Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Mit dem brandneuen Spectral präsentiert Canyon ein agiles 27,5"-Trailbike, das sich in die neue Designsprache der Firma aus Koblenz einreiht. Das Canyon Spectral 2018 bietet viele interessante Detaillösungen, eine ausgewogene Geometrie und ein gewohnt starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch wie schlägt sich das neue Spectral auf dem Trail?

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Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers
 
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Jetzt sehen die Mofas immer mehr wie Fahrräder aus, und die Fahrräder immer mehr wie Mofas.
Anscheinend schämen sich die Mofafahrer doch arg so wie die Hersteller sich da bemühen das anzugleichen.


Integrierte Sattelstütze hab ich an nem Giant, lieber wärs mir ohne, kommt recht leicht Dreck von oben ins Sattelrohr und klemmt nicht besonders toll. Bei Canyon steht außerdem noch was von "Plastic sleve" - klingt ja langzeithaltbar. Am Schluss muss man dann sein Radl wegwerfen weil die Sattelklemme kaputt ist - eigentlich ein 2€ Teil...

Aber "Integration" wie beim Auto ist sicher der feuchte Traum der Radlhersteller - nix kann der Kunde mehr selber machen, für alles brauchts ne Werkstatt oder zumindest "Originalersatzteile" und nach 3-5 Jahren dann Support einstellen und geplante Obsoleszenz provozieren. Hier die Sattelklemme, bei Scott der Lenker+Vorbau, bei BMC die Kombi Sattelstütze-Federelemente, bei Liteville die eingeschraubte Sattelstütze und das Extradish für die Laufräder, Speci eh immer.
 
Sämtliche Artikel für Tests werden in der Regel von den Herstellern zur Verfügung gestellt, egal in welchem Produktbereich. Beeinflusst das bereits das Testergebnis, weil es evtl. Hersteller gibt, die nichts zur Verfügung stellen.
Nö, aber ne Retoure des Testmusters an den Hersteller/die Agentur sollte im Jahr 2017 bereits machbar sein ;)

Die gesponserten Reisen zu solchen Testevents sind auch keine Vergnügungsreisen. Da muss man tatsächlich arbeiten und in sehr wenigen Tagen durch die Welt jetten, Produkte testen, Texte schreiben. Wenn das der Journalist/die Zeitungen selbst bezahlen müssten, wären Zeitschriften noch teurer und kostenlose Info-Portale gäbe es nicht.
Wo wir wieder beim Thema "ich will Qualität, aber bloß nix für bezahlen" wären :rolleyes: Natürlich müssen Journalisten und Redakteure angemessen entlohnt werden. Die Aufgabe hat allerdings die Redaktion zu leisten und nicht der Auftraggeber (hier Canyon).
Gesponsert bleibt gesponsert, egal ob es eine Vergnügungsreise ist oder nicht. Den Artikel entsprechend kennzeichnen und fertig. That's what I'm talking about!

Du solltest möglichst noch während Deines Studiums ganz schnell von diesem hohen heiligen Ross des unabhängigen Journalisten herunterkommen. Das bringt den wenigsten die Butter aufs Brot. Objektive Texte kann man trotzdem schreiben.
Danke für den Tipp, aber das ist sicherlich das Letzte, was ich tun werde. Irgendwer muss sich ja um den Kuchen kümmern, während sich scheinbar die abhängigen Journalisten um die Butter fürs Brot streiten :cool:

Und wenn alle anderen Kollegen auch eingeladen sind und alle Hersteller ähnliches veranstalten, niveliert sich das auch.
Ernsthaft? o_O Wenn es alle machen, dann ist es auf einmal okay? Selten so einen Schmarrn gehört :spinner:

Zudem man Bikes nur dort vorstellen sollte, wo man auch gescheit fahren kann. Das geht im Herbst und Winter hier bei uns nicht mehr so gut (zudem ja auch Journalisten aus anderen Ländern kommen, irgendwer müsste also immer eine lange und teure Reise bezahlen).
Ich kenne niemanden, der, sobald die Bedingungen etwas schlechter werden, sein Bike einpackt und ständig zu den Top-Spots der Welt fliegt, nur weil zu Hause die Trails nicht in top Zustand sind :rolleyes: Ich fahre mein Bike hauptsächlich zu Hause, in Deutschland. Im Sommer, im Herbst, im Winter und im Frühling.
Wo ist das Problem die Bikes zu den Journalisten in die jeweiligen Länder zu schicken? Wäre einfacher und billiger, aber dann hätte Canyon das Ruder lange nicht mehr so fest in der Hand. Bei so einem Event kannst du als Hersteller die perfekt passende Location auswählen, umgarnst die Redakteure mit allen Mitteln der Kunst und stellst ihnen nicht nur ein perfekt passendes Bike hin, sondern ein maßgeschneidertes Gefühl. Extrem durchdachtes Marketing :bier:

Grundsätzlich sollte man evtl. erst mal in der Praxis erleben, was da geht oder nicht, anstatt sich aus dem Blickwinkel der Theorie damit zu befassen.
Grundsätzlich sollte man davon absehen, derartige Behauptungen aufzustellen, wenn man seinen Kommunikationspartner und dessen praktische Erfahrung nicht annähernd kennt :winken:
 
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Enve wurde doch von dieser finnischen Holding aufgekauft zu der auch Mavic, Salomon, Arcteryx & Co gehören oder? Da ist der Weg vom bekannten Partner Mavic zu Enve nicht weit.

Alu ist zu schwer, Schweißnähte müssen in Original angeschaut werden. Carbon okay, preislich det 3k schon nicht schlecht. Aber Sattelklemme ist mMn nicht ganz zu Ende gedacht. Solange ich keine 170er Stütze habe brauche ich mit 93er Schrittlänge bei 1,86m immer nen Schnellspanner um die Stütze bei richtig technischen Sachen richtig zu versenken. Bei der integrierten Variante dann immer n Inbus reintüddeln nervt doch oder?

Das grau-orange ist cool :) Mal sehen, wie neue Strive/Torque aussehen wird.
 
Nö, aber ne Retoure des Testmusters an den Hersteller/die Agentur sollte im Jahr 2017 bereits machbar sein ;)


Wo wir wieder beim Thema "ich will Qualität, aber bloß nix für bezahlen" wären :rolleyes: Natürlich müssen Journalisten und Redakteure angemessen entlohnt werden. Die Aufgabe hat allerdings die Redaktion zu leisten und nicht der Auftraggeber (hier Canyon).
Gesponsert bleibt gesponsert, egal ob es eine Vergnügungsreise ist oder nicht. Den Artikel entsprechend kennzeichnen und fertig. That's what I'm talking about!


Danke für den Tipp, aber das ist sicherlich das Letzte, was ich tun werde. Irgendwer muss sich ja um den Kuchen kümmern, während sich scheinbar die abhängigen Journalisten um die Butter fürs Brot streiten :cool:


Ernsthaft? o_O Wenn es alle machen, dann ist es auf einmal okay? Selten so einen Schmarrn gehört :spinner:


Ich kenne niemanden, der, sobald die Bedingungen etwas schlechter werden, sein Bike einpackt und ständig zu den Top-Spots der Welt fliegt, nur weil zu Hause die Trails nicht in top Zustand sind :rolleyes: Ich fahre mein Bike hauptsächlich zu Hause, in Deutschland. Im Sommer, im Herbst, im Winter und im Frühling.
Wo ist das Problem die Bikes zu den Journalisten in die jeweiligen Länder zu schicken? Wäre einfacher und billiger, aber dann hätte Canyon das Ruder lange nicht mehr so fest in der Hand.
Bei so einem Event kannst du als Hersteller die perfekt passende Location auswählen, umgarnst die Redakteure mit allen Mitteln der Kunst und stellst ihnen nicht nur ein perfekt passendes Bike hin, sondern ein maßgeschneidertes Gefühl. Extrem durchdachtes Marketing :bier:


Grundsätzlich sollte man davon absehen, derartige Behauptungen aufzustellen, wenn man seinen Kommunikationspartner und dessen praktische Erfahrung nicht annähernd kennt :winken:
Na dann träum schön weiter. Dein Idealismus in allen Ehren, aber die böse Welt sieht doch oft anders aus. Vielleicht lernst Du das dann, wenn Du in einer Redaktion landest. Viel Erfo!g.
Ich will Dich aber auch gar nicht persönlich angehen, steht mir nicht zu. Aber wenn Du hier solche Forderungen stellst, reizt das doch etwas. Würde es übrigens tatsächlich irgendetwas an dem Bericht und den Reaktionen darauf ändern, wenn da jetzt irgendwo stehen würde "Canyon hat uns und x andere Journalisten zu diesem Test eingeladen"?
Dann müsste nämlich auch bei jedem Artikel noch dabei stehen, ob der jeweilige Journalist fest angestellt, Freier oder fester Freier ist usw. Nach dem ziemlich guten Tarif oder nach Zeilengeld bezahlt usw. Auch diese Grundvoraussetzungen und die jeweiligen Hintergedanken des Schreibenden (Hersteller glücklich machen, Redaktion glücklich machen, nächsten Auftrag bekommen, Anzeigen akquirieren, Leserschaft erhöhen, das erste Blatt am Platze werden....) könnten ja sein Testurteil beeinflussen.
Und nochmal: Wer sollte die Kosten tragen, wenn alle Zeitungen, Portale, Journalisten die Testräder und das Ganze drumherum komplett selbst finanzieren müssten. Der " unabhängige" Journalismus funktioniert höchstens dort, wo es nicht um potenzielle Geldgeber geht (Lokalpolitik ja, Produkttests eher nicht usw., wobei auch die Leser als Geldgeber nicht vergessen werden sollten).
 
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Dann ist es auch kein Test, bzw hat der Test dann keinerlei Aussagekraft.

Falsch. Das wird oft angesprochen, nur gerne totgeschwiegen.

Zum Glück noch genügend andere. Nicht jeder schluckt jeden Mist, ich bin ganz froh, dass auch mal hinterfragt wird.

Was du in einem Test als erstrebenswert findest, fanden andere vieleicht zu diesem Zeitpunkt nicht, deswegen ist ein Test aber nicht gleich "Mist".
Für den ein oder anderen sind bestimmte Parameter vieleicht wichtiger gewesen, die in einem anderen Test wieder auftauchen, so ist es halt mal. ;)
Man kann nicht alles an einer Sache testen, man muss auch mal auf den Punkt kommen und sich einer neuen Aufgabe witmen, es wird ja auch immer wieder unterschiedlich getestet und nicht nach einem bestimmten Schema!
Ich glaube wenn IBC noch eine Zeitschrift im Programm hätte, würde dies auch ganz anders aussehen.

Wenn ich dich falsch verstehe, dann bitte korrigiere mich. :)

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was du mit totschweigen meinst, es gibt im Unternehmerichen-Sinne-Dinge, die uns auch nix angehen, scheiß doch einfach drauf!

Du hast hier einen Eintrug vom neuen Spectral bekommen und kannst diese Informationen mit deinen persönlichen Erfahrungen gut abgleichen.
Mehr braucht man meiner Ansicht nach vorerst auch nicht!
Alles andere sind persönliche Wahrnehmungen, wie hoch der Lenker sein muss, wie breit er ist, alles ist subjektiv und noch veränderbar, genauso wie der Reifen hier negativ bewertet wurde, obwohl das garnicht mit dem Spectral zusammenhängt, warum auch immer usw. ...
:lol::i2: Peace Out


Oh, sehe gerade im Video, das das Rad ja auch so einen Lenkerverdrehstop hat :eek:
Sowas plus Carbonlenker geht mal garnicht :eek:
Sollte man sich dann gleich mal ein paar Tauschcarbonlenker bereitlegen. Der Renthal Carbon sollte auf jedenfall nach jedem Sturz getauscht werden :eek:

G.:)


Du meinst den Knock-Block Lenkanschlag?
Warum sollte der für Carbon-Lenker kritisch sein? :confused:

Im Normalfall würde es den Lenker durch den Lenkanschlag noch verdrehen, wenn man seinen Vorbau nicht mit mehr als 5-6NM fest gezogen hat.
Ich finde diese Lenkanschläge eher kritisch für den Rahmen, ich kann mir gut vorstellen dass dort was weg bricht.
Es wird nicht viel anders sein als wie bei Trek *Hust* die lassen ja alle in der gleichen Fabrik herstellen.
Doof finde ich durch diesen Knock-Block, dass der Lenker ziemlich früh anschlägt, sowas kann in Spitzkehren oder Alpinen-Gelände echt scheiße werden und weg lassen geht leider auch nicht!o_O
 
Ich kenne niemanden, der, sobald die Bedingungen etwas schlechter werden, sein Bike einpackt und ständig zu den Top-Spots der Welt fliegt, nur weil zu Hause die Trails nicht in top Zustand sind :rolleyes: Ich fahre mein Bike hauptsächlich zu Hause, in Deutschland. Im Sommer, im Herbst, im Winter und im Frühling.
Wo ist das Problem die Bikes zu den Journalisten in die jeweiligen Länder zu schicken? Wäre einfacher und billiger, aber dann hätte Canyon das Ruder lange nicht mehr so fest in der Hand. Bei so einem Event kannst du als Hersteller die perfekt passende Location auswählen, umgarnst die Redakteure mit allen Mitteln der Kunst und stellst ihnen nicht nur ein perfekt passendes Bike hin, sondern ein maßgeschneidertes Gefühl. Extrem durchdachtes Marketing :bier:

Vielleicht mal den Freundeskreis erweitern.
Scheint wohl ein paar zu geben die gerne mit ihrem Bike unterwegs sind
https://www.mtb-news.de/forum/f/reisen-routen-und-reviere.11/
 
Und wenn das Spectral doppelt so geil wäre, dann wär der Service immer noch unter aller Sau. Fahre mein drittes Canyon und wenn sich da nichts dran ändert, wird es mein letztes gewesens ein.

was habt ihr denn immer mit dem service? was macht ihr? ruft ihr alle zwei wochen an und wollt was? Also ich hab YT einmal angeschrieben weil es die SRAM Bremsen zerlegt hat (bekanntes Problem). Hat alles paar Wochen gedauert (hatte mir inzwischen neue gekauft weil ich davon schon ausging).

Ich kenn den Thread mit dem Hinterbau…

Zum Rad… Puh, inzwischen tausch ich grad alle Räder gegen Stahlräder aus. Bin immer weniger Fan von den Carbon Dingern. Aber dennoch finde ich es recht hübsch. Könnte vielleicht nen tick filigraner sein hier und da aber muss wohl so.
 
Weswegen es eher Produktvorstellungen sind und eben keine Tests.

Nein, aber das ist einfach eine Einstellungsfrage.


Wenn du ein Test zu einer neuen CPU für einen PC machst, ist es auch zeitgleich eine Produktvorstellung richtig, schließlich wollen die Leute auch wissen was dort getestet wurde. Und so weiter... Wie ein Testverfahren dabei ausfallen kann, habe ich ja schon weiter oben näher erklärt. ;)

Stimmt, es gibt Menschen die wollen bei einer Kartoffelnsuppe wissen wie groß die Stückchen sind und weniger wie sie schmeckt.:D

was habt ihr denn immer mit dem service? was macht ihr? ruft ihr alle zwei wochen an und wollt was? Also ich hab YT einmal angeschrieben weil es die SRAM Bremsen zerlegt hat (bekanntes Problem). Hat alles paar Wochen gedauert (hatte mir inzwischen neue gekauft weil ich davon schon ausging).

Ich kenn den Thread mit dem Hinterbau…

Zum Rad… Puh, inzwischen tausch ich grad alle Räder gegen Stahlräder aus. Bin immer weniger Fan von den Carbon Dingern. Aber dennoch finde ich es recht hübsch. Könnte vielleicht nen tick filigraner sein hier und da aber muss wohl so.


Der YT Service ist auch kein Canyon Service. ;)
Schau dir mal die Threads über Kundenservice bei Canyon an, da wird dir schlecht was einige Leute mit dem Unternehmen durch haben.
Auf die Threads bin ich auch erst gestoßen als ich Probleme mit Canyon hatte.
Ich hab 1x was bei Canyon für 100€ bestellt, ein reines Chaos und am Ende wurde mir mit einem Anwalt gedroht, wegen versäumter Zahlung bei nie erhaltener Ware.
Also ich kenne den Ablauf nur so, erst die Zahlung dann der Versand.
Das Ende vom Lied war, die Ware war bezahlt und der Artikel ging nie raus bzw. waren sie sich da auch nicht so ganz sicher und mein Geld musste ich mir nach dem Theater mit Canyon gebührnepflichtig über meine Sparkasse wiederholen.

Dort bearbeitet immer ein anderer die Kundenbestellungen, daher sieht dort keiner mehr durch und anscheinend arbeiten dort auch viel Aushilfskräfte im Kundenservice-Bereich.

Einen Kundenservice gibt es dort quasi garnicht, ganz zu schweigen von der Warteschleife am Telefon... Einfach nur traurig sowas !

Dieser Zustand ist bei Canyon bereits schon seit mehr als 5 Jahren so, dass wurde mir sogar schon von ehemaligen Canyon - Mitarbeitern bestätigt.

Die Bikes sind echt gut, keine Frage, ich bin selbst schon das Spectral und Strive gefahren und wollte mir auch fast eins kaufen.

Meine Erfahrungen mit dem Unternehmen haben gezeigt was der Kunde wirklich wert ist und daher werde ich dort auch nie wieder was bestellen.
Außer Canyon räumt seine Fehler mal ein und gibt ein öffentliches Statemant zu der Sauerei die dort abgeht ab.
 
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Ich hatte bisher ein Canyon, da hatte mich damals lediglich die zu späte Lieferung geärgert. Meine Freundin hat dieses Jahr ein Bike dort gekauft und wir können über Service nicht klagen, ganz im Gegenteil. Sie hatte leider Pech mit Bauteilen (wofür Canyon nix kann, waren Teile die an sehr vielen anderen Bikes auch verbaut sind) und musste zweimal reklamieren. Abwicklung beide male recht flott und völlig unkompliziert. Auch sonst keine Probleme.
Es ist wie so oft, wenn´s klappt, wird es halt kaum kommuniziert. Probleme werden im Forum breit getreten.
@SEB92 :Es gibt eine klein Abweichung bei der Geometrie bei den Spectral Modellen auf der Canyon Homepage zu den hier geposteten Daten (wobei eure Tabelle mit der, anderer Vorstellungen beispielsweise auf pinkbike, Enduro-mtb, ... übereinstimmt). Auf der Canyon HP liegt der LW bei 66,5° wie beim alten Ex Model. Wisst ihr woran das liegt? Sicher nicht dramatisch, nur aufgefallen.
 
Design ist ...interessant, auf den ersten Blick fand ich es potthäßlich, in schwarz-gold könnte es auf den zweiten o. dritten Blick gefallen.

Was aus meiner Sicht gut ist, sind die Sattelstützenklemmung, die Lagerabdeckungen und der Lenkeranschlag. Die Toolbox interessiert mich nicht u. die Züge unter der Plastikabdeckung, sind aus meiner Sicht unnötig (Ich wechsel die Dinger so selten, da stört mich die Frickelei durch den Rahmen nicht).

Was aus meiner Sicht nicht geht, ist das hohe Gewicht in den günstigeren Versionen, fast 15kg für ein Trailbike, das ist ein Witz. Auch 2.6er Reifen halte ich für Schwachsinn, aber ok, die sind schnell gewechselt.

Der Rest passt, wird sich bestimmt verkaufen wie geschnitten Brot.

Ciao Jobal
 
Der Artikel zum Spectral wurde gestern veröffentlicht. Mittlerweile gibt es schon 200 Kommentare dazu. Das Bike wird sich verkaufen wie warme Semmeln. Canyon hat wohl wieder alles richtig gemacht.

Die technischen Details finde ich durchaus überzeugend. Die integrierte Sattelklemmung mag ich bereits an meinem Ultimate. Ist technisch deutlich besser als eine herkömmliche Klemmung.
Die Zugführung macht auch Sinn, denn so kann der Rahmen ohne Kabelöffnungen konstruiert werden.
 
Falls bewegte Bilder und so jemand mehr ansprechen ;)

Ich finde mit schwarz gold sieht es schon fett aus auch wenn Das mit dem Dolm absolut nicht passt.
Checke auch nicht warum ich wieder nen Dämpfer brauche der mir den Hauptrahmen kleiner macht.
Helmkamera- und Couch-Szenen sind echt optimal für ne Bikevorstellung.
 
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