Desweiteren, hab ich den Race King 2,3 übersehen, oder gibts den gar nicht? ?
Den gibt es nicht...zumindest aktuell noch nicht, kann ja noch kommen

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Desweiteren, hab ich den Race King 2,3 übersehen, oder gibts den gar nicht? ?
Der dürfte teuflisch gut werdenVermute mit einem 2,4er Raceking in tubeless für 666g könnten wir den Thread hier zumachen![]()
Das Mehrgewicht gleichen die leichten Carbonfelgen inzwischen wieder aus.....Bis man dan draufkommt dass die dicken Gummis doch zu schwer sind![]()
Da geht noch mehr! Auf 30er Felgen passen auch breitere oder zumindest noch schwerere Reifen.beim Marathon dürft ihr gern alle Felgen mit 30er Maulweite und 2.4er fahren ….
Ich nehm mal Deinen Beitrag, um mich einzuklinken. Ich denke, dass das Gewicht nur bedingt von der Breite der Reifen abhängt, aber dass breitere Reifen, die man mit weniger Luftdruck fahren kann, haftungsmäßig klare Vorteile haben. Wenn es dann zudem noch tubeless geht, spart man schon wegen der Differenz Schlauch zu Dichtmilch ca. 70 Gramm pro Reifen.Da geht noch mehr! Auf 30er Felgen passen auch breitere oder zumindest noch schwerere Reifen.
Wie heißt es doch so schon in der Begründung der Hersteller, wenn die Federwege oder Reifenbreiten zunehmen: "da die Marathons immer anspruchsvoller werden......"
Mag ja auf den XCO WC zutreffen, aber bei deutschen Marathons......?
So wird man dann zum Marketingopfer.
ich würd bei einen Marathon nie so einen schweren Reifen fahren? Ich fahr vorne Fast Track 2.3 570 gr. hinten Renegade 2.1 530gr. Finde für Marathon top. Fahr mit 2.0 bar Grip ist mehr als genug. Wenns richtig schnell sein muss Chaoyang Merlin 1.95 370gr. Fast so schnell wie ein Rennradreifen?? Mir ist auch aufgefallen das italienische Scott Team fährt fast nur von Schwalbe Thunder burt.Ich nehm mal Deinen Beitrag, um mich einzuklinken. Ich denke, dass das Gewicht nur bedingt von der Breite der Reifen abhängt, aber dass breitere Reifen, die man mit weniger Luftdruck fahren kann, haftungsmäßig klare Vorteile haben. Wenn es dann zudem noch tubeless geht, spart man schon wegen der Differenz Schlauch zu Dichtmilch ca. 70 Gramm pro Reifen.
Meine Rock Razor 29 x 2.35 TLE EVO wiegen 740 Gramm pro Stück, auf den 28,5er Innenweite Laufräder von Syntace kann ich sie problem- (und schlauch) los mit 1,2 bar fahren. Die Haftung ist überragend und das Gewicht nicht so erheblich höher als gleichwertige andere, schmälere Reifen. Gleichwertig heißt, dass es ihnen nicht gleich die Karkasse aufreißt, wenn man über einen spitzen Stein fährt, wie es mir mit meinen Schwalbe Rocket Ron Lightskin 29 x 2.25ern (die ich auch tubeless dicht gekriegt hatte, aber mit sehr viel Mühe) zwei Mal passiert war. Die wogen 580 Gramm. Aber das merkte man nicht nur an der Breite.
Wenn man dann auf Downhill Reifen steigt, können die natürlich 1,2 Kilo wiegen, aber das liegt dann eher an dem widerstandsfähigen Aufbau, als an der Breite. Weil da gibt es auch 29x2.1er, die mehr als ein Kilo wiegen.
Alles richtig. Aber hier geht es ja um den besten Marathon Reifen und da zählt vorrangig ein möglichst niedriger Rollwiderstand, ein niedriges Gewicht bei möglichst gutem Pannenschutz. Erst wenn die Marathons sehr technisch weden, was man zumindest in Deutschland eher selten findet, werden andere Parameter wichtig, wie Traktion / Grip und dann machen breitere Reifen mit niedrigeren Luftdrücken evtl. Sinn.Ich nehm mal Deinen Beitrag, um mich einzuklinken. Ich denke, dass das Gewicht nur bedingt von der Breite der Reifen abhängt, aber dass breitere Reifen, die man mit weniger Luftdruck fahren kann, haftungsmäßig klare Vorteile haben. Wenn es dann zudem noch tubeless geht, spart man schon wegen der Differenz Schlauch zu Dichtmilch ca. 70 Gramm pro Reifen.
Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen und auch bei mir war der CrossKing am Vorderrad der Hauptgrund, weshalb ich Conti Lebewohl gesagt habe. Der Reifen kann schlichtweg nicht viel außer gut rollen und mit dem Booster habe ich einfach viel mehr Vertrauen. Ich glaube im übrigen fest, dass Kenda-Reifen zumindest hier in Europa immer noch ziemlich unterschätzt werden.Ich bin jetzt gute 2 Monate die Kombination Continental CrossKing 2,2" / RaceKing 2,2" in der RaceSport Ausführung gefahren und habe gerade wegen dem Grip am VR nun wieder auf Kenda Booster Pro TR 2,2" / Saber Pro TR 2,2" zurückgewechselt.
Für den Großteil den ich so fahre reicht die Conti-Kombi bei weitem aus, aber irgendwie gibt mir der Grip des Booster (Seitenstollen) einfach mehr Sicherheit.
Man kann etwas ruhiger, nicht so spitz auf Knopf, fahren und zumindest "ich" bin damit schneller.
Beim Rollwiderstand tun sich beide Kombinationen nicht wirklich viel, gerade im Gelände geht der Unterscheid meiner Meinung nach fast gegen null.
Booster ca. 620 grWas wiegen die Kendas denn?
Das ist aber leicht. Die 24 x 1,95er auf dem Cube meiner Kleinen haben jeweils 750 Gramm gewogen. 10 Gramm mehr als die Conti X King 29 x 2.4 Protection auf meinem Erwachsenen Hardtail...Booster ca. 620 gr
Saber ca. 565 gr