Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik

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Neopren hält bei mir auch nur kurz. Außerdem verdreht der sich recht leicht oder rutscht rum oder zerhackts einfach total. Werd zum originalen wohl noch Schlauch rumwickeln.
 

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Re: Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik
Ich hab' mir für Kettenstrebe und Unterrohr (die unteren 20cm ) PVC-Schlauch aus dem Baumarkt/Gartenabteilung als Schlagschutz besorgt

Ist zwar nicht leicht, schützt dafür auch vor Steinschlag-Beulen und ist transparent (sieht also erträglich aus). Gibt's als Meterware für ein paar €, lässt sich mit Kabelbindern befestigen und hält in jedem Fall länger als der Rahmen ;-)
 

Shadow+ Schaltwerk und KeFü + Spanner machen die Sache auch nicht besser, es ist ruhiger aber die Kette maltretiert die Kettenstrebe trotzdem weiterhin.

Gruß Sven
 
Shadow+ Schaltwerk und KeFü + Spanner machen die Sache auch nicht besser, es ist ruhiger aber die Kette maltretiert die Kettenstrebe trotzdem weiterhin.

Gruß Sven

Genau so sieht es aus. Die Kette schlägt trotzdem ab und zu voll auf die Strebe,
außer man fährt wie ne Oma durch den Busch! Und meine Kette ist auch etwas kürzer,
daran liegt es bestimmt nicht.

Ich habe absolut keine Probleme mit meinem "Standard-Neoprenschutz".
 
Da bleibt nur eins übrig... Umwerfer weg und den Zug vom vorderen Shifter an den Dämpfer klemmen. Dann kannste den Dyad Hebel schonmal abmachen und gleich siehts viel aufgeräumter aus

Gruß Sven
 
so, hier mal mein jekyll 4 nachm enduro-umbau. verbaut wurden:

- RS lyric rc2 dh coil 170mm
- LRS veltec am2
- xt 3x10 gruppe 2013
- xt scheibenbremse 2013
- kefü c-guide
- KS sattelstütze (grad nicht montiert)
- spank spike 777 evo 780mm lenker
- 80mm vorbau
- 2,4er michelin wild rock´r (nicht montiert, fürn bikepark)
- gewicht ziemlich genau 15kg mit xl rahmen

leitung hinten ist natl. schon gekürzt, war noch direkt nachm zusammenbau
geplant sind noch rote titan schrauben weils gammelt und vorn 200er scheibe.



 
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Gibs du gas Alter mit dein BMW...
 
Hallo zusammen!

Ich habe mal eine frage an euch Jekyll fahrer...Ich hab ein 29er Trigger 1 ,was mir auch extrem viel Spaß macht.Jetzt war ich mit 2 Kumpels im Bikepark in Leogang (Leihrad)und überlege ob ich mir ein Jekyll holen soll oder glaubt ihr man kann das Trigger so umbauen das man es auch ordentlich im Park bewegen kann!?Ich möcht übrigens keine 5meter Drops machen das geht in meinem alter nicht mehr ;-)

Mfg Christian
 
Hm, trigger ist meiner meinung nach nicht das richtige bike fürn bikepark. Zu wenig reserven, geometrie nicht optimal usw. Fürn bikepark brauchts auch meist ein paar "stabilere" parts.
Würde ICH nicht machen. Aber das sehen andere vllt anders. Denke für das was du willst ist ein jekyll genau richtig.
 
Der eingelegte Gang mal hinten aufs kleinste Ritzel! Wenn die kette dann durchhängt, dann ist die zu lang! Fährst 1x10 oder hast du ein winziges 20er vorne?

Ich fahre 1×10. Und wenn die Kette aufm kleinsten Gang durchhängen würde, wäre die Käfiglänge falsch gewählt. Kette ist auf minimum gekürzt und alle Komponenten passen zusammen. Kann aber auch gerne noch ein Bild machen wo dann auf den 10.Gang geschalten ist.

Gruß Sven
 
Von den Parts machen mir nur die Laufräder sorgen....der rest ist denke ich mal stabil genug.Wie das mit der Lefty aussieht weiß ich allerdings auch nicht so genau.
Aber wahrscheinlich hast du recht das ich mit dem Jekyll besser unterwegs bin.
 

Würde mir an deiner Stelle zum Trigger ein Claymore dazu kaufen, wenn es finanziell geht! Ist im Park nochmal deutlich besser, kann aber auch mal ne Tour mitmachen. Das Trigger wäre dann dein Tourenbike, das Claymore dann fürs Grobe... Wenn das finanziell nicht geht: Jekyll als eierlegende Wollmilchsau!
 
Lieber einen günstige freerider, scott voltage oder so etwas..
Ein Claymore als ergänzung zum Trigger ist wirklich unnötig, vom Jekyll gar nicht erst zu reden.
 
Ein Rad das "extrem viel Spaß macht" zu ersetzen ist halt auch seltsam.
Gerade beim Trigger bietet sich ein Leihrad fürn Park oder ein dezidiertes Park-Rad an. (insofern alles richtig gemacht in leogang )
Ansonsten ersetzt man ein Rad das absolut nicht für den Park geeignet ist durch eines das kaum bis nur sehr eingeschränkt dafür geeignet ist.
So oder so, alles andere als optimal vor allem wenn man ja eigentlich mit dem ursprünglichen Rad sehr viel Spaß hat.
 


Jekyll 4 2011
Fox 34 CTD 160mm
Mavic EN521
Avid Code 203 und 185
Shimano XT Kurbel
Schaltwerk und Trigger Sram X0 RED
XLC Lenker 780mm gekürzt auf 740mm
Rock Shox Reverb
Maxxis Ardent 2.4
Bionicon C Guide
 

Erstmal danke für eure Antworten!!
Also das trigger bleibt auf alle fälle bei mir, ist ein super Bike wie ich finde!!!! Ich fürchte auch das sich das Trigger und das Jekyll irgendwie zu ähnlich sind...Das Claymore wäre auch ein feines Rad aber wie gesagt ich bin nur gemässigt im Bikepark unterwegs.....
 
Das mit dem gemässigt ändert sich noch, glaub mir
Was dickes, schweres für den Park, wo du dir keine Gedanken wegen einer versauten Landung machen musst, wäre wohl die beste Lösung.
z.B.http://www.jehlebikes.de/bergamont-big-air-62-2012.html, da noch ordentliche Bremsen drauf, dann hast du ein gutes, günstiges Parkbike
 

Ich auch! Keine Sorge! Nutze mein Claymore größtenteils für alpine Touren, auf denen ich das Bike normalerweise selber hochtrete oder trage. Ich kann damit aber eben auch mehr oder weniger bedenkenlos in den Bikepark - was ich aber einem Jekyll in Alu mit 170mm Gabel auch zutraue! Die Geo des Claymore finde ich sehr angenehm, da noch wendig genug für kniffelige Abfahrten, aber das Tretlager ist eben auch tief genug für nen Einsatz im Park... Hier ist es deutlich besser als das Jekyll...
Ich überlege jedenfalls stark, ob ich mir noch ein Trigger für leichte Touren dazu hole, denn dann habe ich wirklich für alle meine Strecken ein passendes Bike. Wobei ich das Claymore sicher weiterhin häufiger fahren würde!
 
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