Cannondale Claymore 2011 - Neuer Freerider auf Jekyll Basis!

hab heute mal den vorbau umgedreht und statt 3 nurnoch 2 spacer drunter.

und siehe da, schon fährt sich die kiste viel besser. bergab hatte ich heute richtig spaß. endlich kann ich wieder richtig "pushen" wie an meinem dh früher.

ich hab mir jetzt mal nen 50mm vorbau bestellt. mal gucken wie es sich dann fährt, aber ich bin da sehr optimistisch das es noch besser wird...

ich freu mich schon :)
Auch ich musste ,zwar an mein MOTO das selbe festellen ;)CD seuche?! ;);) Alle Sapcer raus ...Vorbau umgedreht. Nu überlege ich den Lenker gegen einen mit weniger rise auszutauschen :D Übrigens is das nen 1.5 er Vorbau ?Möchte nämlich meinen Vorbau von derzeit 90mm auf ca 60-70 mm reduzieren:cool: Wer einen über hat PN melden :cool:http://fotos.mtb-news.de/p/946037
 
Hallo miteinander!

ich werde demnächst stolzer besitzer eines claymore 3 2011er, das ich im ausverkauf ergattern konnte. Jetzt habe ich noch günstig eine 180er talas gefunden, die allerdings getapered ist. kennt sich da jemand mit den steuersätzen aus? was gäbe es da für möglichkeiten um von dem 1,5" auf ein tapered steuersatz zu kommen? kenne mich da mit den genauen maßen bei c'dale leider nicht aus, habe gelesen die haben eigene?? ist das beim claymore noch aktuell?
danke für die hilfen! und gute fahrt!
 
Gratuliere dir zum Bike! Ich würde es auch mal ohne Talas probieren. Ich bin auch so mit den Klettereigenschaften zuständig.

Im Bikepark ist das Claymore auch sehr gut zu fahren, nachdem Gabel und Dämpfer eingefahren sind.
 
Gratuliere dir zum Bike! Ich würde es auch mal ohne Talas probieren. Ich bin auch so mit den Klettereigenschaften zuständig.

Im Bikepark ist das Claymore auch sehr gut zu fahren, nachdem Gabel und Dämpfer eingefahren sind.

Da bin ich ganz bei dir- ab und zu vergesse ich meine Talas zu versenken- viel Unterschied merkt man meiner Meinung nach nicht. Auf alle Fälle würd ich mir einen anderen Vorbau zulegen, oder zumindest den vorhandenen einfach umdrehen- das macht noch einmal ein ganz anderes Bike draus...
 
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und man wird erläuchtet... :-) (War zumindest bei mir so)
Jawohlllll :Dzumindest isset ne sehr guenstige art rauszufinden, welche Position am besten funzt:daumen: Gibt aber Biker die sich strikt weigern des zu testzwecken mal zu versuchen :cool:
Und man sollte die Gabel nicht vor dem Abend kuerzen :lol: Denn dank eines neuen Vorbaus waere ich echt gekniffen gewesen, wenn ich die Gabel gekuerzt haette:cool: P.s.amokles danke nochma :daumen:
 
@ bikefun: kein problem ;)

wir haben schon alle ganz feine feine bikes ne ;)

ich liebe mein claymoe übel alles :love:

ich wollte anfangs auch unbedingt die talas....

komme mit der float aber auch gut zurecht. wenn die mal durch ist wird getauscht. vorher nicht. hier im teuto gibts auch keine so langen anstiege dass man die gabel unbedingt absenken müsste.

ansonsten wird das gurtband ausgepackt und ordentlich festgezurrt ;)
 
Hallo,
ich stehe vor der schwierigen Entscheidung:
Claymore 3 oder Jekyll 3 (beide 2011)
Ich fahre ca. 80% Forstautobahn/Trails (Standardrunde 30km, 800hm), 20% Freeride.
Meine Daten: 180cm groß, 73kg, Schrittlänge: 80cm

Zu welchem der beiden Räder würdet ihr mir raten?
Welche Rahmengröße brauche ich?
Haben beide eine Bikeparkzulassung?
Machen sich die ca. 1,3kg Unterschied bemerkbar?
 
Hallo,
ich fahre ca. 80% Forstautobahn/Trails (Standardrunde 30km, 800hm), 20% Freeride.
Meine Daten: 180cm groß, 73kg, Schrittlänge: 80cm


Welche Rahmengröße brauche ich?
Haben beide eine Bikeparkzulassung?
Machen sich die ca. 1,3kg Unterschied bemerkbar?
Mein Bauch sagt mir nimms Jekyll.......Größe würde ich M nehmen ...und die 1,3 kg sollten dir schnurz sein wenn dir mehr FW zusagt ....aber bei sauberer fahrweise reicht et Jekyll:cool: JEMAND was gegen die Ansage ??:D;)
Bikeparkfreigabe....kommt drauf an was du da machen magst ..Steinfelder highspeed schreddern (claymore )oder doch lieber nur nen gepflegten northshore mit 2-3m drop nehmen (jekyll)...

Nen Kumpel von mir hat sein Canyon tourque durch nen dirtpark gejagt mit heftiger Airtime drin ..und ich bezweifel das es dafür ne freigabe hatte ....

@ Amokles macht sich jut am Moto der Vorbau ...guckst du Hier ------->
 
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Also, bei 80% Trails und Tour würde ich dir klar das Jekyll empfelen.

Wennn du 20% der zeit FR fährst, und das auch nicht so sehr profi stuntmäßig.

ich fahre inzhwischen auch 80% Trails und Tour und würde mich heute eher für das Jekyll entscheiden.

Is auch einfach ne Kostenfrage ne. aber wenn du in zukunft nicht mehr FR fahren willst bzw die schwierigkeit da erhöst dann ist das claymore überdimensioniert.

Das Jekyll ist halt günstiger, leichter, und fährst sich auch trails vieleicht noch ne idee spritziger.

Andererseit sind 180mm schon sehr angenehm wenns mal richtig ruppig wird, oder falls einen mal der mut packt und man doch mehr reißen will.

Hast du bei dir Vieleicht die möglichkeit beides zu testen? ich würd sie einfach Probefahren und gucken was dir besser gefällt.

Größe würd ich dir auch M Mpfelen (:lol:) ich bin 1,96m und fahre L. der rahmen is schon echt riesig.

@ Bikefun

sieht sehr gut aus!:daumen: Ride on!



edit:

hier mal mein Post aus einem anderen aktuellen Thread zum Claymore, wo es um die Frage geht wozu man so ein Teil braucht und warum keine 150-160mm reichen:


Ich z.b. bin tatsächlich jemand der 1 Bike für alles suchte, und gefunden hat. Ich hab seit Ende Juni nen Claymore 3.

Nutze es als Allmountain-Enduro-Tour-Freeride-WasauchimmerfüreinseltsamesWort Bike. Ich fahre einfach Mountainbike.

Ich fahre eher selten im Park, da auch eher gemäßigt, meistens auf dem heimischen Hermannsweg hier im Teuto und den angeschlossenen Trails.

Konditionell bin ich nicht so der der fitteste, fahr aber doch auch ganz gern ruppige Strecken. Daher kommt ein AM Bike (was ich schon hatte) nicht mehr in Frage, wenns mal richtig zur Sache geht sind mir Dinger einfach zu Wackelig und unsicher. Klar hätten 150mm oder 160mm auch gereicht. Das Jekyll bietet z.b. alle Vorteile des Claymores, aber mit weniger Federweg.
Ich bin aber oft froh die Reserve an Federweg zu haben. Eben z.B. auf Heimischen FR-Trails oder im Bikepark ganz einfach weil Ich oft Fahrfehler mache und ein 180mm Bike ganz einfach mehr Fehler verzeiht und auf so ruppigen Trails auch ruhiger läuft. (Stichwort Endprogression!)

Mit einem geliehenen DH-Bike kann ich nix anfangen, weils vielleicht von der Geo garnicht zu mir passt, mir der Lenker zu breit oder zu schmal ist oder oder oder. Ich halte Leihbikes sogar für gefährlich...
Mit nem Bike an das man nicht kennt ne DH Strecke runterzufahren ist als Anfänger oder Fortgeschrittener schon reichlich riskant.

Ich bin einfach froh wenn ich mit meiner Mühle wirklich ALLES machen kann. Zwar alles nicht 100% aber das brauch ich auch garnicht, weil ichs garnicht kann. ein AM Bike hat mir nicht genug reserven, wenns auf der Tour mal ruppig wird. es verzeiht auch wenig Fahrfehler.

Ein reineer FR Bike ist für mich zu wenig UpHilltauglich und nicht wendig genug.

Außerdem ist das Claymore eines der wenigen Bikes die mir in Größe und Geo zusagten (ich bin 1,97m groß und wiege 100kg)
Das Canyon Torque gibts nicht in der für mich passenden Rahmengröße, Das Alutec Fanes ebenfalls nicht. nur gegen aufpreis und das wäre mir entschieden zu viel Geld gewesen.Es war also fast alternativslos.

Ingesamt kann man also sagen das für Leute wie mich, diese Bike schon sehr viel Sinn machen. mit gepose und Eisdielen SUV Angebe bike hat das herzlich wenig zutun.

Gruß

Thommes ______________
 
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@ Amokles danke fürs Lob :D und ich füge mal hinzu mit meinen bescheiden 160mm Bike und etwas mehr Fahrergewicht bei 188cm reicht mirs Moto ....unter anderm habe ich mich dafür entschieden, weils optisch nen kräftiges Bike is (gefühlte 20kg ,RG is L) Und wegen solchen Argumenten ------>:lol::lol:

Davon ab wollte ich zu dem Zeitpunkt nen Bike für alles was die heimische Gegend her gibt fahren können und auch die nötige Reserve haben :cool:Also waren 160mm schon das gefühlte Optimum ...nen FR schied wegen der Vielseitigkeit aus .Und stelle nach 2 Jahren fest 160mm reichen für meinen Fahrstil völlig aus :D

EDT : Ne Variostütze is was geiles :love:

Und nu auch Bilder dazu ---->:love::love:


 
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schaut bei jemanden anders der "lack" vom oberrohr auch schon mitgenommen aus?
mich störts ned aber interessiern würds mich dennoch.
meine knie/schienbeinprotektoren und das oberrohr sind wohl keine freunde.
 
naja meins ist schon nen bissi mehr verkratzt da Kontakt mit einem Kettenblatt vom Kollegen beim Transport .. :C passiert und ist ja nen Sportgerät somit mir auch weitestgehend egal aber jo auch meine Protektoren haben schon Arbeit geleistet am Oberrohr.
 
Im Baumarkt gibts so graue schaumstoff röhren zum isolieren vvon heizungsrohren. Die kann man super nehmen um bikes beim transport an empfindlichen stellen zu schützen.
 
Moin.

Hat jemand das Claymore 2 und davon den Schwarz blauen sattel bereits gegen einen anderen getauscht? ich hätte intresse an dem original sattel.


Schreibt mich einfach via PM an wenn ihr das ding loswerden wollt
 
Also ich kann mich aufwärts absolut nicht beschwerden. Hab aber eine andere Kurbel mit 22-36 drauf. 800-1000 hm sind da überhaupt kein problem. Und die fahr ich am Stück hinauf- das geht bei uns in Tirol! :-) Verstehe nämlich oft nicht wie leute die z.Bsp. im Pott leben angeblich Abendtouren mit 1800 hm und mehr machen....

Also für mich geht das Calymore aufwärts absolut top. Natrülich wirst du damit wahrscheinlich keine Wunderzeiten fahren- aber normalerweise will jeamnd der so ein bike fährt ja auch noch Kraft zum runterfahren haben...

P.S.: Ist das slayer nicht ein 160er Bike, oder täusche ich mich da??
 
naja wohn auch in den (bayrischen) Alpen; ich überleg vor allem wegen dem Hochtragen des Rades ein bissl, mein derzeitiges drückt mir mit 16,5 kg doch etwas in den Rücken;
Claymore dürft aber auch in einem Vertride-Aufbau auf so 15 kg kommen denk ich
 
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