Cube 2019 Stereo 150 29“

Naja ich hätte schon gerne auch hinten 4 kolben in der Güte einer MT5. Hab mich noch einmal schlau gemacht und offenbar ist das eine MT4 mit MT 2 Gebern
 
Da ich hier im Forum bei meiner Kaufentscheidung auch viel gelesen habe, auch von meiner Seite ein kurzer Erfahrungsbericht.

Altes Rad: Cube Stereo 150 HPA SL 27,5+ Ende 2016 gekauft.

Anforderungsprofil:
Mein Anforderungsprofil für ein neues Rad war relativ klar. Ich wollte ein Bike das viel Abfahrtspotenzial besitzt, aber gleichzeitig auch bergauf ne richtig gute Figur macht. Letzteres war eines der wenigen echten schwächen von meinem alten rad.Preislich hätte ich mich auf irgendwas zwischen 3.500 und 4.500 eingestellt.

Die Auswahl:
Aufgrund von vielen Testberichten, Forumsbeiträgen etc waren einige Bikes bei mir in der Auswahl.
-Scott Ransom 910
-Scott Genius 920
-Canyon Strive 8.0
-Propain Hugene
-Radon Slide Trail 10.0

Das Cube 150 fand ich zwar interessant, war aber erst nicht in der engeren Auswahl, da ich im letzten Jahr eine sehr negative Erfahrung mit dem Kundenservice hatte und daher eigentlich kein Cube kaufen wollte.

Die Entscheidung:
Das Slide Trail war mir zu schwer um dann doch nur eine 150/140 Federwegskombi zu haben. Das Scott Genius hatte "nur" die fox 34 und meine sorge war insgesamt, dass es mir doch etwas zu wenig bergab Qualität besitzt.
So blieben erstmal Strive und das Ransom. Letzteres war lange mein Favorit. Der Preis lag damals runtergesetzt bei 4.700 online. Das war mir für eine durchschnittliche Ausstattung etwas zu viel.
Eher zufällig habe ich bei einem Händler vor Ort das Stereo 150 SL gesehen. Angebot des Händlers inklusive Umrüstung auf ergon Griffe und ergon Sattel, dhf/dhr in 2,5/2,4 inkl tubeless Umrüstung, mudguard lag bei 3.200 Euro.

Mal vom Radon abgesehen hab ich zu dem Zeitpunkt kein Rad was meine Anforderungen so gut trifft gesehen das ein derart gutes Preis-Leistungsverhältnis hatte.

Daher viel dann der Entscheid auf das Stereo 150 SL in L (1,80 m Körpergröße)
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Meine Erfahrungen nach 5 Ausfahrten überwiegend auf den Home trails in Freiburg und Umgebung:

Bin insgesamt wirklich zufrieden. Bergauf geht es durch das leichte Gewicht und die gute Sitzposition wirklich zügig. Die Schaltung gefällt mir sehr gut. Bergab war die Umstellung von 27,5x 2,8 auf 29x 2,5 zunächst groß. Nach etwas Eingewöhnung komm ich aber sehr gut zurecht. Federgabel und Dämpfer fühlen sich sehr gut an, auch wenn ich noch kaum was am Setup Gemach hätte. Auch optisch gefällt es mir gut.
Insgesamt trifft es meine Anforderungen wirklich sehen gut.

Einziger kleiner Schwachpunkt, sicherlich auf hohem Niveau, ist die Code R bremse. Die ist wirklich nicht schlecht. Das ist absolut ok. Im Vergleich zur xt die ich vorher hatte aber doch ne Klasse schlechter.
Vorne passen definitiv auch 2,6 er reifen. Hinten würde ich von mehr als 2,5 abraten.
 
Hallo,
waren es die Lager? Habe das quietschen auch. Aber an der VA.... :(
(Kann das auch von einem zu starken festziehen der Steckachse kommen?!)

Kurzer Nachtrag - für alle, die es auch betroffen hat/betrifft:
Nach einem Lagertausch war das zyklische Quietschen trotzdem noch da. :ka:

In diesem Thread hab ich die Lösung gefunden
https://www.mtb-news.de/forum/t/newmen-laufradsaetze.833842/post-16096269Das Ventil war es! Das hat gequietscht! (soll abhängig vom Luftdruck sein - wenn über 2 bar, dann soll es nicht quietschen).
Ich hab es so gelöst: Luftruck abgelassen, Ventil in die Felge reingedrückt, großzügig Silikonöl zwischen Ventil und Felge verteilt - momentan ist Ruhe! :)
 
Nach derzeit ca. 1000 Km und 30 THM (up), 45 THM (down) vorwiegend Trails auf typischem AM Gelände aber auch FlowTrails und anspruchsvollere Downhills (Brixen - Herrensteig, Saalbach, ...) - rauf wie runter immer am Bike (Tagesetappen mit bis zu 1500 HM) - wollte ich hier auch mal einen kleinen Erfahrungsbericht (ok zugegeben, er ist etwas länger geworden) zu meinem Cube Stereo 150 TM 2019 geben. Hab das Bike im Oktober 2018 bestellt (und im Jänner 2019 bekommen), nach langem hin und her (bin ehrlich gesagt ziemlich geschwankt zwischen dem Cube und dem Orbea Rallon). Hab mich dann aber für das Cube entschieden (Preis/Leistung war für mich einfach bei Cube um die Spur besser, obwohl ich die Konfiguration mit den Farben bei Orbea echt genial finde :) ).

Warum ein neues Bike:
Nach 5 Jahren Radon (Radon Slide 150 9.0) musste einfach etwas her was mir mehr Reserven gibt. Sowohl im schwierigen Gelände, wie auch beim flotten Downhill und trotzdem muss bergauf alles noch von selbst möglich sein. Das Radon war/ist ein Top AM Bike für einfache/mittelschwere Touren, jedoch kommt es bei ruppiger, flotter Abfahrt doch auch schnell an seine Grenzen.

Erster Eindruck:
Zwar nur Kleinigkeiten aber trotzdem etwas holprig...
Ein Fahren direkt vom Händler weg wäre wohl nicht so toll gewesen. 4 bar in den Reifen, vordere Bremsaufnahme viel zu locker angeschraubt, Gabel und Dämpfer Einstellung war irgendwo. Vordere Steckachse (inkl. Lagerspiel) komplett falsch eingestellt, Sattelstütze mit Schnellverschluss geliefert (wurde dann später getauscht). Cockpit war irgendwo bzw. auch die Leitungen viel zu lang und unsauber montiert (hab ich inzwischen selbst gekürzt und dabei auch die Bremsen entlüftet). Da fragt man sich dann schon, warum man überhaupt bei einem Händler kauft, wenn man das Rad dann so geliefert bekommt. Das damals im Karton gelieferte Radon, war definitiv sauberer montiert.
Aber egal, etwas Zeit investiert und dann war das Bike so wie erwartet. Gabel und Dämpfer sind extrem feinfühlig. Man fühlt sich sofort wohl am Bike. Es fühlt sich trotz der 29" (komme ja von einem 26" Bike) überhaupt nicht träge an. Kein Thema das Bike aufs Hinterrad zu ziehen. Ahja, der Sitz geht natürlich gar nicht. Der wurde natürlich sofort durch eine SQlab ersetzt. Die Gravity Reifen waren zu schwer für meinen Anwendungsfall und wurden vor der ersten Fahrt durch Maxxis DHF 2.5 3C MaxxTerra (vo) und DHR II 2.4 Dual (hi) ersetzen und gut verkauft. Zusätzlich hab ich noch das Ritzel von 30T auf 28T umgebaut, um wieder meine gewohnte Entfaltung (nach unten) zu haben. Mit Handschuhgrösse 9 war auch klar, dass die SDG Griffe im Durchmesser für meine Hände einfach zu klein sind. Diese wurden durch Ergon GA2 FAT ersetzt und sind für mich so ideal.
Bezüglich Rahmengrösse war ich mir unsicher, bin 180cm und habe einen SL von 87. Das L passt aber perfekt...
Ja und eine Augenweide ist das Bike ja sowieso :)

Am Trail:
Was soll ich sagen, von der ersten Ausfahrt weg, einfach top. Genau wie von mir eigentlich gewünscht, kommt man überall hoch, auch wenn ich meine bergauf Bestzeiten definitiv NICHT brechen kann. So lieb ich das Stereo auch habe, aber bergauf ist es nun mal etwas träger (Gewicht, Reifen, geringere Anzahl der perfekt passenden Gänge) als die Bergziege-Radon war. Das Ganze hält sich aber so im Rahmen, dass ich lediglich etwas Zeit verliere, nie aber in Verlegenheit komme, wirklich absteigen zu müssen.
Dafür im Downhill genau das Gegenteil. Kann dort jetzt echt Speed machen bzw. auch sehr schwere, grobe Strecken einfach mit viel mehr Reserven fahren bzw. kann ich erst jetzt einige Strecken durch diese gewonnenen Sicherheit fahren. Gefühlt kann diese Bike aktuell wirklich nix aufhalten, außer der eigene Mut zum Risiko :).
Da relativiert sich dann auch das kleine Minus beim bergauf Fahren sofort wieder, wenn es bergab einfach um so viel besser geht.

Komponenten:
Gabel (ohne Spacer, 75psi, LSC/HSC 9/11, LSR/HSR 6/5)/Dämpfer (2 Spacer, 200psi, LSC/HSC 16/16, LSR/HSR 14/12) von Fox (Fox 36 Float FIT GRIP2 Factory/Fox Float X2 Factory). Denke über jeden Zweifel erhaben, saugt alles weg, was da irgendwie daher kommt und das den ganzen langen Trail bis ans Ende. Die Gabel sackt nie weg (auch ohne Spacer) und steht immer sehr hoch da. Unglaublich was man damit fahren kann, aber es braucht auch nicht ganz untrainierte Hände. Vor allem heftige, schnelle Stöße werden dann schon anständig an den Fahrer übermittelt, nix für Weicheier :). Über den X2 bzw. das Heck gibt es auch gar nix Negatives zu sagen. Wenn man länger bergauf fährt legt man den Hebel um und das Wippen hat ein Ende bzw. ist extrem eingeschränkt, top.

Bremsen. Sram Code R. Hinten absolut top, auch mit orig. Sinterbelägen. Unglaublich belastbar und stabil (Bremsbacken haben 45THM down gehalten), auch bei sehr langen Abfahrten (z.B. Herrensteig). Bleibe da sicher bei den Orginalbelägen. Vorne funktionieren bei mir die Sinterbeläge allerdings nicht. Fading und starke Geräusche inkl. Leistungsverlust (Warum auch immer, hab so ziemlich alles versucht, incl. Entlüften, gängig machen, usw.). Abhilfe haben dann die Trickstuff Beläge (organisch, 840PO) gebracht. Funktionieren nun top, auch bei langen Abfahrten. Allerdings ist die Haltbarkeit (ca. 15 THM down) bescheiden, aber was solls. Bin jetzt aber mit den Bremsen voll zufrieden.

Schaltung. Eagle GX. Auch wenn die halbe Welt diese Schaltung liebt, ist meine Version eine Diva. Weiß nicht wie oft ich das Teil schon nachgestellt hab. Es ist dann immer Ruhe, um dann plötzlich wieder nicht sauber zu funktionieren. Hab auch da schon alles versucht und nein, mein Schaltauge ist nicht verbogen :) und der Abstand von den Umlenkrolle passt auch (ja im SAG :) ). Hab irgendwie den Schaltzug in Verdacht, werde das Thema in den Wintermonaten nochmal angehen. Egal, ansonst ist die Schaltung top, Entfaltung in allen Richtungen ist reichlich (auch mit einem 28T Ritzel). Der montierte Chainguide/Bashguard (MRP) macht seine Sache auch top (Kette noch nie verloren und das Ritzel wurde schon mehrmals vor Steinen bzw. Aufsitzern geschützt).

Laufradsatz. Newmen. Bei mir haben sich nach sehr kurzer Zeit die Speichen bei beiden Laufrädern massiv gelockert. Zuerst erkennbar durch Speichenklingeln (beim starken Antreten bzw. Bremsen), dann sogar leichter Achter am Hinterrad und teilweise ganz lockere Speichen (man konnte die Nippel mit den Fingern drehen :o). Hatte diesbezüglich Kontakt mit dem Newmen Support (der im übrigen sehr freundlich war), der das Problem in dieser Form aber eigentlich nicht kennt. Hab dann die Speichen vom Händler nachziehen lassen und bis jetzt keine weiteren Probleme damit. Vielleicht ein Montagefehler oder einfach nur Pech, laut Newmen wäre ein Nachziehen der Speichen in so kurzer Zeit absolut nicht erforderlich.
Die Reifenkombi DHF 2.5 MaxTerra vorne (1,6bar) und DHR II 2.4 Dual hinten (1,8bar) funktioniert für mich perfekt (mit Schlauch, mag das Herumpatzen mit der Milch einfach nicht). Die komplette Saison ohne eine einzige Panne überstanden (und das mit Exo TR). Grip ohne Ende, aber ja, natürlich spürt man diese Reifen beim Hochfahren. Eine Kombi mit Schwalbe HD bzw. NN würden sich definitiv leichter treten (bin ich ja auch jahrelang gefahren), aber bergab nicht sooo viel Spaß machen. Der Verschleiß ist auch ok. Vorne geht sicher noch, hinten wird beizeiten ein neuer Pneu fällig.

Rahmen. Finde den Rahmen von der Optik (Design und Farbe) her wirklich extrem gut gelungen. Persönlich gefällt mir die aktuelle Tendenz das Dreieck vom Sitzrohr zum Oberrohr komplett zu zu machen (Bsp.: Radon Trail, Stereo 170) überhaupt nicht. Funktionell finde ich ihn auch sehr gelungen, selbst die Schlaufe (Schaltzug) auf der Unterseite des Tretlagers, stört mich nicht wirklich (und macht auch keinerlei Probleme). Schlechte Lackqualität und/oder schnelle Schäden durch Steinschläge kann ich überhaupt nicht bestätigen. Vielleicht fahre ich auch zu vorsichtig :) Ja ok, bei mir haben sich hinten auch diese Stöpsel gelöst, wo die Bremsleitung aus dem Rahmen kommt. Wichtig, nö :) ....

Geräusche. Bin da wirklich überhaupt nicht empfindlich, ist ja ein Enduro, d.h. da klingelt bald mal was vor allem beim Runterfahren. Eh ein Wunder was die Teile da alles aushalten müssen. Ich bin bisher aber auch von jeglichen Knackgeräuschen verschont geblieben. Der komplette Rahmen ist absolut ruhig. Aber dann hat es mich halt doch auch erwischt. Schleifgeräusche hinten. Zuerst nur beim Pedalieren, dann auch ohne. Zuerst leise dann immer lauter. Schuld war der hintere Bremssattel (wahrscheinlich zu locker und ohne Schraubensicherung montiert, dort ist ja auch nur ein Drehmoment von 6,5 NM erlaubt). Dieser hatte sich komplett nach außen (weg vom Rad) verschoben (damit waren die Bremskolben auf einer Seite fast ganz ausgefahren und auf der anderen Seite ganz drinnen) und der Bremssattel selbst hat dann begonnen auf der Innenseite der Bremsscheibe leicht zu schleifen. Diese Geräusche waren selbst für mich zu viel :). Wirklich grausam. Das Thema war aber rasch behoben. Aktuell plagt mich allerdings schon wieder ein leichtes Quietschgeräusch an der Hinterachse. Nur wenn ich oben sitze und genau 1 Mal pro Umdrehung des Reifens. Tippe auf den Ventilschaft (scheinbar gilt Newman + Schlauch = Quietschen). Geräusch stört aktuell aber nicht so, dass ich es sofort beheben müsste. Das Wetter ist einfach aktuell noch zu perfekt zum Reparieren.

Alle anderen Parts wie Sattelstütze, usw. tun was sie sollen ohne irgendwelche mucken gemacht zu haben.

Wartung/Reinigung:
Naja, bis auf die Kleinigkeiten (Speichen, Schaltung, Bremsen) die schon im Text oben erwähnt sind, hab ich nix am Rad machen müssen, kein Lager- oder Buchsentausch, nicht mal einen Reifenschaden. Die Gabel wird wohl im Winter ein kleines Service bekommen (mach ich aber selber). Den X2 schicke ich erst im 2 Jahr zum Service (selber geht da ja leider fast nix, ohne jede Menge passendes Werkzeug kaufen zu müssen). Kette sieht auch noch recht gut aus, wird aber trotzdem im Winter getauscht.
Bin kein Fan vom Kärcher, d.h. mir ist lieber das Rad ist etwas schmutzig und dafür hab ich meine Lager länger. Was ich schon mache ist, Gabel und Dämpfer (Tauchrohre) nach jeder Ausfahrt mit einem Tuch abwischen, etwas Ballistol drauf, zwei drei mal einfedern und nochmal abwischen. Das geht in 2 Minuten und fertig ist es. Außerdem ab und zu die Kette nachölen. Ansonst nix....

In Summe gibt es dann aber doch zwei Seiten. Einerseits die TOP Performance auf am Trail, auf der anderen Seite aber die doch recht zahlreichen Kleinigkeiten. Da ich viel selber machen kann überwiegt aktuell ganz klar das Positive. Daher bin ich alles in Allem wirklich extrem happy mit dem Bike und hoffe auf weitere geniale, sturzfreie Ausfahrten :)


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Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,
ich würde gerne die Schaltung von meinem 2019 Stereo 150 C62 Race umbauen (von 2x11 auf 1x12). Hat da jemand Erfahrung mit bzw. schon umgebaut? Aktuell schwanke ich zwischen der Sram X01 und der XX1 da diese auf Bike24 stark reduziert sind.

Jetzt die Frage,

1. Kann ich diese Gruppen ohne Probleme montieren?
2. Wie sieht das mit dem Freilauf aus, brauch ich einen neuen/wenn ja welchen?
 
Servus,
du hast zwei Möglichkeiten:
  1. NX-Kassette nutzen dann kannst du deinen Freilauf behalten
  2. Freilauf auf XD tauschen (kenne deinen LRS nicht und weiß nicht ob es dafür einen XD-Freilauf gibt)
Vorteil der NX-Kassette ist der günstigere Preis
Vorteil XD-Freilauf du hast eine größere Bandbreite 10-50 (statt 11-50 bei NX) und die Kassette sollte auch deutlich leichter/haltbarer als die NX sein

Edit:
Für Newmen ( Newmen Evolution SL A.30, 28/28 Spokes, 15x110mm / 12x148mm, Tubeless Ready ) sollte es ziemlich sicher den passenden Freilauf geben.

Du musst auch beim Tretlager darauf achten, dass die andere Kurbel zu deinem Standard passt. Alternative hie wäre die alte Kurbel behalten und auf 1-Fach umbauen da weiß ich aber nicht ob es bei der RaceFace ( Race Face Aeffect 34x24T, 175mm (170mm for smallest frame size) ) möglich ist.
 
Danke schonmal für die Info.

Du musst auch beim Tretlager darauf achten, dass die andere Kurbel zu deinem Standard passt. Alternative hie wäre die alte Kurbel behalten und auf 1-Fach umbauen da weiß ich aber nicht ob es bei der RaceFace ( Race Face Aeffect 34x24T, 175mm (170mm for smallest frame size) ) möglich ist.

Da hab ich schon das passende Lager rausgesucht, die Kurbel soll auf jeden Fall gegen eine aus Carbon weichen, Gewicht und so ?

Hab mich nochmal auf die Suche begeben, wäre nett wenn jemand weiß obs der richtige ist?
https://www.bike24.de/1.php?content...98;mid[70]=1;pgc[18407]=18409;pgc[6621]=17032
 
Hätte eine Frage zu tubless. In meiner Felge ist bereits ein blaue Band von Werk drin siehe Bild. Ist das ausreichend oder muss das raus und ein tubless Band rein. Wenn ja reichen 32 mm aus
 

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Hat jemand mal einen Flatbar probiert? Ich hab, selbst ohne Spacer unter dem Vorbau, immer noch ein heftiges Untersteuern. Mir fehlt immer noch Druck auf dem VR. Das Rad ist vorne einfach extrem hoch.
 
Hat jemand mal einen Flatbar probiert? Ich hab, selbst ohne Spacer unter dem Vorbau, immer noch ein heftiges Untersteuern. Mir fehlt immer noch Druck auf dem VR. Das Rad ist vorne einfach extrem hoch.

Schreibe mal dein Set up auf. Alle Daten von dir und dem Bike.

Untersteuern habe ich nur, wenn ich selbst was falsch mache. Schultern nicht weit genug über dem Lenker (Auch wenn ich denke es wäre genug)

Ich habe nur 1cm Spacer unter dem VB und selbiger ist gegen einen 60er getauscht bei Rahmengröße 20"

/S.
 
Schreibe mal dein Set up auf. Alle Daten von dir und dem Bike.

Untersteuern habe ich nur, wenn ich selbst was falsch mache. Schultern nicht weit genug über dem Lenker (Auch wenn ich denke es wäre genug)

Ich habe nur 1cm Spacer unter dem VB und selbiger ist gegen einen 60er getauscht bei Rahmengröße 20"

/S.
Hi Skunkworks,
danke für Deine Antwort. Genau, dass ist mein Problem. Ich habe das Gefühl, ich komme nicht richtig in über das Vorderrad, da ich zu "tief" im Rad stehe.
Habe ein Stereo 150 SL 2019. Fahre es seit Anfang September. Rahmen ist 20", ich bin 184cm groß, Schrittlänge ist bei 85cm und wiege Fahrfertig so 82-83 kg.. Vorbau 50 cm, Lenkerbreite 78 cm. Im Dämpfer fahre ich 205 psi mit 3 Volumenspacern, Zugstufe 5 klicks von geschlossen. In der Gabel habe ich 88 psi, einen Volumenspacer. Lowspeed 6 klicks von geschlossen. Zugstufe 9 klicks von geschlossen. Reifen sind Hans und Mary, vorne 1,8 und hinten 1,9 bar. Beide Tubeles montiert. Mein großen Problem, sind sehr schnelle, (ich weiß, dass ist relativ) flache Trails, oder wenn sie kurze schnelle "Bergaufkurven". Da ziehe ich z. T. 2 Meter Drifts über das VR und es hat mich schon zweimal in den Wald geschoßen. Wird es sehr steil und technisch, ist alles fein. Vieleicht wären kürzere Kurbeln und ein 60er Vorbau schon mal ein Ansatz?
 
@Saintsrest wir sind uns von Gewicht schon mal ähnlich, ich bin allerdings 1,80m hoch.
Ich würde schon mal dazu raten, den Vorbau in 60 oder sogar 65mm zu probieren (Wahrscheinlich gibt's da gleich einen Aufschrei). Dann schau mal in die Tabelle in meiner sig. Ich meine, dass ich den Dämpfer mit 215psi fahre und die Gabel knapp um die 80 mit zwei Spacer. Also hinten straffer und vorne weicher. Ein Spacer hat mir nicht getaugt.
Ansonsten hilft es noch, wenn du in den fraglichen Passagen gefilmt wirst, dann erst kannst du sagen, ob du weit genug über dem Lenker und tief genug bist.

Kürzere Kurbeln würde ich nicht nehmen, wüsste nicht, wie mich die nach vorne über den Lenker bringen sollten.
/S.
 
Habe eine Frage zum Droper
Der steht 13 cm vom Rahmen bis zur Oberkante Manschette raus. Ich lese immer von max 2-3 cm. Geht es darum, dass der Sattel beim uphill zuweit raussteht?
Danke für etwas Licht im.Tunnwl
 
@Skunkworks
Danke für Deine Antwort.
Hab mir, bei den kürzeren Kurbeln gedacht, dass ich etwas höher stehe. Ich merke schon, dass ich zu weit hinten bin. Mal schauen, wie ich das geregelt bekomme. 60er-Vorbau werde ich mal probieren. In Vergleich zu meinem alten Rad, ein Mondraker Dune, ist das Cube schon einiges kürzer.
 
@Skunkworks
Danke für Deine Antwort.
Hab mir, bei den kürzeren Kurbeln gedacht, dass ich etwas höher stehe. Ich merke schon, dass ich zu weit hinten bin. Mal schauen, wie ich das geregelt bekomme. 60er-Vorbau werde ich mal probieren. In Vergleich zu meinem alten Rad, ein Mondraker Dune, ist das Cube schon einiges kürzer.

Servus,
du stehst zu weit hinten. Nimm die Spacer unter dem Vorbau raus oder wenige und pack sie darüber. Ggf. den Lenker einen mm nach vorne kippen zum Testen.

Es reicht nicht das Kinn über dem Vorbau zu haben, sondern die Schultern über dem Lenker. Man geht gerne ungewollt zurück wenn man unsicher ist, ich denke das passiert dir unbeabsichtigt.
Kurven/Anlieger aktiv bis zum Ende Fahren. Fahren mit Blick, Schultern und Gewicht.

Eigentlich sollte es beim Mondraker schlimmer sein als beim Cube. Das finde ich im nachhinein weniger extrem. Ich bin ja zwischenzeitlich umgestiegen und das aktuelle Bike ist um Welten schlimmer diesbezüglich als das Cube. Deswegen achte ich extrem auf die oben beschriebenen Punkte, da mich das Bike mehrfach nach außen getragen hat in Kurven und Anliegern. Auch Vollgas ist mir das Vorderrad 2-3 schlagartig weggerutscht.
Hab dann das oben beschriebene gemacht und seit dem alles super.
Muss aber am Nachmittag Speed rausnehmen wenn ich müde bin, gehe da auch nach hinten ungewollt wenn Kraft und Konzentration schwindet.
 
Hallo zusammen,

Mädels ich bräuchte mal eure Hilfe bezüglich einer Reparatur. Ich fahre ein Stereo 150 C:62 Race und mir ist der Schaltzug vom Umwerfer gerissen. Kennt eventuell jemand ein gutes YT-Tutorial wie man das am besten wechselt? Würd mich freuen wenn mir da jemand was verlinken kann...

Besten Dank!
 
@stratt: Danke! Hab mir die Teile bestellt und werde es mal versuchen.

Gestern hab ich neue Bremsbeläge aufgezogen und musste dabei feststellen, das das Lager über dem Tretlager etwas raussteht. Hab versucht es anzuziehen, aber es greift gar nicht. Kann es weder fest- noch losdrehen. Konnte es wieder etwas weiter reindrücken, aber das kann ja auch nicht die Lösung sein weil es immer noch "durchdreht". Bilder siehe unten, hat jemand eine Idee was man da tun kann? :(
 

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Hallo Zvenzon,
es könnte daran liegen, dass Du das Gegenstück auf der gegenüberliegenden Seite verloren hast bzw. die Verschraubung total locker ist. An der Stelle ist eine Achse verbaut, die durch den Rahmen durchgeht und auf der gegenüberliegenden Seite (verdeckt durch das Kettenblatt) mit einem Gewinde-Formstück (funktioniert wie eine Mutter) verschraubt ist. Bei mir hatte sich die Verschraubung auch gelöst. Habs aber noch gemerkt bevor das Gewinde-Formstück den Abflug gemacht hat... Habs mit mittelfester Schraubensicherung wieder festgezogen, seitdem ist Ruhe.
Vielleicht hilft Dir das!?
Gruß Armin
 
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