck, setzt beim RK sehr schnell der Flummieffekt ein. Nach unten begrenzt die Maulweite der Felge den minimal fahrbaren Luftdruck. Je kleiner die Maulweite der Felge, auf die der RK aufgezogen wird, desto kleiner ist letztlich auch das Luftdruckfenster, in dem man selbigen gut fahren kann. Problem nur, beim RK kann dieses Fenster sehr klein sein. Man neigt dann eher dazu, den RK seine Geländegängigkeit, und damit meine ich jene am HR installiert, zu nehmen, indem man ihn mit zu viel Luftdruck fährt (und Auflagefläche einbüßt). Das kann auch man nicht nur auf das vergleichsweise geringe Gewicht des RK abschieben. Reifen von anderen Herstellern (zum Beispiel Maxxis/(Spezi=Maxxis)) aus derselben Gewichtsklasse sind da weitaus komfortabler. Nur rollen die halt nicht annähernd so gut, zumindest nicht auf festem Untergrund...
 
Das ist auch nur bedingt richtig. Auf festem Waldboden ist der Rollwiderstand mit mehr Druck auch niedriger. Der ist nur dann niedriger mit weniger Druck, wenn der Boden durch den Reifen stark verformt wird, zum Beispiel bei viel losem Schotter oder Matsch.
Oder wenn der Reifen durch den Untergrund dynamisch verformt wird, und die Alternative wäre, daß das Gesamtsystem über jede Unebenheit drübergehoben werden müsste.
Übrigens: Beim gleichen Druck hat der breitere Reifen die größere Federhärte. Kann man scheinbar nicht oft genug schreiben.
Wenn der Reifen keine Federungsfunktion haben soll: Mit Wasser auffüllen.

Ich würde auch außer bei extremen Bedingungen nicht nicht unter 2,5 Bar am Hinterrad gehen, weil sich das, sobald man in den Wiegetritt geht, widerlich anfühlt. Wenn Leute deutlich unter 2 Bar sogar am Hinterrad gehen, kann ich das nicht verstehen. So gut kann kein Reifen in der Abfahrt sein, dass es mir das wert wäre.
[...]
Im Hookworm möchte ich nicht mehr als 1,2 bar fahren. Im Race King brauche ich auch 1,8 bar. Bzw. beim Kantenklatschen wegen der Durchschlagsgefahr noch ein bißchen mehr.
Wenn sich ein 55mm-Reifen erst bei 2,5 bar stabil anfühlt, würde ich mal über die Felgenwahl nachdenken... Wenn Jemand den Druck unabhängig von der Reifenbreite betrachtet, hat der wahrscheinlich den Unterschied zwischen Druck und Kraft nicht verstanden.
 
Ganz nützlicher Tip übrigens: Wenn man auf hohe Drücke steht, einfach schmale Reifen statt modischer Breitreifen nehmen. Damit tut man sich selbst einen Gefallen. :daumen:
 
gelobt sei was hart macht! :-(
>3,0bar im mtb reifen ist nur sinnvoll wenn man sein mtb entgegen seiner eigentlichen ausrichtung nicht offroad nutzt!
als nächstes kommt wer und sagt fatbikereifen rollen nur mit >4,0bar sinnvoll herum!
irgendwie erstaunlich wie hartnäckig sich das gerücht hält nur viel luftdruck bringt wenig rollwiderstand bei mtb reifen......
 
Offizielle Angaben von Conti zum X King
X-King.jpg

Aber klar, die Felgenhersteller und Laufradbauer freuen sich wie doof über Niedrigdruckfahrer...

Ich als schneller Uphill-Tourenfahrer brauche Druck.
 

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