Continental MTB Reifen

Fährt hier jemamd die Combi: Cross King am HR und Mountain King am Vr, und mir was zum grip in nassen Matsch sagen bzw Selbstreinigung und zum Rollverhalten. Ich suche was relativ schnell rollendes mit guten nass Eigenschaften hinsichtlich winter, soll als trail hardtail, im Moment ist noch die fat Albert Combi drauf
bin ganzjährig Ck 2.3 v/h am Fully gefahren. In den meisten Fällen hat es ausgereicht.
Zwei Situationen, wo ich mit dem Reifen nicht zurecht gekommen bin:
1. Steiler Wurzelteppich, angetaut und wieder gefroren. Da hat's mich einmal gelegt und im zweiten Versuch bin ich nur irgendwie runtergerutscht, bremsen war am Vorderrad nicht möglich.

2. Kammweg 3 im Harz: Hier staubtrocken mit sehr viel Schotter über hartem Boden. Da bin ich selbst mit 2 blockierenden Rädern nicht zum stehen gekommen.



Alles andere macht die Reifenkombi sehr gut. Im Deister hat sie mir im Matsch und Schnee auch deutlich besser gefallen als Hans Dampf v/h.
 
Dieser Anteil lässt sich aber gut skalieren, indem man einfach langsamer fährt. Oben ankommen tut man trotzdem, nur halt etwas später. :)

Zwangsläufig fährt man auf grossen runden langsamer. Am ende können deswegen auch 200w "all out" sein. Die runde muss nur gross genug sein. Welchen wert soll man für tests verwenden, das ist die frage. Vam von 500hm/h sollte es schon sein.

Bin auch auf die neue dc-trail range von conti gespannt. Vielleicht haben meine kinder noch was davon.
 
Exakt, du sagst aber ein weicher Gummi rollt schneller als ein härterer. Und das ist falsch, auch im Gelände.
@Dahigez hat das sehr schön erklärt.
Da muss ich zur Rettung von @siebenacht kurz einspringen: Das - weicherer Gummi rollt schneller als härterer - sagt er nicht. Er sagt, er findet dass sein Conti Krypto Enduro schneller rolle als die Trail-Version. Dazu hat er dann nachgeliefert, dass er so gut wie keinen Asphalt fährt und - soweit ich mich da erinnere - dass er den Enduro mit weniger Druck als den Trail fährt. Speziell hat er dann einen Wegabschnitt angeführt, auf den er seine Erfahrung stützt. Da kann man ihm vorwerfen, dass er eventuell eine etwas selektive Wahrnehmung hat - er wird wohl auch andere Wege fahren - und insbesondere, dass er mit den erklärenden Details erst nach und nach rausgerückt ist und zuerst mal seinen Claim „Enduro schneller als Trail“ rausgehauen hat, ohne das sinnvoll zu unterfüttern. Du blendest das jetzt aus und reduzierst es auf die Anfangsaussage als allgemeinen Claim. Gutes Rezept zum Streiten, wenn ihr das weiterführen wollt, macht das aber bitte woanders. ;)
 
Zwangsläufig fährt man auf grossen runden langsamer. Am ende können deswegen auch 200w "all out" sein. Die runde muss nur gross genug sein. Welchen wert soll man für tests verwenden, das ist die frage. Vam von 500hm/h sollte es schon sein.

Bin auch auf die neue dc-trail range von conti gespannt. Vielleicht haben meine kinder noch was davon.
Ich will ja nur sagen, dass jeder machen kann, wie er will…

Dein v(vert) in den Testfahrten war 60 Hm in 4 min, oder anders gesagt 900 Hm pro Stunde. Das waren 2,5 W/kg fürs System - bei dir also 250 W - nur für die Schwerkraft. 500 hm/h wären dann 1,4 W/kg oder 140 W bei dir. Dazu einen kleinen Grundstock für Fahrrad und Luftwiderstand bleiben dir 40 W für den RoWi, um bei 200 W rauszukommen. Wenn du dann auf Tour Schotter statt Asphalt fährst, wird der RoWi etwas größer sein als auf deiner Teststrecke -> müsstest du also die King-Kombi aufziehen, wenn du 500 hm/h mit 200 W Leistung erreichen willst.

Nachtrag:
Welche Geschwindigkeit zum Test du wählst, ist eigentlich egal, weil der RoWi (Kraft, nicht Verlust) nicht von der Geschwindigkeit abhängt. Außer du machst einen auf Pogacar, wo dann der Luftwiderstand bergauf doch wieder relevant wird (der wäre zwar potentiell immer gleich, real aber doch nicht, und umso größer der Beitrag des LuWi zum Gesamtverlust ist, umso größer ist eine eventuelle tatsächliche Abweichung, wo man aber nicht weiß, wo man die zuordnen soll). Und natürlich musst du bei deiner Methode immer dieselbe Geschwindigkeit fahren, aber ist dir ja eh klar, so war ja dein Versuchsdesign (ich sag’s nur nochmals für den Rest).
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du falsch verstanden. ich meinte welche watt/kg oder eben VAM wäre denn als test ein mehrwert für alle.
ich kann das supereinfach über die übersetzung oder trittfrequenz frei steuern. ohne berechnung.
wenns nach mir geht fahr ich da mit 400w hoch weil dann hab ich wenigstens einen anreiz. aber dann weiss ich jetzt schon wieder das viele sagen das sei nicht praxisrelevant. wobei, wär ein mehrwert für ebiker. reichweitenangst ist mittlerweile relevanter als rollwiderstand bei endruopiloten.
 
hast du falsch verstanden. ich meinte welche watt/kg oder eben VAM wäre denn als test ein mehrwert für alle.
ich kann das supereinfach über die übersetzung oder trittfrequenz frei steuern. ohne berechnung.
wenns nach mir geht fahr ich da mit 400w hoch weil dann hab ich wenigstens einen anreiz. aber dann weiss ich jetzt schon wieder das viele sagen das sei nicht praxisrelevant. wobei, wär ein mehrwert für ebiker. reichweitenangst ist mittlerweile relevanter als rollwiderstand bei endruopiloten.
Wie gesagt, das ist recht egal. Letztlich sind eh nur die Verhältnisse relevant, weil der RoWi hängt vom Untergrund ab. Du kannst also einen bestimmten ermittelten Wert nur schwer auf andere Strecken übertragen, wenn man tatsächlich konkret was für sich selbst berechnen wollte. Wenn es nicht auf den einzelnen Wert ankommt, sondern nur aufs Verhältnis, dann ist das eben unerheblich, wie schnell du fährst. Die beiden relevanten Anteile sind RoWi und Schwerkraft, beide sind als Kraft unabhängig von der Geschwindigkeit; die Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit in Fahrtrichtung ist korreliert mit der v(vert), also bleibt die Relation erhalten.
 
Bist Du die 344w eine und 300w zwei Stunden schon mal am Stück gefahren?
Von einem 20min FTP Test so weit zu extrapolieren halte ich etwas zu optimistisch. Zumal keiner hier, dem auch nur am entferntesten etwas am bergabfahren liegt, mit seiner persönlichen maximal möglichen (Dauer) Leistung nen Berg hoch fahren wird bzw. es überhaupt möchte oben kotzend anzukommen 🤷🏻‍♂️
Doch.
Hochrumgammeln ist für alte Säcke und Moped Fahrer 🤣 kann den @525Rainer voll nachvollziehen. Wer fährt schon freiwillig zu lange hoch.
 
Du kannst also einen bestimmten ermittelten Wert nur schwer auf andere Strecken übertragen

Glaub die Uphill-Forstwege, die ich hier in Tirol fahre, um zu den Trails zu kommen, unterscheiden sich in ihrer Beschaffenheit weitaus weniger untereinander, als die Meinungen über Rollwiderstände im Forum auseinandergehen...

Tests von Rainer für mich damit brauchbarer als alle anderen Diskussionen, die hier so geführt werden 🤷
 
Glaub die Uphill-Forstwege, die ich hier in Tirol fahre, um zu den Trails zu kommen, unterscheiden sich in ihrer Beschaffenheit weitaus weniger untereinander, als die Meinungen über Rollwiderstände im Forum auseinandergehen...

Tests von Rainer für mich damit brauchbarer als alle anderen Diskussionen, die hier so geführt werden 🤷
Ich habe ja nirgends den Wert von Rainers Tests irgendwo in Zweifel gezogen; ganz im Gegenteil finde ich seine Tests super und sehr hilfreich (was ich auch schon mehrfach zum Ausdruck gebracht habe). Ich wies lediglich darauf hin, dass der Wert der Tests vor allem im Vergleich verschiedener Reifen liegt und nicht so sehr im Ermitteln individueller Einzelwerte, und genau deshalb ist es auch relativ egal, wo und mit welcher Trittfrequenz (= Fahrgeschwindigkeit) er diese absolviert, vorausgesetzt Strecke und Übersetzung (idealerweise überhaupt Fahrrad) sind immer dieselben.

Übrigens sind Tiroler Waldautobahnen in ihrer Beschaffenheit wahrscheinlich einheitlicher als deutsche oder wahlweise auch italienische Asphaltstraßen, insofern bringt dir da deine Heimat keine bessere Übertragbarkeit irgendwelcher Daten, wenn du die Teststrecke nicht kennst. ;)
 
Ich fahre bislang krypto Trail hinten
Mit Insert

Inzwischen hat der Mantel auf der Lauffläche viele Löcher ist aber noch dicht. Hat aber seine Schuldigkeit inzwischen getan

Jetzt beim Neukauf Frage ich mich.
Wieder Trail mit Insert oder Enduro karkasse?
Das Gummi ist mir egal, da reicht mir das vom Trail dicke.
Enduro wäre unterm Strich wohl leichter und unkomplizierter in der Handhabung. Rollt dafür schlechter
Trail bedeutet wohl das die Lauffläche aufgibt obwohl das Profil noch ok ist
 
Mein Tipp: Probieren
Nach meiner Meinung kann der Enduro alles besser als der Trail außer beim Gewicht. Ich sage jetzt nicht, dass der Enduro nach meiner Meinung auch besser rollt als der Trail, sonst werde ich hier wieder gesteinigt. Huch, jetzt ist es mir doch rausgerutscht.😁
 
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Mein Tipp: Probieren
Nach meiner Meinung kann der Enduro alles besser als der Trail außer beim Gewicht. Ich sage jetzt nicht, dass der Enduro nach meiner Meinung auch besser rollt als der Trail, sonst werde ich hier wieder gesteinigt. Huch, jetzt ist es mir doch rausgerutscht.😁
Zwei spitze Steine, bitte, und zwei flache. Und ein Paket Kies. :D
 
Ist die Frage wie aussagekräftig solche Testes sind :ka:

Gemäss diesem Test kann Conti Trail beim Durchschlag mit dem Schwalbe Superground mithalten.
Beim Durchstich sind sie ähnlich mit leichtem Vorteil Conti

https://www.bike-magazin.de/kompone...die-beste-reifenkombi-fur-enduro-bikes/#5uk1l


Continental Kryptotal Fr/Re Trail​

  • Durchschlag / -stich²: 313 mm / 702; 407 N - 313 mm / 657; 390 N
  • Gewicht / Rollwiderstand: 1033 g / 21,8 Watt - 1019 g / 18 Watt

Schwalbe Magic Mary Superground / Big Betty Supertrail​

  • Durchschlag / -stich²: 300 mm / 566; 366 N - 388 mm / 630; 395 N
  • Gewicht / Rollwiderstand: 1039 g / 24 Watt - 1120 g / 24,7 Watt
Spannend finde ich in dem Test ja die Betty in Supergravity.
150 Gramm mehr, Rollwiderstand fast gleich bei deutlich besserem Pannenschutz 🤔
  • Gewicht / Rollwiderstand: 1276 g / 25,5 Watt
  • Durchschlag / -stich²: 575 mm / 660; 854 N
Danach könnte für @Fahrgelegenheit auch die Big Betty Supergravity interessant sein.
Wäre zumindest meine nächste Kombi fürs Enduro MM ST Ultrasoft vorne (anstatt bisher Baron) und Big Betty Soft Supergravity hinten (anstatt Krypto RE Enduro Soft). Müsste auf dem Papier noch leichter rollen. Ist leider alles schwerer als bisher, aber Gewicht ist nicht alles. Was mich am Krypto RE Enduro Soft etwas stört, dass er auf feuchten Wurzel etwas unberechenbar wegrutscht (so wie hier beschrieben). Weiß allerdings nicht, ob die BB das besser kann. :ka:
 
Danach könnte für @Fahrgelegenheit auch die Big Betty Supergravity interessant sein.
Wäre zumindest meine nächste Kombi fürs Enduro MM ST Ultrasoft vorne (anstatt bisher Baron) und Big Betty Soft Supergravity hinten (anstatt Krypto RE Enduro Soft). Müsste auf dem Papier noch leichter rollen. Ist leider alles schwerer als bisher, aber Gewicht ist nicht alles. Was mich am Krypto RE Enduro Soft etwas stört, dass er auf feuchten Wurzel etwas unberechenbar wegrutscht (so wie hier beschrieben). Weiß allerdings nicht, ob die BB das besser kann. :ka:
Gibt es überhaupt ein Medium welches auf einer nassen Wurzeln nicht rutscht?
Ich glaube es rutscht immer, nur mal eher und mal später, am Ende ist es irgendwo ein Kompromiss, klar rutscht Ultra oder Supersoft später, aber will man das permanent am Hinterrad fahren außer beim Renneinsatz?
Vielleicht hilft eine angepasste Fahrweise dort viel besser, selbst ein T9 Butcher rutscht auf Wurzeln.

Ich bin auch viel in Wurzelwäldern unterwegs, hab mir zum testen mal den Kryptotal Enduro Soft bestellt, bisher bin ich hinten nur Speedgrip gefahren und will vom Kopf mal von Schwalbe weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es überhaupt ein Medium welches auf einer nassen Wurzeln nicht rutscht?
Ich glaube es rutscht immer, nur mal eher und mal später, am Ende ist es irgendwo ein Kompromiss, klar rutscht Ultra oder Supersoft später, aber will man das permanent am Hinterrad fahren außer beim Renneinsatz?
Vielleicht hilft eine angepasste Fahrweise dort viel besser, selbst ein T9 Butcher rutscht auf Wurzeln.

Ich bin auch viel in Wurzelwäldern unterwegs, hab mir zum testen mal den Kryptotal Enduro Soft bestellt, bisher bin ich hinten nur Speedgrip gefahren und will vom Kopf mal von Schwalbe weg.
gute Fahrwerksabstimmung, Insert und weniger Luftdruck sind da ja auch wichtig.
Mich hatte der Kryptotal DH SS F / Soft Enduro RE nicht überzeugt. Ich kam von Kaiser Gummibär / Speci Eli und fand für mich die Kryptos in allem schlechter. Bin dann bei Mary US /S gelandet, passt besser zu meinem Einsatz (null Lifte, kein Mopped, wenig Zeit, Mittelgebirge mit rel. gutem Wetter)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es überhaupt ein Medium welches auf einer nassen Wurzeln nicht rutscht?
Ich glaube es rutscht immer, nur mal eher und mal später, am Ende ist es irgendwo ein Kompromiss, klar rutscht Ultra oder Supersoft später, aber will man das permanent am Hinterrad fahren außer beim Renneinsatz?
Vielleicht hilft eine angepasste Fahrweise dort viel besser, selbst ein T9 Butcher rutscht auf Wurzeln.

Ich bin auch viel in Wurzelwäldern unterwegs, hab mir zum testen mal den Kryptotal Enduro Soft bestellt, bisher bin ich hinten nur Speedgrip gefahren und will vom Kopf mal von Schwalbe weg.
Ich meine nicht komplett nasse Wurzeln bei Regen, sondern leicht fechte Wurzeln nach einem leichten Regen. Der Rest des Bodens ist trocken, aber die Wurzeln noch etwas feucht. Habe meine Referenzstrecken, die ich mit den unterschiedlichen Reifen öfter fahre. Dort liegt z.B. an einer Stelle ein Baum etwas schräg, der mit Erde teilweise überdeckt ist. Dort kann man sehr gut mit Geschwindigkeit abziehen. Wenn der etwas feucht ist, rollte der Baron ohne Problem rüber und beim Abziehen mit dem hinteren Reifen (Krypto Enduro) hatte ich einen überraschenden kurzen Rutscher (ohne bremsen). Das machte der Trail auch nicht viel schlechter. Am Deister sind wir letztens auch nach dem Regen über Wurzeltrails geballert, da hatte ich hier und da auch so ne Momente. Vor Jahren musste ich mit dem gleichen Bike bei Regen die Strecken dort runter. Ist und wird nicht meine Lieblingssituation, damals mit der alten Magic Mary Trailstar Supergravity vorne und Trailking Apex hinten kam ich bei Regen eigentlich nicht so schlecht zurecht. Damals war die MM SG noch nicht so schwer, aber trotzdem stabil, konnte ich mit 1,2 Bar vorne fahren. Da war die MM schon gut und der Trailking hinten unauffällig, aber bergauf deutlich schwerfälliger. Ist allerdings lange her und in meinem Alter geht das Vergessen schneller.:D
 
Ich meine nicht komplett nasse Wurzeln bei Regen, sondern leicht fechte Wurzeln nach einem leichten Regen. Der Rest des Bodens ist trocken, aber die Wurzeln noch etwas feucht. Habe meine Referenzstrecken, die ich mit den unterschiedlichen Reifen öfter fahre. Dort liegt z.B. an einer Stelle ein Baum etwas schräg, der mit Erde teilweise überdeckt ist. Dort kann man sehr gut mit Geschwindigkeit abziehen. Wenn der etwas feucht ist, rollte der Baron ohne Problem rüber und beim Abziehen mit dem hinteren Reifen (Krypto Enduro) hatte ich einen überraschenden kurzen Rutscher (ohne bremsen). Das machte der Trail auch nicht viel schlechter. Am Deister sind wir letztens auch nach dem Regen über Wurzeltrails geballert, da hatte ich hier und da auch so ne Momente. Vor Jahren musste ich mit dem gleichen Bike bei Regen die Strecken dort runter. Ist und wird nicht meine Lieblingssituation, damals mit der alten Magic Mary Trailstar Supergravity vorne und Trailking Apex hinten kam ich bei Regen eigentlich nicht so schlecht zurecht. Damals war die MM SG noch nicht so schwer, aber trotzdem stabil, konnte ich mit 1,2 Bar vorne fahren. Da war die MM schon gut und der Trailking hinten unauffällig, aber bergauf deutlich schwerfälliger. Ist allerdings lange her und in meinem Alter geht das Vergessen schneller.:D
Den Boden möchte ich sehen der vor einer Wurzel trocken ist 🤷🏻‍♂️ 👀 😄
 
Verstehe ich nicht, das hat man doch öfter. Regenschauer, danach Sonne, Regenwasser am Hang abgelaufen, Boden bis auf ein paar Pfützen trocken und Wurzel noch leicht feucht, z.B. der Ü30 oberer Teil am Deister. Am gleichen Tag waren die Trails im Wald natürlich insgesamt feucht, aber eben nicht schlammig und nicht durchgängig rutschig. Kommt auch auf den Untergrund an.
 
So, jetzt hat es den zweiten Argo DH SS zerstört.
Wieder ein übler Seitenschlag.
Ich vermute, dass die Kombi aus Syntace W33i-Felge und Argo DH SS einfach nicht harmoniert.
Die Montage war ja schon ein Grauen, aber war nach ca. einer Stunde erledigt.
Eine Tour hat er gehalten, dann war der Seitenschlag da. Wegen Luftverlust hatte ich den Schlauch gewechselt und beim befüllen ist der Mantel bei ca. 1,4 bar von der Felge gesprungen. Bei einem zweiten Versuch auch.
Von daher gehe ich davon aus, dass der Wulst/die Karkasse beschädigt ist.
Mal schauen was Conti jetzt dazu sagt.
 
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