Bye bye Leichtbau

crazyeddie

www.crazyeddie.de
Registriert
24. November 2005
Reaktionspunkte
1.047
Hallo Leute,

ich bin zwar kein Freund großer Auftritte und stehe eher ungern im Mittelpunkt, sowohl im wahren Leben als auch im Internet in Foren wie diesem. Aber ich mache jetzt trotzdem diesen Thread auf, um mir ein wenig Schreibarbeit zu sparen.

Viele haben mich gefragt, warum ich alle Leichtbauteile verkaufe. Manche haben vermutet, dass ich ein ganz übles neues Mörder-Extrem-Leichtbau-Bike aufbauen werde. Dies ist nicht der Fall.

Ich werde den Leichtbau in der bisher betriebenen Ausprägung aufgeben. Ich war mit meinem Rad anscheinend schon ein Stück über die Grenze der Renntauglichkeit hinaus, wenn ich mir meine Pannenstatistik für dieses Jahr so anschaue. Ich möchte jetzt nicht wieder viel Geld investieren, um hier und da weniger anfällige Teile zu verbauen. Ich habe vor, nächstes Jahr wieder Marathon zu fahren, und dafür hätte ich einige größere (und vor allem teurere) Änderungen vornehmen müssen. Diesen Zeit- und Geldaufwand will ich vermeiden.

Ich werde nicht völlig aus dem Leichtbau-Forum verschwinden, nur werde ich in Zukunft wohl eher nur mitlesen. Ein wirklich schweres Rad werde ich mir auch nicht antun, aber weniger als grade so die 10-kg-Marke zu knacken ist für mich in nächster Zeit nicht mehr drin.

Grüße

crazyeddie
 
ey du bist so ein freak...

eine spendenaktion zum schwerer tunen... da muss man mal drauf kommen ;)


ist echt genial... ich glaub da spende ich mal ein euro ;)


wenn genug idioten zusammenkommen ist das ne super sache zum finanzieren vom komletten bike.


joa, dann viel spaß beim schwerbau. bin schon gespannt, was dir für eines vorschwebt.
 
Na da ist wiedereiner schlau geworden,das extrem Leicht nicht unbedingt auch haltbar bedeutet.:lol: Und um die (+/-) 10 kilo reicht auch vollig im Gelände.Respekt für den schritt....

mfg ANDI1969
 
Auch ein Lob von mir für den Schritt! Bin auch 0,4 über der 10 und was soll ich sagen ... es hat mein Leben verändert! Marathons machen auch so Spass!
 
eehhm hört sich alles etwas sehr dramatisch an!

dann sach doch mal lieber, welchen problemen du nun denkst aus dem weg zu gehen.

ein hardtail um die 8-8,5 mit disc und fully plus ein kilo sollte doch fast problemlos sein.

naja. -ich respektiere deine meinung- aber ohne erklärung keinen/kaum nährwert!
 
Grundsetzlich verstehe ich den Gedanken. Habe mir jetzt auch allmählich ein tolles TourenFully mit 12,1-2 Kg aufgebaut und den leichtbau trotzdem berücksichtigt. Auch 750hm auf 7Km Distanz scheinen für mich überhaupt kein Problem zumal der Rahmen steif ist.
ABER: ein Hardtail um die 10Kg zu lassen weil man sonst Bankrot oder Schrott fürchtet finde ich ehrlichgesagt etwas traurig.
Ich bin mir ganz sicher dass man Räder mit max.9Kilo aufbauen kann, die jeden Mist mitmachen..
 
Vernünftiger und logischer Schritt den du da machst! Ich kann mir vorstellen, dass dir die Entscheidung nicht leicht gefallen ist, dich von deinem geliebten Hobby zu distanzieren. Es werden jetzt viele sagen:"früher oder später merkt es halt jeder, dass das nix taugt", ich nicht! Ehrlicherweise hab ich an manchen deiner Umbauten und verbauten Teile zwar auch gezweifelt, aber ich war immer irgendwie fasziniert von deinem Ehrgeiz dein Bike noch ein wenig leichter zu bekommen und sei es "nur" ein Gramm. Es gibt nicht viele Leute, die von ihrer einstigen festen Überzeugung abrücken würden - sowas zeugt von Charakter - deshalb hast du meine volle Hochachtung und meinen Respekt.

Grüße.

P.s.: Ich bin schon auf dein künftiges Bike gespannt! Bei nächster Gelegenheit geb ich dir einen Euro, damit ich wenigstens an einem Gramm Schuld bin - könnte ja evtl. in Zukunft noch von Vorteil sein ;)
 
Kann Dich voll verstehen, hab mich auch vom Leichtbau entfernt, "Performance vor Gewicht" ist meine Parole.
Mein Rad faehrt sich mit 2,25er Nobbys hinten und 2,1er vorne, Discs und SKF Tretlager um Welten besser als vorher und das 1kg mehr nehme ich dafuer gerne in kauf.

So, jetzt "duerfte" ich mit meinem schweren Bock hier im Subforum eigentlich gar nicht mehr sein, aber ich bin gerne wegen leuten wie xtremelight, Hawk, bikeaholics, Treti, adrenalin etc. etc. etc. hier und was es neues gibt und wer was bastelt, bleibt weiterhin interessant.
 
Ich kann dich voll und ganz verstehen. Ich war und bin zwar ein Freund des Leichtbaus, habe aber immer sehr viel Wert auf Haltbarkeit und Design gelegt. Daraus entstanden dann Fahrräder, wie sie widersprüchlicher nicht sein konnten.

Eine ganze Menge Teile habe ich ausprobiert, einiges zerstört und vieles davon verworfen, an das meiste erinnere ich mich kaum noch.
Felgen rissen (Mavic 217)
Felgen verzogen sich, so dass sie unzentrierbar wurden (Mavic 517)
Naben versandeten (tune)
Sattelgestänge verbogen sich (Brooks)
Rahmen verbeulten trotz Stahlrohren (Vitus Rocky)
Schrauben aus Stahl oder Alu M7 mit Feingewinde rissen (letztere waren Syntace Vorbauschrauben)
Titanschrauben fraßen sich fest (Kettenblattschrauben)
Alu poliert oxidierte maßlos (tune Barends)
mehrere! Federgabel-Brücken wiesen unbelastet! Risse auf (Rond HydroPro II und Marzocchi Z 2)
Sattel-Schnellspanner brachen oder verbogen sich (Pitlock und tune)

Manches hielt auch erstaunlich gut. Ich bin aber immer „richtig“ mit meinen Rädern gefahren. Das bedeutete für mich bergab und ungefedert im Groben die maximal mögliche Geschwindigkeit zu erreichen.

Was aber meine Räder so widersprüchlich machte und macht, ist meine Liebe zu robusten Stahlrahmen. Bei diesen Rahmen kann man anbauen was man will, leicht wird es nie.

Jetzt fahre ich einen Baumarkt-No-Name-Stahl-Rahmen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich war einfach fasziniert von der Idee, was man aus diesem billigen und mies ausgestatteten Fahrrad würde machen können. Außerdem gefiel mir dessen mintgrüne Metallic-Lackierung ausgesprochen gut. Dieser Rahmen ist jetzt mit meiner schon sehr betagten XTR-Schaltung (M 900’er Serie) und XT-V-Brakes von anno 1998 ausgestattet. Die überflüssigen Teile wurden bei Ebay entsorgt.

Der Lenker ist aus Stahl! und insgesamt 850 mm lang, aber nicht breit. Die Ausfallenden sind so dünn, dass hinten der Tune-Schnellspanner außer Funktion gesetzt wird, weil die Titanachse meiner Dura-Ace Nabe einen Millimeter übersteht. Aber da habe ich einfach eine schwarze 20 mm Alu-Unterlegscheibe aufgeklebt.

Die Züge sind durchgängig verlegt, so brauche ich mir wenigsten um Funktion keine Sorgen mehr zu machen und günstiger geht es nicht.

Für die Handvoll Alu-Schrauben um die Schutzbleche zu befestigen und weitere Kleinteile zu fixieren, habe ich bestimmt 25,- Euro ausgegeben. Es mussten eben schwarze Schrauben sein, denn die passen besser zum Dunkelgrün des Rahmens, als die silbernen aus Stahl. So wurden es eloxierte Alu-Schrauben.

Außerdem durfte ein dunkelbrauner Kernleder-Sattel nicht fehlen und da gibt es nur einen sündhaft teuren Brooks Swift mit Titangestell.

Natürlich musste auch eine adäquate Sattelstützenklemmung angeschafft werden und was passt da besser zu den schwarzen tune Laufrad-Schnellspannern, als ebenso eine schwarze Klemmung von tune? Die Stütze ist aber nur eine NC-17. Dafür ist der Chain-Suck-Device aus Carbon und passt genau in die Aufnahme für den Seitenständer.

Ende des Jahres wird die neue 2007’er XTR Schalt- und Bremsanlage angeschafft. Nachdem ich meine alte über zehn Jahre gefahren habe, kann es auch mal etwas neues sein. Und endlich gibt es die XTR wieder in einer anständigen Farbe: schwarz und silbern.

Ich mag mein Rad, egal wie schwer es ist, trotz all der genannten Teile. Es hält sehr großen Belastungen stand. Es fährt rasend schnell, allein schon dank der Super Moto Reifen. So und nicht anders sollte es sein, denn es ist weltweit einzigartig. Es fährt sich wie ein MTB; es sind nur MTB Teile verbaut und trotzdem ist es irgendwie weit davon entfernt, dass zu sein, was man unter MTB versteht. Aber auch ich schätze es nicht im Mittelpunkt zu stehen, deswegen kann ich dazu leider nicht mehr sagen.

Leichtbau hat für mich damit auch eine ganz andere Zielrichtung. Mein Ziel ist es, ein Rad auf ein niedrigeres Gewicht zu bringen und trotzdem ein Höchstmaß an Haltbarkeit zu erreichen. Und das soll in allererster Linie mir selbst Spaß machen, aber keinesfalls in von außen herangetragene Zwänge ausarten. Wettbewerb mit anderen brauche ich nicht.


Sülz, Quasel, Laber
 
Nur weil es ein paar pannen gab schmeißt man doch net alles hin und entfern sich so weit von seinem alten rad.....
Wenn Eddy andere Gründe als angegeben hat, wird es schon richtig sein, aber sein beitrag hört sich fast frustriert an. und 180° sind halt ne ganz schöne abkehr....
 
dann sach doch mal lieber, welchen problemen du nun denkst aus dem weg zu gehen.

- ich greife auf teile zurück, mit denen ich gute erfahrungen gemacht hab oder von denen ich aus meinem umfeld bisher noch nie was schlechtes gehört hab.
- zusätzlich verbaue ich teile, die in großserie produziert werden, damit der nie auszuschließende defektfall nicht so teuer wird.
- ich werde mehr zeit ins training stecken und dafür auf eigene zeitaufwändige basteleien verzichten. dadurch wird mein bike zwangsläufig auch schwerer.
- ich will wieder ein schönes rad. auch die optik kostet gewicht.
- ich will moderne fahrwerkstechnologie, damit ich es bergrunter noch mehr laufen lassen kann.
- ich will ganz allgemein mehr funktion.

ABER: ein Hardtail um die 10Kg zu lassen weil man sonst Bankrot oder Schrott fürchtet finde ich ehrlichgesagt etwas traurig.

es wird ein fully mit 100mm mit scheibenbremsen werden, kein hardtail. und ja, vor dem bankrott stehe ich seit ich angefangen habe, das f1 aufzubauen, also seit 4 jahren, permanent. ich hab heute mittag mal zusammengerechnet, dass ich insgesamt 10.000 euro in das f1 gesteckt hab. ich will mal wieder geld auf mein sparbuch tun, nicht alles sechs monate im voraus verplanen.

Vernünftiger und logischer Schritt den du da machst! Ich kann mir vorstellen, dass dir die Entscheidung nicht leicht gefallen ist, dich von deinem geliebten Hobby zu distanzieren. Es werden jetzt viele sagen:"früher oder später merkt es halt jeder, dass das nix taugt", ich nicht! Ehrlicherweise hab ich an manchen deiner Umbauten und verbauten Teile zwar auch gezweifelt, aber ich war immer irgendwie fasziniert von deinem Ehrgeiz dein Bike noch ein wenig leichter zu bekommen und sei es "nur" ein Gramm. Es gibt nicht viele Leute, die von ihrer einstigen festen Überzeugung abrücken würden - sowas zeugt von Charakter - deshalb hast du meine volle Hochachtung und meinen Respekt.

Grüße.

P.s.: Ich bin schon auf dein künftiges Bike gespannt! Bei nächster Gelegenheit geb ich dir einen Euro, damit ich wenigstens an einem Gramm Schuld bin - könnte ja evtl. in Zukunft noch von Vorteil sein ;)

danke, dass du mich verstehst. liegt auch wohl daran, dass du der einzige hier in diesem thread bist, der mich persönlich kennt. in der donnerstagsrunde werd ich mal den hut rumgehen lassen, ihr werdet nächstes jahr für jedes gramm dankbar sein ;-)

ey du bist so ein freak...

ach pedä, hör auf mir so zu schmeicheln, ich werd schon ganz rot:lol:

und danke nochmal an alle spender:cool:
 
Versteh Dich auch nicht so ganz. Einen Rahmen kannst Du doch behalten, oder sind die so weich?
Mit V-Brakes seh ich bei einem Fully um die 9- 9,5kg absolut kein Haltbarkeitsproblem. Und Du hast die Teile dazu doch! Brauchst vielleicht ne anständige Gabel > GA.
 
Echt heftig der Schritt, aber nachvollziehbar. Ging einem Kollegen von mir neulich, mit einem anderen Hobby, ganz genauso. Man steckt so viel Geld, Zeit und Zuwendung in die Sache, daß jeder Defekt, Fehltritt oder Problem direkt wie eine persönliche Beleidigung rüber kommt, wenn man schlecht drauf ist. Wenn sich sowas zu einer Phase zusammenhäuft, verliert man total den Spaß dran und haßt die Sache wie aufs Blut.
Drück dir die Daumen, daß deine Entziehungskur dann auch hinhaut :)

Yukio schrieb:
Leichtbau hat für mich damit auch eine ganz andere Zielrichtung. Mein Ziel ist es, ein Rad auf ein niedrigeres Gewicht zu bringen und trotzdem ein Höchstmaß an Haltbarkeit zu erreichen. Und das soll in allererster Linie mir selbst Spaß machen, aber keinesfalls in von außen herangetragene Zwänge ausarten. Wettbewerb mit anderen brauche ich nicht.

Das genau ist auch für mich der Punkt. Leichter? Gerne. Aber Komfort- bzw. Performanceeinbußen? Nein danke. Ich merke zwar bei mir auch, daß ich nun schon Teile verbaut hab wo man die ersten Ausfahrten dann ganz genau hin hört, acht gibt und vorsichtig agiert, aber dennoch war die Furcht bisher in meinem Fall zum Glück unbegründet. Ein Umstand, für den ich unheimlich froh bin, da mir zerbröselnde Teile wohl auch enorm den Spaß verderben würden (allein schon wegen dem Umstand an sich, etwaige Verletzungen oder reine Teilekosten kämen ja nochmal als Ärgernis dazu!).
 
die rahmen an sich sind nicht schlecht. ich will aber mehr fahren, also müssen weniger wartungsintensive lager her. disc-tauglich ist der rahmen auch nicht, und mehr federweg darf es jetzt auch sein.

und bevor jetzt alle nacheinander kommen, ei kauf dir doch dies und kauf dir jenes: ich hab das geld nicht! und wenn ich jetzt wieder n halbes jahr jeden cent spare, hab ich geld für ne kilo. toll, für mehr aber auch nicht. und ich müsste einiges neu kaufen. also verkaufe ich jetzt alles, spare ein halbes jahr und sehe dann mal weiter.
 
Echt heftig der Schritt, aber nachvollziehbar. Ging einem Kollegen von mir neulich, mit einem anderen Hobby, ganz genauso. Man steckt so viel Geld, Zeit und Zuwendung in die Sache, daß jeder Defekt, Fehltritt oder Problem direkt wie eine persönliche Beleidigung rüber kommt, wenn man schlecht drauf ist. Wenn sich sowas zu einer Phase zusammenhäuft, verliert man total den Spaß dran und haßt die Sache wie aufs Blut.
Drück dir die Daumen, daß deine Entziehungskur dann auch hinhaut :)

Das genau ist auch für mich der Punkt. Leichter? Gerne. Aber Komfort- bzw. Performanceeinbußen? Nein danke. Ich merke zwar bei mir auch, daß ich nun schon Teile verbaut hab wo man die ersten Ausfahrten dann ganz genau hin hört, acht gibt und vorsichtig agiert, aber dennoch war die Furcht bisher in meinem Fall zum Glück unbegründet. Ein Umstand, für den ich unheimlich froh bin, da mir zerbröselnde Teile wohl auch enorm den Spaß verderben würden (allein schon wegen dem Umstand an sich, etwaige Verletzungen oder reine Teilekosten kämen ja nochmal als Ärgernis dazu!).

von hassen würde ich jetzt nicht reden. ich werde auch niemandem jetzt den leichtbau madig machen. ich sehe mir auch weiterhin gerne leichte teile an. nur werd ich nicht gleich anfangen auszurechnen, wann ich mir das teil leisten kann.

ich bin durchaus einige kompromisse eingegangen, dazu bin ich jetzt nicht mehr bereit. und statt eben anzufangen auszubessern, mach ich halt einen neuanfang.
 
Viel Glueck beim Verkauf auch von mir!
03062006019.jpg


Ich sehe Du faehrst auch richtig, so sieht mein Bock auch aus, teils noch schlimmer und da ist man eben mit V-Brakes, gelochten Schaltwerkroellchen, leichten und schlecht gedichteten Lagern einfach total fehl am Platz.
Wie gesagt, kann dich 100% verstehen.
 
THE KING IS GONE -BUT HE'S NOT FORGOTTEN
THIS WAS THE STORY OF CRAZY-ROTTEN (alias eddie)
leider stirbt meine wahre leichtbauikone dadurch -und ich glaub ich hab auch bald meine leichtbauräder abzugeben ( 1 scandium team issue,1 scale, 1 trek stp 400, 1 vail titan softtail, 1 strike limited, 1 red bull scandium four, 1 genius mc limited und diverse rahmen und teile)
fahren werd ich dann mit dem kona the king (obwohl der rahmen auch nur 2300g mit dämpfer hat und einem scale )
welcher hardcore leichtbauer fährt noch ausser nino mit seinem rad wirklich?
gruss marcus
 
hardtail um 7kg fully um die 8kg -auch unter 8 bzw 9kg fühlt sichs noch leicht an -vielleicht wär dort ein kompromiss zu finden.
marcus
 
Zurück
Oben Unten