@Kona_pepe
Zeige ich dir: um Sandkörner zu zerbrechen würde ich eine Sandkornzerbrechmaschine benutzen.
ohne abrieb kein einbremsen. Sand soll genau das machen. (feiner Sand sollts natürlich schon sein, also kein kies)
Ich meinte nur das die leute sich nicht so aufegen sollen. Die beläge sind nicht aus knetmasse, sodass sie nach einmaliger behandlung mit feinem sand völlig unbrauchbar werden oder das Sandkörner sich gar darin festsetzen können. Sonst würde es doch auch im normalen Fahrbetrieb geschehen.
Die riefen und löcher im Belag, die ja offenbar sowieso durch matschfahrten entstehen, scheinen ja auch nicht sonderlich schädlich zu sein, Müssen aber auch ihren ursprung im Sandkorn haben (Zeigt das denn nicht, das der Sand der beim Fahren sowieso in die Bremse gelangt, der Scheibe nix anhaben kann und sich auch NICHT festsetzt?)
Wenn du die Scheiben mit 600er vorbahandelst ists doch eher schlimmer. ich finde es nicht so gut, da dann die dabei entsehenden rauheiten auf der Scheibe nicht exakt zu denen des Belages pasen würden. (nicht genau rund sind)
Übrigens, eure Fraktion hat bisher immernoch kein einzieges Beispiel gefunden, bei dem Beschädigungen nachzuwisen sind. So wie ich das sehe, ist bei euch immernoch alles spekulativ.
Wenn du sagst das man in der einbremszeit der bremse keine hohen belastungen aufbürgen sollte, dann wende dich doch mal an sharky, der auf seite eins genau das als methode zum einbremsen propagiert.
die standardvariante wäre ca. 30x aus 30km/h runterzubremsen. ich lang voll rein. da am anfang eh keine bremsleistung kommt. meinen haus"berg" muss ich in der regel 2x runterfahren, beim 1. mal voll rein langen...