BikeStage 2020 – SQlab Performance Line: Die perfekte Race-Ergonomie

BikeStage 2020 – SQlab Performance Line: Die perfekte Race-Ergonomie

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Die SQlab Performance Line richtet sich vor allem an XC- oder Marathon-Racer und Rennradfahrer. Heute ist Max von SQlab bei uns zu Besuch und führt uns videografisch durch die Vorzüge der neuen ergonomischen Produktpalette – inklusive Griffen, Sattel, Lenker, Innerbarends und spannender Bib-Short.

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BikeStage 2020 – SQlab Performance Line: Die perfekte Race-Ergonomie
 
Einzelne Hersteller gehen den Weg individuell auf die Bedürfnisse der Fahrer angepasste Produkte (insbesondere Sättel) herzustellen. Gibt es dadurch einen Vorteil gegenüber den "Einheistgrößen" von SQlab oder ist es gar nicht notwendig so genau auf die anatomischen Unterscheide der Fahrer einzugehen?
Wir haben ja immer 3-4 Größen und haben mit 611 - 612 und 612 R jetzt auch unterschiedliche Taillierungen.
Eine Individualisierung wie bei einer maßgefertigten Orthopädischen Einlegesohle z.B. macht nach unseren Erkenntnissen keinen Sinn, da ja eine aktive Fahrweise eine größere Positionsveränderung bedeutet als es z.B. in einem Schuh möglich ist und man dann bei z.B. Mulden an den Sitzknochen oder partiell härteren Stellen genau das Gegenteil bekommt von dem was man an sich wollte. Meiner Kenntnis nach gibt es das auch inzwischen gar nicht mehr.
 
Ist eine optimale Ergonomie nur ein temporärer Zustand welcher sich laufend minimal verändert, und daher durch neues Einstellen immer wieder neu hergestellt werden muss?
Wie lange benötigt der Körper um sich an eine veränderte Position/ einen neuen Sattel anzupassen?
Wir werden alle älter und damit sollte sich auch die Form und Einstellung der Kontaktstellen ändern, das sollte aber in etwa parallel zum Produktlebenszyklus ausreichen. Insbesondere geht es dabei um die Flexibilität, das Gewicht und den Körperfettanteil. Was im Körper auch passieren kann ist z.B. bei Beckenfehlstellungen zu sehen. Dort wird meist der eine Sitzknochen stärker belastet als der andere und bei stärker Belastung bildet der Körper mehr Knochen an dieser Stelle, die Sitzknochen sind bei Radfahrern nach einigen Jahren also etwas dicker, bei einer Fehlstellung wird dann meist der stärker belastete Sitknochen noch dicker und drückt dementsprechend noch mehr. Der Rat ist also immer auf seinen Körper zu hören und eine etwas aufrechtere Sitzposition und damit auch ein etwas breiterer Sattel mit dem weichen Elastomer in der active Funktion wird im Laufe der Zeit sicher passieren.
 
Sättel die nach vorne flach auslaufen sind beim Downhill, wenn man das Rad in die Kurve legt und die Sattelnase in der Kniekehle anliegt, unangenehm. Wird es eine Variante der MTB Sättel geben mit einer höheren Sattelnase, ähnlich der am 613 die aber für eine aufrechtere Sitzposition gedacht sind?
Ja wird es, da viele Entwickler bei uns aus dem Moto Cross kommen ist genau das ein wichtiger Punkt für uns. Da es aber leider nicht soviele da draussen gibt, die das schätzen ist das immer wieder nach hinten gerutscht, vielen Dank für diese Nachfrage, das hilft dieses Modell bei uns intern wieder zu pushen.
 
Für wie viel KG sind die active Sättel bzw. deren Elastomere ausgelegt?

Bevor mein 611 active gebrochen ist, habe ich mit 72kg absolut keinen Unterschied gespürt zu einem normalen 611er geschweige denn irgend eine Art "Ativität des Sattels" mit Elastomer ??‍♂️
Die einzige "Aktivität" war der Bruch des extrem dünnen Stegs in der Mitte ??‍♂️ War aber die Folge eines Sturzes und somit hällt sich mein Unmut in Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aus meiner Erfahrung sprechend oft vergessen wird und im Video auch nur kurz zur Sprache kommt. Ist das zusammen Spiel zwischen Bib und Sattel bei der Ergonomie.
Meine Erharung ist das eine andere Bib bei gleichem Sattel Taubheitsgefühle verursacht. Und ja den Sattel habe ich noch, nur nicht die verusachende Bib.
Kann es sein das nur durch ändere Bib, auch vom gleichen Herstellen die Ergonomie wieder leidet?
Wurde das jemals untersucht?
Es ist wie bei der Federung immer ein Gesamtsystem von Reifen, über das Laufrad, Federgabel, Lenkerflex, Griffe, Handschuhe. Genauso ist es auch beim Sattel nur hab ich hier nur den Sattel mit Streben, Schale, Polsterung und dann die Hose und maximal noch Sitzcreme also deutlich weniger Parameter. Dementsprechend müssen die perfekt aufeinander abgestimmt sein. Wir haben festgestellt, dass fast alle erhältlichen Hosenpolster zu dick und zu weich sind. Somit war der erste Schritt mit dünnen harten Polstern bei unseren Hosen relativ einfach. Das nächste Level das exakter abzustimmen wird sehr sehr aufwendig und ist aber unserer Erfahrung nach gar nicht mehr notwendig. Unser Sättel funktionieren mit unsere Hosen meistens hervorragend. Leider verbessern unsere Hosen meist aber auch andere Sättel. ;)
 
Habe mir eine SQlab ONE10 Unterziehhose gekauft und gestern ausprobiert...

Ich fahre einen SqLab 611 Ergowave und komme eigentlich ganz gut klar ohne Polster.
Erst wenn es über 35km und 1300hm geht, fängt der Bereich um die Sitzknochen an zu schmerzen. Wenn man kurz aufsteht dann gehts wieder für ne gewisse Zeit. Der Sattel fühlt sich gut an, aber ich glaube dass mit der Zeit die Haut schlecht durchblutet wird und daher die Schmerzen herrühren ? ??‍♂️
Es sind auch keine Taubheitsgefühle vorhanden.
Strecken bis 30km, 1000hm und 2,5-3h machen mir keine nennenswerten Probleme ohne Polster!

So, nun mit der One10 gestartet und sofort ein unangenehmes "scheuern" im Bereich des Damms vernommen. Dies hielt die ganze Tour an, wurde aber nicht schlimmer oder wund. Dafür ging es den Sitzknochen um so besser - außer dass ich mich zu Beginn an das leichte "Kippelgefühl" der Sitzknochen auf dem Gelpolster gewöhnen musste.
Ein weiterer Punkt der mir negativ aufgefallen ist, ein Teil des Polster geht vorne ziemlich weit hoch und drückt recht stark auf das "Gemächt" ??‍♂️
Beim Fahren geht es dann unter, aber wenn man die Hose nach ein Paar Stunden mal auszieht, dann muss man den Schniedel erstmal "vom Sack reißen" ?

Die Hose sitzt soweit ganz gut und fühlt sich unglaublich angenehm an - bis auf den Druck vorne (ist eine men Hose - daher verstehe ich nicht warum dort keine Beule ist ??‍♂️).

Die erste Ausfahrt war daher ziemlich ernüchternd und ich wäre bei dieser Tour def. besser beraten ohne die One10!
Das sollte an sich kein Problem sein und etwas "Halt" war schon der Plan, aber mehr als zu einer Hosengröße größer fällt mir jetzt auch nicht ein. Bei einer ganz neuen Hosen kann es ja am Anfang schon immer nochmal leicht zwicken.
 
Für den passenden Sattel gibt SQlab an den Sitz Knochen Abstand zu messen, und dann je nach Neigung beim sitzen einige cm dazu zu rechnen. Soweit so gut. Nun kommen zunehmend Biker auf mich zu, die z. B. Auf mehrtägigen Alpen Touren aufrechter sitzen, als auf der kurzen Ausfahrt zuhause. Dementsprechend haben die Sitz Probleme im Urlaub. Was rate ich denen? Einen zweiten, breiteren Sattel für eine Tour im Jahr?
Ja meist ist es aber besser den breiteren dann auch auf der sportlichen Sitzposition zu fahren als auf einer Mehrtagestour dann einen zu schmalen.
 
Das sollte an sich kein Problem sein und etwas "Halt" war schon der Plan, aber mehr als zu einer Hosengröße größer fällt mir jetzt auch nicht ein. Bei einer ganz neuen Hosen kann es ja am Anfang schon immer nochmal leicht zwicken.

Ich habe eine extrem schmale Hüfte und selbst mit der XS war ich gerade so am unteren Ende der Empfehlung.

Nichtsdestotrotz verstehe ich nicht warum der Bereich um das Gemächt nicht ausgebeult ist ??‍♂️
 
Auf eurer Website erklärt ihr ausführlich viele Ergonomie-Aspekte. Bzgl. der Fußstellung gibt es dort auch sehr gute Erklärungen. Leider bietet ihr für mich keine brauchbaren Flat-Pedals an.

Macht es aus ergonomischer Sicht überhaupt Sinn Flat-Pedals zu fahren? Falls ja, plant ihr solche zu entwickeln?

Ich merke immer dass ich meine Füße lieber schräg stellen möchte, allerdings „verlier“ ich dann ein paar meiner Pins, die ich für mehr Grip gerne nutzen würde.
Nach zähem internen Ringen beginnen wir gerade mit Flatpedals. Ich persönlich hab allerdings in die andere Richtung gezogen. Wichtig ist ja eine seitlicher Bewegungsspielraum und der ist bei Flatpedals schwierig zu realisieren. Flatpedals machen insofern wie bei Dir sehr viel Sinn, da man die Fußposition frei wählen kann und sich damit meist die immer zu bevorzugende natürliche Fußstellung einstellt. Wir werden Dein Problem mit unseren Pedalen zumindest zum Teil lösen können nur wird es leider noch dauern.
 
Für mich funktionieren Stufen und/oder Kuhlen/Löcher beim Sattel nicht wirklich. Meine Überlegung und Beobachtung aus der Praxis ist Folgende: Druck= Kraft/Fläche und wenn man z. B. in der Mitte Sitzfläche wegnimmt, wird der Druck an anderen Stellen größer/zu groß.

Der Sattel muß halt zum Arsch passen, damit die Sitzfläche größtmöglich sein kann. Funktioniert für mich immer noch am Besten.
Absolut richtig wir achten bei jedem Sattel aber im Prinzip bei all unseren Produkten extrem darauf die maximale Auflagefläche zu generieren und wir versuchen über die Form als die leichten Höhenunterschied den Druck dahin zu verteilen wo wir ihn haben wollen. Also weg von den empfindlichen Stellen und hin zu den unempfindlichen. Das Ziel ist somit einen höheren Komfort bzw. natürlich auch weniger Taubheitsgefühle zu bekommen und den besten Kompromiss zu finden. Ein Loch im Produkt wirst Du bei uns niemals finden und wenn doch dann ist es ein Garantiefall.
 
Mir schlafen bei längeren Touren immer die kleinen Zehen ein, trotz gefühlt passendem Sattel. Wie könnte ich dieses Problem angehen? Einlegesohlen?
Taube Zehen sind ein schwieriges Problem, auf dem Weg von den Zehen bis zum Kopf kann das Problem liegen. Am ehesten liegt es natürlich an zu engen Schuhen und an den Einlegesohlen aber auch oft an einem zu breitem Sattel und oft auch an einem zu weichem.
Die Originalen Einlegesohlen sind ja meist kaum geformt, da der Schuhhersteller ja den Fußtyp nicht kennt der da später in den Schuh kommt.
Mit Einlegesohlen die nach Fußtyp ausgewählt sind bekommt man das Problem meist zu 80% in den Griff und die restlichen 20% sind meist dann auszuhalten.
 
Du kannst dich ja mal bei der Konkurrenz umschauen.
SQLab verkauft sein dünnes Polster an andere Firmen.
Andere Firmen mit solchen Hosen werden nachziehen.

Ich warte auch noch auf andere Firmen wie Craft oder Endura, bis die ihre ersten Bib-Shorts mit dünnen Polster besser umgesetzt raus bringen und keine Angst haben eine Männer und eine Frauen Bib-Shorts zeitgleich auf den Markt zu bringen.
Bis jetzt bei Vaude, Maloja, künftig kommen noch paar weitere dazu. Die obengenannten sind bis jetzt noch nicht dabei. Ein dünnes Polster zu machen ist nicht schwer ein hartes auch nicht, nur das harte dichtere Polster atmungsaktiv zu bekommen war nicht so leicht.
 
Taubheit, damit habe ich einiges an Erfahrung, resultiert bei mir zumindest oft von zu viel Statik im Bewegungsablauf. Man kann da selbst mit engen Race Schuhen noch so viel die Position = Kontaktpunkte zum Pedal zb verändern - das wird binnen kürzester Zeit entlasten. Alleine wie man in die Pedale tritt, bringt schon Entlastung. Kann man sicher auch mit drucksensitiven Einlegesohlen prüfen.
 
Liebes SQlab-Team,

wie denkt ihr über eine Erweiterung der Produktpalette um den Kontaktpunkt Pedal und Schuh?

An dieser Stelle wäre wissenschaftlich geprüfte Ergonomie bestimmt für viele Radfahrer*innen ebenfalls interessant.

Beste Grüße
Die Kontaktstelle Fuß ist mit Abstand der schwierigste Part. Alleine die Positionsmöglichkeiten mit außen-innen, vor-zurück, die Rotation, die Möglichkeit des V-Keils, und dann noch die Fußform mit ihren Problemen die dann gleich bis rauf zum Knie reichen und alles abhängig von der Biomechanik mit direkter Auswirkung auf die Leistung. Wir haben jetzt die letzten drei Jahre an einigen dieser Themen tiefer geforscht und haben ein paar Ergebnisse. Produkte dazu werden folgen. Schuhe werden es aber zunächst nicht werden.
 
Mehr dehnen und Stabi Training machen. Das kommt mE eher aus der Lendenwirbelsäule bzw durch Einengungen generell (dehnen!).

Eine Frage von mir:
Sollte jemand der Probleme mit den Lendsnwirbeln hat (evtl sogar ein Gleitwirbel), nicht vielleicht eher etwas weniger aufrecht im LWS Bereich sitzen, um Druck in dem Bereich zu verhindern? Mir hilft euer Sattel (L5/S1 Vorfälle), aber trotz bravem Stabi Training und eurem Sattel habe ich bergauf bei höheren Wattzahlen Probleme. Ich muss runter vom Gas. Das war mE mit einer weniger in Richtung aufrecht gekippten Beckenposition besser.
Absolut richtig, die generelle Regel: Rücken = aufrechter Sitzen ist oftmals falsch. Je aufrechter umso mehr Last kommt auf die Lendenwirbel je gestreckter umso weniger wird der Lendenwirbelbereich durch gebogen. Eine zu sportliche Sitzposition wirkt sich dann eher auf die Halswirbel durch die Überstreckung negativ aus und hierbei kann oft anders als meist empfohlen ein längerer Reach helfen, da darüber die Wirbelsäule besser in die S-Form kommt. Wichtig ist dann evtl. den Sattel in der Neigung anzupassen. Langes bergauf fahren ist natürlich immer schwierig aber wenn es keine Wettkampf Bedingungen und der Berg lang ist kann es schon Sinn machen kurz anzuhalten und die Sattelnase nach unten zu neigen. Unser erhöhtes Heck hilft ein wenig aber die Höhe hat auch seine Grenzen so geht es auf das Steißbein und zu lasten der Bewegungsfreiheit.
 
Sitzt man beim Bergauffahren nicht etwas weiter vorne auf dem Sattel, um noch genug Druck auf das Vorderrad zu bekommen? Welchen Sinn hat es dann, den Sattel hinter zu erhöhen?
Sitzt man beim Bergauffahren nicht etwas weiter vorne auf dem Sattel, um noch genug Druck auf das Vorderrad zu bekommen? Welchen Sinn hat es dann, den Sattel hinter zu erhöhen?
Wie funktioniert das mit dem weiter vorne sitzen genau?
Sitzt man dann auf der Spitze mit einer Backe/Knochen oder auf dem Damm?
Ganz vorne auf der Nase sitzt man tatsächlich auf dem Damm, für kurze steile Rampen mit viel Druck am Pedal kann man das schon mal machen. Wir versuchen daher auch die Fläche auf der Nase maximal zu nutzen.
Wenn man nur leicht vor rutscht, dann gibt die Stufe meist noch Halt von hinten. Je nach Sattelmodell von uns hat man sehr viel Möglichkeiten aktiv nach vorne zu gehen. Die Entlastung der Stufe ist dann zwar nicht mehr so gut, aber dafür der Halt, der 6OX z.B. hat ja zwei Stufen.
 
Ein Loch im Produkt wirst Du bei uns niemals finden und wenn doch dann ist es ein Garantiefall.
:lol:

Ich konnte auf euren Sätteln nie richtig sitzen, diese "Kante" stört mich einfach. Ich bin jetzt probehalber bei einem ergonomischen Konkurrenzprodukt gelandet, was so bis 1,5-2 Stunden gut funktioniert, perfekt ist es aber noch nicht.
 
:lol:

Ich konnte auf euren Sätteln nie richtig sitzen, diese "Kante" stört mich einfach. Ich bin jetzt probehalber bei einem ergonomischen Konkurrenzprodukt gelandet, was so bis 1,5-2 Stunden gut funktioniert, perfekt ist es aber noch nicht.
Schon mal unsere Ergowave probiert, die haben an sich keine Kante mehr sondern eine relativ softe Welle.
 
Ja wird es, da viele Entwickler bei uns aus dem Moto Cross kommen ist genau das ein wichtiger Punkt für uns. Da es aber leider nicht soviele da draussen gibt, die das schätzen ist das immer wieder nach hinten gerutscht, vielen Dank für diese Nachfrage, das hilft dieses Modell bei uns intern wieder zu pushen.

Ein abfahrtsorientierter Sattel mit optimierter Sattelnase als Kontaktpunkt zum Oberschenkel wäre klasse!

Ich habe bei großen Touren oder Tagen im Bikepark manchmal Scheuerspuren in der Innenseite von meinem Oberschenkel von meinem 611 (15cm Breite). Für die Abfahrt hätte ich daher gerne eine etwas schmalere Taillierung und eine Sattelnase mit mehr "Auflagefläche" für den Oberschenkel.
Daher meine Frage: Lässt sich so etwas überhaupt realisieren, da ich ja recht breite Sitzknochen habe und daher auch einen entsprechend breiten Sattel (wegen der aufrechten Sitzposition auf dem Enduro) brauche?

Übrigens würde sich euer neuer 612 Ergowave R S-Tube ausgezeichnet an meinem neuen Gravelbike machen. Der aktuell noch verbaute Bontrager passt nämlich gar nicht zu meinem Hintern und ist nicht annähernd so bequem wie mein 611 auf dem Enduro. Welche Breite würde ihr empfehlen bei einem Sitzknochenabstand von 13,1 cm?

Viele Grüße
Christoph
 
Hat jemand die Innerbarends 411R in Komnination mit Shimano SLX Bremshebeln montiert?
Würde die gerne zwischen Griff und Hebel montieren, befürchte aber die Abstützung des Hebels ist im Weg?
infos im Netz hab ich dazu keine gefunden..
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Hat jemand die Innerbarends 411R in Komnination mit Shimano SLX Bremshebeln montiert?
Würde die gerne zwischen Griff und Hebel montieren, befürchte aber die Abstützung des Hebels ist im Weg?
infos im Netz hab ich dazu keine gefunden..Anhang anzeigen 1541178
Mahzeit.
Wenn das dein optimaler Abstand für dich ist, dann passt die Combi so bei dir nicht.
 
Hat jemand die Innerbarends 411R in Komnination mit Shimano SLX Bremshebeln montiert?
Würde die gerne zwischen Griff und Hebel montieren, befürchte aber die Abstützung des Hebels ist im Weg?
infos im Netz hab ich dazu keine gefunden..Anhang anzeigen 1541178

Wenn es für dich eine Option ist, eventuell SQLab Griffe mit Barends verwenden, da fungieren dann die Innerbarends als Griffklemmung und du sparst etwas Platz und es sollte vorbeigehen.
 
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