Brainstorming rund um Neurad/Neuaufbau nach Rahmenbruch an der eierlegenden Wollmilchsau

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Freiburg im Breisgau
Moin, moin,

nach sieben Jahren ist mir die Kettenstrebe, unmittelbar vor der dem Schaltauge, am Rahmen meines Cyclocrossers gebrochen. Der Rahmen war ein Poison Opium mit einer Carbongabel. Das Bike wurde anfangs minimalistisch aufgebaut, bekam aber im Laufe der Jahre Schutzbleche, einen Nabendynamo und einen Gepäckträger verbaut. Das Bike wurde als schnelles Alltags- und Commutingbike eingesetzt, selten sportlich. Generell war ich mit der Flexibilität des Rahmens zufrieden, allerdings empfand ich die Bremsleistung der verbauten Tektro RX als gerade so ausreichend, da ich bei 1,96m gute 100kg wiege. Nun kommt hinzu, dass ich ab November meine Kleine im Fahrradanhänger in die Kita ziehen werde.

Die zuletzt verbauten Komponenten waren folgende:
Ultegra 6600 STI
105 5700 Schaltwerk Lang
Tiagra 12-30 Kassette
Ultegra 6600 Umwerfer
Shimano CX Kurbel
Tektro RX Bremse
VR Shutter Precision PV8 auf Mavic CXP-33
HR 105er Nabe auf DT Swiss 525

Nun stehe ich vor dem Dilemma, nicht 100% genau zu wissen, was ich möchte. Daher möchte ich euch zu einem Brainstorming einladen. Folgende Aspekte wären für mich interessant:
1) Zuverlässigkeit: Ich möchte möglichst wenig am Rad schrauben müssen (durch die kleine Maus habe ich wenig Zeit)
2) Sicherheit: Die Bremse muss besser verzögern.
3) Robustheit: Mich reizt es, mit dem Fahrrad zu verreisen, daher wäre ein Fahrrad mit einer hohen Zuladungsoption toll. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dies vom Commuter trennen soll. Es gibt aktuell noch ein 26" Hardtail und einen unaufgebauten Singlespeeder im Bestand. Vier Räder wären für den kleinen Keller grenzwertig.
4) Ergonomie: ich möchte mich auf dem Rad wohl fühlen. Auf dem alten Rahmen fuhr ich mit ca. zehn Zentimetern Überhöhung des Sattels, die Zeiten sind so langsam vorbei. Generell mag ich Rennradlenker, aber das wird mit hydraulischen Bremsen

Was nun tun?

Möglichkeit 1)
Ich kaufe einen Rahmen mit Cantisockeln, baue alle Komponenten um und versuche mich noch einmal am Thema Mini V-Brake mit druckstabilen Zügen und penibler Ausrichtung, in der Hoffnung, dass die Bremskraft reicht (wohne in Freiburg im Breisgau).

Möglichkeit 2)
Ich kaufe mir ein "günstiges" Trekkingrad à la Radon Solution ( das Comfort 9.0 meiner Frau aus BJ 2018 kenne ich gut) und verwende es als Commuter und verkaufe den "alten Kram"

Möglichkeit 3)
Ich baue mir nach und nach mein Traumbike auf. Allerdings muss die Geschichte innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein und Schrauber und Suchzeit steht nicht beliebig zur Verfügung. Ein Bombtrack Beyond, Salsa Marrakesh, Surly Disc Trucker/Troll etc. würden mich aber schon absolut reizen. Ein Individualaufbau als Kaufrad würde wohl schnell mal 2500€ kosten und das müsste ich erstmal meiner Regierung verklickern.

Ich hoffe, ihr konntet und wolltet mir folgen, hab jetzt Windeldienst.

Beste Grüße,

Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, wie wäre es denn mit einem VSF Randonneur light oder einem Trek 520? Beides Scheibenbremsen, ersteres hydraulisch, Rennlenker und entspanntere Geometrie.
 
Mir persoenlich gefaellt weder (1) noch (2)
(1) ist irgendwie ein Rueckschritt. Das wirst Du schon nach kurzer Zeit wieder doof finden
(2) ist evtl. persoenlich motiviert - ich hab in den 90ern in einem Radladen gearbeitet und die Trekkingraeder damals waren ein Graeuel. Ich krieg schon schlechte Laune wenn ich 'Trekkingrad' nur hoere / lese / ... :D

Als gute und guenstige Option als Commuter werfe ich mal das London Road von Planet-X in den Ring.
Links zu den aktuellen Angeboten finden sich hier:
https://www.mtb-news.de/forum/t/pla...ngen-erfahrungen.738611/page-43#post-16054702

Hier noch die Version mit hydraulischer Disc:
https://www.planetx.co.uk/i/q/CBPXLDNSLRIV1/planet-x-london-road-sl-rival1

Achtung, die Bremsen werden standardmaessig fuer Linksverkehr aufgebaut, musst Du berichtigen lassen.
Kommt aber IMHO der Loesung (3) recht nahe und das zu einem guenstigen Tarif.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Keizo

Hängt natürlich erstmal von dem ab, was DU ausgeben willst. Das würde ich vorher mal abklären, sonst machen Ratschläge nicht so wirklich Sinn. Das ein Salsa oder Bombtrack feiner als ein Radon sind, dürfte klar sein, deswegen ist das Radon aber nicht schlecht - Cube Travel ist z.B. auch so ein Bike mit einem sehr hochwertigen Rahmen für kleines Geld. Auf die Scheibenbremse würde ich bei 100kg + Kind nicht verzichten wollen - zumal es ja bei Dir in der Gegend Schwarzwald und Vogesen gibt, Flachland ist das nicht.

Zu guter Letzt kannst Du Dir natürlich auch ein anständiges Bike genau so aufbauen, wie Du das möchtest, ohne an der 2500€ Grenze zu kratzen. Das London Road wäre da eine Lösung, aber ich mag die Planet X Dinger schon wegen Ihrer Optik nicht, da würde ich lieber ein paar Euro mehr ausgeben und z.B. ein Sonder Santiago (Reynolds) oder Camino (Al / Carbon) kaufen.
 
Was spricht dagegen, die Schaltung mit mechanischen Scheibenbremsen am Wunschrahmen weiter zu nutzen? Alternativ wäre der Einstieg in die Welt der Hydros mit dem passenden Rahmen gar nicht mal sooo teuer: https://www.cnc-bike.de/product_info.php?cPath=321_993_997&products_id=17032

Bei mir sorgt die Vernunft-Lösung meistens nur dafür, das die geile Lösung etwas später umgesetzt wird. Bei einem knappen zeitplan ist ein fertiges Rad aber unter Umständen die schlauere Lösung (, die trotzdem geil sein kann).
 
Moin, moin,

sorry für die späte Rückmeldung. Budgetfrage ist eine gute, ich veranschlage mal um die 1.300€. Ich war vorgestern mal bei zweil lokalen Händlern und habe mir Bikes auf Basis des Intec F010, Salsa Fargo, Genesis Vagabond, Patria (Schlagmichtot) und Surly Ogre angeschaut. Den VSF Randonneur Light gab es nicht aufgebaut. Leider konnte ich noch keines der Bikes probefahren, da ich die Kleine in der Trage hatte, aber die Flexibilität der Rahmen ist schon ne feine Sache. Die Preise beginnen allerdings ab 1.700€ und da traten meiner Göttergattin schon erste Schweissperlen auf die Stirn.

@hic: Danke für die Tipps, das Trek finde ich sexy, das VSF sieht mir fast schon ein wenig zu klassisch aus, ist aber top ausgestattet. Angaben zur Reifenfreiheit habe ich beim VSF noch nicht finden können.

@nightwolf: Das London Road ist in der XL-Größe nicht mehr verfügbar und selbst dann ein wenig zu klein. Besten Dank für den Tipp.

@pefro: Das Sonder Santiago gefällt mir auch gut, da würde ich aber auf 650B gehen, um die Reifenfreiheit ausnutzen zu können.

@big John: Würde gern viele Teile weiternutzen, ist auch nachhaltiger.

Den Gravel One von CNC Bike finde ich recht spannend, ich bin mir bezgl. der Oberrohrlänge nicht 100% sicher, ob es passt, aber die Angaben sind ganz cool. https://www.cnc-bike.de/product_info.php?products_id=16492

Mehr heute nachmittag, da sitze ich über sechs Stunden im Zug.
 
Vagabond Sammelthread :daumen:

Ich hab 'das andere' meiner beiden Genesis-Bikes (das Croix de Fer) von den Radgebern. Vermutlich warst Du genau da :D
Gruss an Philipp, falls es den noch gibt ;)
Es gibt laut Internetseite einen Philipp, aber ob genau der das war weiss ich nicht sicher
Mit dem habe ich damals (2012) den Rahmenkauf ausgemacht. Dieses Rad chauffiert mich nach wie vor zuverlaessig mitsamts Reisegepaeck ueberall hin und nimmt einem auch 300+ Etappen nicht wirklich krumm.
 
Mal eine kleine Rechnung aufgemacht ...
London Road in L mit Hydraulik Disc ...... 800 €
Rahmenset Genesis Vagabond ..................... 700 € (?)
Kleinteile die nicht passen ............................. 100 € (*)
Verkauf Rahmenset London Road ............. -150 €
--------------------------------------------------------
...................................................................................... 1450 €
(*) Sattelstuetze, Klemmung, Steuersatz, evtl. neue Seile/Leitungen weil zu kurz, ...
 
Moin Nightwolf,

habe auch mit Philipp schwadroniert, guter Mann. Der ist auch schon ein paar Jährchen am Start.

Die Rechnung wirkt an sich attraktiv, dennoch liebäugele ich gerade mit der Lösung, so viele Teile meines alten Hobels wie möglich zu verwenden.
Ich habe gerade mal eine kleine Liste geschrieben:


Bauteil​
Bezeichnung​
Anzahl​
Preis​
Rahmen​
CNC Gravel One​
1​
220​
Gabel​
CNC Alu 400​
1​
49​
Steuersatz​
Acros AZ-44E​
1​
26​
Kurbel​
Shimano CX​
0​
0​
TRP Spyre​
1​
67​
Nabendynamo​
PD-8X​
1​
79​
Hinterradnabe​
Novatec X Disc Light​
1​
59​
Felge​
Ryde Edge26 27,5” 32L​
2​
25​
Speichen & Speichennippel​
Sapim Laser + Nippel​
64​
60​
27.5 50mm whatever​
2​
50​
SchutzblechBluemels 28" 53mm124
659​

Dazu kommt noch ein wenig Kleinzeug, einiges habe ich aber auch noch in meinen Kisten daheim. Das ist so ziemlich die günstigste Umrüstvariante, die mir einfällt. Ist nicht megasexy, vor allem der Alu-Stahl-MIx des Rahmensets. Hmmpf, jetzt, wo ich drüber schreibe, bin ich weniger überzeugt, als ich das DIng zusammenklickte.
 
(...) dennoch liebäugele ich gerade mit der Lösung, so viele Teile meines alten Hobels wie möglich zu verwenden. (...)
Das gibt natuerlich Sinn. Andererseits besteht dann halt das Dilemma, dass es so keine Hydraulik-Disc sein wird.

Willst Du Hydraulik am Rennlenker, so 'zieht das eben Kreise'

Meine Disc-Dropbar-Bikes haben alle mechanische Bremsen - genau deshalb.
Einfach weil dafuer alles schon da war. Speziell bei den geschalteten (Kaffenback und Croix de Fer), da konnten die Campa 10x Ergos von den jeweiligen Vorgaengeraufbauten einfach weiterverwendet werden (damit schalte ich Shimano 8x, was zufaellig passt).
 
Die Ryde Felgen von cnc würde ich nicht nehmen. Da wird das Reifen-Aufziehen zum spannenden Erlebens und die Bohrungen müssen entgratet werden.
Deine Reifen/Schutzblech-Kombi wird auch nicht aufgehen
 
Moinsen,

so, sorry für die späte Rückmeldung, musste mich erstmal um zwei weitere Radbaustellen kümmern. :oops::o Eine Sache, die mich im Moment umtreibt, ist die Gewichtsfreigabe von Rädern, die ein Grund ist, weshalb viele Alurahmen nicht in Frage kommen: die Gewichtsfreigabe. Ich wiege aktuell knapp über 100kg, langfristiges Zielgewicht ca. 95kg. Plus Rad und leichtes Gepäck bin ich schnell bei 125kg. Wir haben aktuell einen Fahrradanhänger für ein Kind, falls aber mal ein zweites hinzukommt, werden wir uns wohl einen Kindersitz zulegen, welche um die 8kg wiegen. Maximalgewicht eines Kinds im Sitz sind 22kg, also zusätzliche 30kg.

Damit kommt nicht mehr viel in Frage, meines Wissens gibt nur Surly ein Gewicht von bis zu 161kg frei. Zu vielen anderen Stahlrahmen habe ich die maximale Belastung nicht finden können.
 
Nur mal so: Bevor die Industrie wegen vermutlich versicherungsrechtlicher Bedenken auf die Idee kam, Gewichtsfreigaben einzuführen, wurden Kinder und Gepäck auf Fahrrädern transportiert, die vermutlich aus heutiger Sicht nur noch eine Freigabe von 20kg bekämen ;)...
 
@ hic
Da mag durchaus was dran sein. Das der Alu-Rahmen, der mit dem neuen Bike ersetzt werden soll, nach maximal 10.000km einen Rahmenbruch hatte, ohne jemals über dem Systemgewicht betrieben worden zu sein, gibt einem dann schon zu denken.
 
Ich denke, mit dem Gravel One hast du eine recht gute Richtung eingeschlagen, nicht nur was mögliche Gewichtslimits betrifft.
 
Ich denke, mit dem Gravel One hast du eine recht gute Richtung eingeschlagen, nicht nur was mögliche Gewichtslimits betrifft.

Gibts für den Rahmen denn eine "offizielle" Gewichtsfreigabe? Ich sehe da auf der Homepage überhaupt nichts.

Wenn das Thema wichtig ist, würde ich auch zu einem Rahmen / Hersteller greifen, der mir das Gewicht garantiert. Gibt ja genug Hersteller, die das machen. Das ein Poison Opium mit 1600g bei 125kg Systemgewicht irgendwann ein seine Grenzen kommt, muss nicht sein, ist aber eben auch nicht unwahrscheinlich.

Im Zweifel hängt die Zukunft seiner Familie / Kindes dran. Da würde ich nicht unbedingt auf die China Klitsche eines Online Versenders vertrauen, der seinen Rahmen in der Hinsicht nicht kennzeichnet und unter "Gravel" vertreibt - das ich jetzt nicht unbedingt mit "bestens konstruiert für Kindersitzbefestigung" übersetzen würde ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. die lebenssituation verlangt nach einer kostengünstigen lösung (rahmen ersetzen). teuer und edel kann später mal kommen, und lohnt auch nur, wenn man die zeit hat, es zu nutzen. wer kleine kinder hat, hat wenig zeit und geld, und wer zeit und geld hat, hat dann mehrere räder zu unterschiedlichen zwecken.
2. bei dem zu erwartenden sytemgewicht und nutzung würde ich grundsätzlich nur zu stahl greifen.

ergo: gebrauchter stahl (vll. ist da was cooles zu finden) und die komponenten dran.
 
Ein drittes Rad nach meinen Vorstellungen aufzubauen ist halt ein wenig Luxus, auch wenn es die Go-To-Familienkutsche werden soll.

Es soll so wenig wie nötig kosten, gleichzeitig aber auch ein Rad sein, dass ich Mal eben ein, zwei Jahrzehnte fahre. Daher sind mir Robustheit, Stabilität und Sicherheit wichtig.
Gebrauchter Stahl ist aufgrund meiner Größe, meines Gewichts und der Disc-Notwendigkeit (Sicherheit) ziemlich schwierig.
 
Gibts für den Rahmen denn eine "offizielle" Gewichtsfreigabe? Ich sehe da auf der Homepage überhaupt nichts.
Eben nicht, aber zu dem Preis kann man kaum einen x-fach konifizierten Rohrsatz und ein nach unten hin optimiertes Rahmengewicht erwarten. Darum halte ich das auch ohne klares Bekenntnis für unbedenklich. Ein Diamantrahmen aus Stahl ohne übermäßiges Sloping und mit (kopierten?) Paragon-Ausfallern ist ja keine Raketentechnik.
 
So, nach diversen anderen Themen wende ich mich einmal mehr diesem Projekt zu. Ich habe mich in den vergangenen beiden Tagen, soweit es die Zeit erlaubt, mal ein wenig mit Bikefitting auseinandergesetzt, ein spannendes Thema. Ich habe mit den Ergebnissen von bikefit.de gerechnet, da dieser eine größere Anzahl an Fahrradtypen und Sitzpositionen erlaubt. Ich stelle fest, dass bei meinen Geometriedaten recht oft bei einem sehr kurzen Vorbau (deutlich kleiner 50mm) lande, wenn ich eine etwas aufrechtere Sitzposition mit geringer Sattelüberhöhung (ca. 4cm) anstrebe.
Allerdings stellt sich auch die Frage nach der richtigen Auswahl des entsprechenden Fahrradtyps da diese vermutlich auch den Lenkertyp bestimmt (Rennrad Rennradlenker, MTB, Trekkingrad und co. Flatbar).
 
Moin,

irgendwie hören sich deine Basis Date wie meine...
Musste auch den Rahmen tauschen und mit 1cm mehr Länge und 10kg mehr, nicht so einfach.
Für mich Flatbar und Stahl Pflicht. Wo bin ich gelandet ? Salsa Marakesh !
Auch bedingt durch die Daten von bikefit.de und einem echten Bikefitting.

Nun habe ich ein Rad das wie ein Handschuh passt.

Der Thread ist nicht aktuell aber guck mal hier

https://www.mtb-news.de/forum/t/gef...n-real-190cm-salsa-marrakesh-flat-bar.880677/
 
@MLOutlaw
Witzig, deinen Thread habe ich gestern Abend zum Einschlafen durchgelesen, daher der für mich neue Ansatz des Bikefittings. Vielen Dank für die Inspiration. Rein Interesse halber: kamen beim echten und theoretischen Bikefitting große Unterschiede raus?

Beste Grüße, Jens
 
@Keizo
Die Welt ist ein Dorf :D
Die Unterschiede waren nicht sehr gross.
Primär die Vorbau Länge und Höhe war leicht unterschiedlich.

Das echte Bike fitting lohnt sich, weil hier die persönliche Beratung und Wünsche einfließen.
Ich wollt ja auf jeden Fall einen kurzen Vorbau und eine Sattelstütze ohne Seatback.
Das hat bei beiden geklappt.

Das Marrakesh ist für mich perfekt, es gab ein paar Änderungen,die ich in dem Thread posten werde, aber das sind Nuancen wie z.b. die Griffe.
 
So, anbei einmal meine Daten, die das ganze Dilemma zeigen: Ich suche eine Art robustes Gravelbike mit dicken Schlappen (a.k.a. Monstercrosser oder Dropbar MTB). Ich habe als Fahrradtyp das Rennrad gewählt, da dieses als einziges wohl einen Rennradlenker verwendet. Mit meinen Körpermaßen kommt da ein langes Sitzrohr mit extrem kurzem Oberrohr raus.
915203
 
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