Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
Bei Tour C steht doch 1250 Höhenmeter?
Das kannst du locker mit dem Ralph fahren. Eventuell den Ray vorne.
 
Hallo Zusammen,

hoffe hier bin ich richtig ?!

Überlege mir die Hügeltour 2022 zu fahren:
http://skiclub-pluederhausen.de/huegeltour/Asphaltierte Wege und Tour C 87km 1900 Höhenmeter.

Mein Bulls Copperhead 3 29 hat aktuell folgende Konfiguration
www.b-id-code.de/qr/A03451056

Nun Frage ich mich welche Reifenkombination Ihr mir hier empfehlen würdet und warum ?

Vielen Dank.
Ist ja „quasi Straße“ 😉 „wenig befahrene asphaltierte Wege“
2 Racekings 2,2
Donnerbert 2,25/2,1
Vittoria Terreno
 
Bei Tour C steht doch 1250 Höhenmeter?
Das kannst du locker mit dem Ralph fahren. Eventuell den Ray vorne.
Bist du eigentlich jemals Marathon oder so auf Ergebnis gefahren? Hatte ja oben schonmal gefragt, wo im Marathon zB Racekings nicht taugen, da kam ja nix.
Die Beschreibung von dem Rennen liest sich wie Conti Grand Prix 5000 in 32 🤣 oder nen Conti Terra als Kräbbelreifen… da kann man doch keinen Ray empfehlen. Und logisch kann man da auch Ray/Ralle fahren, das kann man theoretisch auch im Straßenrennen
 
Ist der Wechsel denn deutlich spürbar gegenüber dem SCHWALBE Racing Ralph Performance 29 x 2,25 ?
Die kenne ich nicht. Früher waren die einfachen Mischungen vor allem bei (Nass)Grip schlecht und gerade Schwalbe
ZB Pacestar war da besonders Gurke. Habe einen leichtem Addix Ron, das ist ok. Falsch machst du damit bei den Anforderungen vermutlich nix bei richtigem Luftdruck
BCC von Conti beim Raceking ist vom Einsatzbereich breiter, nass geht auch ok, Schlampes mag das Profil nicht so.
 
@ulti99: welches Ziel hast du denn bei dem Rennen? Willst du nur mal schauen, wie so ein Rennen ist oder geht es dir um deine Zeit, deine Platzierung und jede Sekunde?
Ist ersteres der Fall, würde ich die Reifen drauf lassen, die du hast. Wenn du wirklich ambitioniert an die Sache rangehst, müsstest du wechseln (s. @Schnitzelfreund Vorschläge). Dann würdest du bestimmt auch einen Unterschied merken.
 
@ulti99: welches Ziel hast du denn bei dem Rennen? Willst du nur mal schauen, wie so ein Rennen ist oder geht es dir um deine Zeit, deine Platzierung und jede Sekunde?
Ist ersteres der Fall, würde ich die Reifen drauf lassen, die du hast. Wenn du wirklich ambitioniert an die Sache rangehst, müsstest du wechseln (s. @Schnitzelfreund Vorschläge). Dann würdest du bestimmt auch einen Unterschied merken.
Geht nicht um jede Sekunde.
Dachte vielleicht habt Ihr einen Reifen auf Lager der spürbar besser für Asphalt only geeignet ist.
Für eine Verbesserung im Promillbereich würde ich jetzt nicht 80€ setzen ;) !
 
Geht nicht um jede Sekunde.
Dachte vielleicht habt Ihr einen Reifen auf Lager der spürbar besser für Asphalt only geeignet ist.
Für eine Verbesserung im Promillbereich würde ich jetzt nicht 80€ setzen ;) !
Auf Asphalt und Schotter solltest du den Schwalbe Thunder Burt fahren, oder den Continental Speed King. Das ist ein deutlicher Unterschied.
 
Ist der Wechsel denn deutlich spürbar gegenüber dem SCHWALBE Racing Ralph Performance 29 x 2,25 ?
Hallo, nehmen wir an, schnelle XC Reifen haben auf rauem Asphalt ungefähr 8W weniger Rollwiderstand als die Ralph Performance Kombi und Du trittst mit 200W eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h, dann bist Du auf 87km theoretisch etwa 10min schneller.
 
Keine Ahnung wie du das jetzt ausgerechnet hast, aber wenn‘s stimmt wären das ja Welten und es würde sich auf jeden Fall lohnen!
 
Hallo, nehmen wir an, schnelle XC Reifen haben auf rauem Asphalt ungefähr 8W weniger Rollwiderstand als die Ralph Performance Kombi und Du trittst mit 200W eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h, dann bist Du auf 87km theoretisch etwa 10min schneller.
Genau das meine ich.

Wie kann ich das im Vergleich mit meinem Schwalbe herausfinden ? Wer bringt die 8 Watt weniger :) ?
 
Bist du eigentlich jemals Marathon oder so auf Ergebnis gefahren? Hatte ja oben schonmal gefragt, wo im Marathon zB Racekings nicht taugen, da kam ja nix.
Weil ich dich nicht mag und auch keinerlei Interesse an einer Unterhaltung mit dir habe. Mache doch einfach deine Wattmessungen und lass mir einfach meine Meinung. Ich lege im Übrigen auch keinerlei Wert auf deine Meinung. 🫢

Achso, bitte nicht persönlich nehmen.😉
 
Solche Rampen habe ich hier im Schwarzwald Dutzende vor der Haustüre.
Da braucht es einfach Profil und genau das kann der RK nicht bieten.
Aber vielleicht bringt mein Arsch ja😉 auch nicht genug Kilos aufs Hinterrad.
ich finde Profil bei einer, zwangsweise langsam gefahrenen, Rampe nicht unbedingt hilfreich. Stollen setzen sich im Dreck gerne schnell zu und bei geringer Geschwindigkeit fällt die Selbstreinigung aus. Kurz gesagt: wo ich mit meinem Kenda Saber am Hinterrad wegen Gripmangel nicht mehr hochkomme ist Schieben wohl die Alternative (richtig steile Rampen haben wir hier im Jura wirklich reichlich). Ich bin aber immer wieder erstaunt, wie steil man mit einem profillosen Reifen mit niedrigem Luftdruck klettern kann. Profil wird meines achtens überbewertet. Fahrtechnik ist hier der wichtigere Faktor.
 
Weil ich dich nicht mag und auch keinerlei Interesse an einer Unterhaltung mit dir habe. Mache doch einfach deine Wattmessungen und lass mir einfach meine Meinung. Ich lege im Übrigen auch keinerlei Wert auf deine Meinung. 🫢

Achso, bitte nicht persönlich nehmen.😉
Warum sollte ich das persönlich nehmen?
Ich suche einfach nur einen Grund für deine Meinung über die Reifen, damit ich evtl was dazulerne. Dh in welchen Situationen und warum hat da was nix getaugt; und da es hier um „Marathon“Reifen geht halt in dem Einsatzbereich. Nur „Meinung“ ist halt irgendwie nicht hilfreich und wenn man irgendwie kein Bock auf Fragen hat, warum dann ins Forum stellen. Und dem Kollegen den Ray nahezulegen ist halt Unsinn siehe zB auch @cklein s valide Empfehlung oder was auch @ragazza mit dem Saber schreibt. Ist ja exakt die gleiche Aussage und sehr nachvollziehbar. Evtl. einfach mal annehmen?
 
Genau das meine ich.

Wie kann ich das im Vergleich mit meinem Schwalbe herausfinden ? Wer bringt die 8 Watt weniger :) ?
Zu den Rollwiderständen von MTB Reifen gibt es unterschiedliche Quellen. Das geht von 17W für einen leichten tubeless Reifen bis 40W für einen schweren Drahtreifen, jeweils auf einer Messrolle gemessen.
Für einen MTB Reifen ist der Rollwiderstand auf einer Messrolle ziemlich unerheblich, weil er nunmal nicht auf planem Untergrund läuft. Ich denke die 8W der Ralph Performance Kombi ggü. den von Schitzelfreund genannten Reifen sind auf rauem Aspalt ein guter Schätzwert. Ob sich das lohnt? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
ich finde Profil bei einer, zwangsweise langsam gefahrenen, Rampe nicht unbedingt hilfreich. Stollen setzen sich im Dreck gerne schnell zu und bei geringer Geschwindigkeit fällt die Selbstreinigung aus. Kurz gesagt: wo ich mit meinem Kenda Saber am Hinterrad wegen Gripmangel nicht mehr hochkomme ist Schieben wohl die Alternative (richtig steile Rampen haben wir hier im Jura wirklich reichlich). Ich bin aber immer wieder erstaunt, wie steil man mit einem profillosen Reifen mit niedrigem Luftdruck klettern kann. Profil wird meines achtens überbewertet. Fahrtechnik ist hier der wichtigere Faktor.
Nur damit man sich auch ein Bild machen kann. Wie Steil ist bei dir denn so eine "richtig Steile Rampe" in % ?
 
Nur damit man sich auch ein Bild machen kann. Wie Steil ist bei dir denn so eine "richtig Steile Rampe" in % ?
So steil, dass das Vorderrad droht abzuheben und man durch die Fahrtechnik dagegen angehen muß. Auf jeden Fall weit über 30%. Müsste ich mal für genauere Zahlen Aufzeichnungen durchschauen. Bei Gelegenheit....
 
Ich habe da keine Watt Vergleiche.
Das beruht auf Erfahrung. Daher würde ich wirklich auf Thunder Burt oder Speed King wechseln. Speed King ist brutal schnell, fast wie ein Rennrad Reifen :D
Wobei der Speed King; ich hatte den als er raus gekommen ist voller Euphorie gekauft, zwar abartig schnell ist, jedoch auch mit Bedacht gefahren werden sollte. Der Thunder Burt fährt sich berechenbarer und ist meiner Meinung nach wesentlich pannensicherer. Der Speed King ist meiner Meinung nach aber schneller, leichter und komplett auf Speed ausgerichtet. Den würde ich eher bei reinen Forststraßen Straßentraining nutzen, selbst da nur wenn es nicht hoch in die Berge geht mir grobem Schotter.
 
Wobei der Speed King; ich hatte den als er raus gekommen ist voller Euphorie gekauft, zwar abartig schnell ist, jedoch auch mit Bedacht gefahren werden sollte. Der Thunder Burt fährt sich berechenbarer und ist meiner Meinung nach wesentlich pannensicherer. Der Speed King ist meiner Meinung nach aber schneller, leichter und komplett auf Speed ausgerichtet. Den würde ich eher bei reinen Forststraßen Straßentraining nutzen, selbst da nur wenn es nicht hoch in die Berge geht mir grobem Schotter.
Also genau das, was @ulti99 sucht ;)
 
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