Also, bei 80% Trails und Tour würde ich dir klar das Jekyll empfelen.
Wennn du 20% der zeit FR fährst, und das auch nicht so sehr profi stuntmäßig.
ich fahre inzhwischen auch 80% Trails und Tour und würde mich heute eher für das Jekyll entscheiden.
Is auch einfach ne Kostenfrage ne. aber wenn du in zukunft nicht mehr FR fahren willst bzw die schwierigkeit da erhöst dann ist das claymore überdimensioniert.
Das Jekyll ist halt günstiger, leichter, und fährst sich auch trails vieleicht noch ne idee spritziger.
Andererseit sind 180mm schon sehr angenehm wenns mal richtig ruppig wird, oder falls einen mal der mut packt und man doch mehr reißen will.
Hast du bei dir Vieleicht die möglichkeit beides zu testen? ich würd sie einfach Probefahren und gucken was dir besser gefällt.
Größe würd ich dir auch M Mpfelen

lol

ich bin 1,96m und fahre L. der rahmen is schon echt riesig.
@ Bikefun
sieht sehr gut aus!

Ride on!
edit:
hier mal mein Post aus einem anderen aktuellen Thread zum Claymore, wo es um die Frage geht wozu man so ein Teil braucht und warum keine 150-160mm reichen:
Ich z.b. bin tatsächlich jemand der 1 Bike für alles suchte, und gefunden hat. Ich hab seit Ende Juni nen Claymore 3.
Nutze es als Allmountain-Enduro-Tour-Freeride-WasauchimmerfüreinseltsamesWort Bike. Ich fahre einfach Mountainbike.
Ich fahre eher selten im Park, da auch eher gemäßigt, meistens auf dem heimischen Hermannsweg hier im Teuto und den angeschlossenen Trails.
Konditionell bin ich nicht so der der fitteste, fahr aber doch auch ganz gern ruppige Strecken. Daher kommt ein AM Bike (was ich schon hatte) nicht mehr in Frage, wenns mal richtig zur Sache geht sind mir Dinger einfach zu Wackelig und unsicher. Klar hätten 150mm oder 160mm auch gereicht. Das Jekyll bietet z.b. alle Vorteile des Claymores, aber mit weniger Federweg.
Ich bin aber oft froh die Reserve an Federweg zu haben. Eben z.B. auf Heimischen FR-Trails oder im Bikepark ganz einfach weil Ich oft Fahrfehler mache und ein 180mm Bike ganz einfach mehr Fehler verzeiht und auf so ruppigen Trails auch ruhiger läuft. (Stichwort Endprogression!)
Mit einem geliehenen DH-Bike kann ich nix anfangen, weils vielleicht von der Geo garnicht zu mir passt, mir der Lenker zu breit oder zu schmal ist oder oder oder. Ich halte Leihbikes sogar für gefährlich...
Mit nem Bike an das man nicht kennt ne DH Strecke runterzufahren ist als Anfänger oder Fortgeschrittener schon reichlich riskant.
Ich bin einfach froh wenn ich mit meiner Mühle wirklich ALLES machen kann. Zwar alles nicht 100% aber das brauch ich auch garnicht, weil ichs garnicht kann. ein AM Bike hat mir nicht genug reserven, wenns auf der Tour mal ruppig wird. es verzeiht auch wenig Fahrfehler.
Ein reineer FR Bike ist für mich zu wenig UpHilltauglich und nicht wendig genug.
Außerdem ist das Claymore eines der wenigen Bikes die mir in Größe und Geo zusagten (ich bin 1,97m groß und wiege 100kg)
Das Canyon Torque gibts nicht in der für mich passenden Rahmengröße, Das Alutec Fanes ebenfalls nicht. nur gegen aufpreis und das wäre mir entschieden zu viel Geld gewesen.Es war also fast alternativslos.
Ingesamt kann man also sagen das für Leute wie mich, diese Bike schon sehr viel Sinn machen. mit gepose und Eisdielen SUV Angebe bike hat das herzlich wenig zutun.
Gruß
Thommes ______________