Cube in Motion (Touren, Urlaub, Sonstiges)

Nachdem wir 1997 und 2002 die beiden schlimmen Oderhochwasser hatten & nun in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt so richtig was abgesoffen ist :(
wollte ich einfach mal schauen, warum bei uns keiner darüber redet!

Also einen guten Aussichtspunkt überlegt - Oderhänge/Adonisröschen-
Hänge in Lebus sind doch perfekt vom "Überblick" her :daumen: Wetter passt & los!


Blick vom Hang in Lebus auf Frankfurt (Oder) - den Weg da Unten fahre ich sonst gerne quer über die Wiesen zurück! :love:
Zu meinem Erstaunen sind sogar die unteren Wege wasserfrei!


Hier sieht man Frankfurt (Oder) - City ;) noch mal etwas Besser.


Von hier oben hat man in der Tat einen guten Ausblick.
Die andere Seite - Blick diesmal weit bis in Polens Landschaft rein.


Hochwasser sieht Anders aus :ka: kann mir das nicht erklären! Alte Oder (vorne) und Oder brav in Ihrem Bett. :anbet:sei Dank.


Da die ganze Landschaft der letzten Eiszeit zu verdanken ist - geht es für Flachland hier auch ganz gut hoch .... ;)


...und wieder runter! Mal weniger...am grünen Baumrand entlang :p


....mitten auf der Wiese...


oder...mal etwas mehr - einfach abwärts mit Gebrüll....:eek:


Unten angekommen ging es wieder total "Staubtrocken" weiter - hätte ich derzeit aber niemals nicht gedacht...:rolleyes:


Diesen gefühlten "2000"er hebe ich mir für das nächste Mal auf...:D
Wie gesagt - bis hier schob die Eiszeit ein bissel Zeugs zusammen. :daumen:


Am Birkenhof - 1,2,3 - wäre doch total Perfekt für uns Spuris! :D


Auf dem Rückweg sah ich schon das Brot von Morgen heranwachsen...:cool: - ist etwa bald wieder Herbst ???


Und testete mal eben einfache Gespanne für die nächste Aussaat!
Ich glaube aber - das macht dann doch lieber ein Ackergaul. :p


Jedenfalls kann ich ganz ruhig schlafen gehen - den wirklich Hochwasser-Betroffenen wünsche ich ein rasches Ende der Fluten!!

:winken: von der trockenen Oderregion - spuri
 
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So, ich melde mich auch mal zurück aus einem großartigen Skitourenwinter. ;)

Wir haben diese Woche erstmal für eine Einfahrtour bei super Wetter genutzt.



Wie man leicht erkennen kann sind wir im Allgäu:



Blick auf den Alpsee bei Immenstadt:





Und am Ende gabs noch eine ganz nette Abfahrt:





Hier gibts eine grobe Routenbeschreibung:
http://www.allgaeu-bikers.de/mountainbike-immenstadt-salmas.html

Ich hoffe euch gefallen die Bilder und immer schön weiter posten damit es nicht langweilig wird. :)
 
Letzte Woche Dauerregen in Massen. Also warne auch die Mainauen wieder am Roten Main ab Bayreuth angeschwollen und die tief in den Auen liegenden Straßen geschlossen.

Wasser

Wasser

Wasser

Wenn's dauer-pi..t, äääääää, regnet, dann wird eben gebastelt. Nach Rädla fahrn macht auch Rädla schrauben spaß. Nach dem Fritzz bekommt auch das Hanzz neue pellen.
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Und nach einen prüfenden Blick auf die Hinterradnabe und ein gezielter Eingriff is dann auch da wieder gut.
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Die Woche war dann noch mal Fritzz-Baustelle. Erster Steuersatz: Tapered, aber passt nicht. Tja, zu sehr an Normungen aus dem Maschinenbau orientiert (Berufskrankheit nicht auf Fahrräder übertragbar). Zweiten die Woche bekommen. Tja, auch nicht richtig: Passt zwar ins Steuerrohr aber leider nicht die Gabel. War schlecht beschrieben. Ist eigentlich nur ein Reduziersteuersatz, um 1 1/5" Steuerrohre brauchbar zu machen für 1 1/8" Gabeln. Also Dritten bestellt.
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Der Dritte passt und so konnte endlich die Fox Talas montiert werden. Neue Gabel, neue Pellen - neue Enduro-Abenteuer können kommen.
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Nach den neuen Pellen und der neuen Bremse nun auch die neue Kurbel montiert: Race Face Atlas. Geilomat! Also auch neue Freeride-Abenteuer können kommen.
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Dann ging's bei gemütlichen Temperaturen am Nachmittag natürlich auch mal raus. Gabel und neue Reifen ausführen. Immer hoch. Bayreuther Stadtgartenamt. Schönes Anwesen.
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Oben vom Klinikum, Richtung Oberwaiz geht es rasant bergab. Aber heute mal rein in Wald und woanders lang. Neuen Trail inspizieren. Bis zum Gegenanstieg und dem Weghindernis ein nettes Ding.
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Durch Heinersreuth runter in die Mainauen. Vor einer Woche konnte man hier noch nicht stehen.
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Man sieht den angeschwemmten Sand auf der Straße. Kurz hinter der Überführung stand ich noch letzte Woche in Entgegengesetzter Richtung ...
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... vor der Hochwasserschranke.
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Von Cottenbach zum Siegesturm: Eigentlich kein Kommentar. Mal wieder was neues probiert und eine einzige Katastrophe! Bis zum Waldrand ein guter Feldweg. Dann ein verwachsener ehemaliger Rückeweg. Aber wie. Bauschutt. Dann Feuchtbiotop noch und nöcher. Ein einziges Geschlicke und laufen in einem einzigen Bach. Eeeeeeeeeeeeeeewig lang. Pfui! Zu Krönung den ehemaligen (1993) Schulwald der Bayreuther Graserschule gefunden, kurz bevor es auf einen vernünftigen Weg geht.
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Schaut so harmlos aus. Gerade die Sonnengefluteten Abschnitte. Aber wääääääääää!
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Neuen Weg unterhalb vom Siegesturm. Aber der Endet am Waldrand auf der Wiese in einem Riesensee. Es ist wie alle Wiesen noch durchnässt. Aber hilft nix und durch! Blick rauf zur Bürgerreuth.
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Blick von Grünen Hügel zum Siegesturm.
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Mein erstes Bild Fahrrad mit Bayreuther Wahrzeichen. Das dringenst sanierungsbedürftige Festspielhaus. Tja, das schafft auch nur Dumm-Bayreuth. Dieses Jahr 200 Jahre Richard-Wagner. Aber keines der Stetten ist in Schuss und nicht im Bau oder Renovierung. Hier das Festspielhaus eingekleidet mit Foto-Hülle, weil's abbröckelt (aber eigentlich nicht erst seit diesem Jahr). Dazu die Villa Wahnfried (da hat der Richard mal gewohnt) eine einzige Baustelle, weil man angefangen hat noch ein riesen Museum dran zu bauen. Mei Oh mei!!!
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Neue Wege aus Bayreuth erst mal wieder raus. Schöne, neue, ungewohnte Ausblicke auf Bayreuth. Aber es zieht ein wenig zu. Der Osten ist schon die ganze Zeit dunkel und es grummelt am Himmel immer wieder.
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Die Stadtkriche.
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Denen schmeckts.
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Und schon stehe ich unten in den Mainauen. Größtenteils trocken ...
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... und man mag nicht glauben, dass der Main nicht mehr da unten Platz fand.
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Auf den Wiesentrails geht es am Main entlang in die Stadt zurück.
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War schön, aber etwas schwül. Aber gut, dass bei uns letzte Woche die Überschwemmungen größtenteils kein Problem waren. Die Straßen gut 50cm unter Wasser.

 
Hola, wir sind zurück :daumen:

Die letzte Radtour ist dann doch etwas länger geworden :D







Ich würde ja an dieser Stelle gerne Bilder posten aber leider war ich ja mit meinem Marin unterwegs und das geht ja gar nicht im Cube Forum :D

Außerdem möchte ich mit über 1000 Bildern Sepi keine Konkurrenz machen ;):D

Vielleicht stellen Stefan und Susanne ein paar Cube in Motion Bilder ein ;)
 
@Nepumuk
Hammergegend :daumen: Hammerbilder :daumen: Hammerkuh :daumen:

@sepalot
Hammerteile :daumen:

@Cortina
Da habt ihr es euch aber richtig gegeben :daumen:
Hau die Bilder in den Cube Talk und gut is :D Da hat der Sepi auch noch nicht für stundenlange Ladezeiten gesorgt ;)
 
Moinsen,

Dieser Weg war kein leichter,



wir sind wie Guido schreibt alle Gesund und Munter ohne Schäden und Defekte zuhause angekommen.

Bilder gibt es sicher auch noch! Es muß aber erstens aus den 2.300 Aufnahmen eine sinnvolle Auswahl getroffen werden, desweiteren müssen diese dann für das Forum aufbereitet und schlußendlich noch mit ein bizzl Text versehen werden, das dauert.

Macht also bitte auf 42 Seiten des Forum´s schon mal Platz für:

Buen Camino, wir fahren an das "Ende der Welt"

Susanne und Stefan;)
 
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:eek: Tolle Fotos - endlich! Dachte schon was ist denn hier los, das nix los ist!

....wir fahren an das "Ende der Welt"

Stefan & Co - wusste ja gar nicht, dass Ihr hier in der Nähe gewesen seid....:lol::lol::lol:
Na dann - Allen Beteiligten ein :love: welcome back!
Die Vorfreude auf Eure Reiseberichte & Fotos ist schon jetzt Riesig.
Da machen wir gerne etwas Platz....:cool:
 
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Nanu? Wieder 2 Tage nichts los bei dem Wetter? Bis auf die Bilder(aus)Sortierer gilt hier aber keiner als Entschuldigt!
Na gut - Beuze evtl. - der wollte das mit dem Wetter klären.....aber sonst?!
Gibt es eben bis zum Reisebericht von Stefan und Co. schnell noch ein paar Impressionen von der kleinen Feierabendrunde heute.

Die zappelnde Boje noch innerhalb der Stadt lies es schon ahnen....


.....die Wiesen in der Vorstadt (hier am Eichwald) sind jetzt doch wieder geflutet.


Zur Freude der nun brüten wollenden Wasservögel




Noch schnell etwas "Buntes" - auf dem Ziegenwerder


Ehe noch ein klein wenig "gematscht" wurde - Spaß muss sein!


Nu aber los - Guido, Stefan, Joerg - wo bleibt Ihr?
 
So, da Bilder aus NRW ja Seltenheitswert haben, werd ich Euch mal an meiner heutigen Tour teilhaben lassen.

Felsentour auf und um den Olsberg





Die ersten Hm, noch is alles gut...



Der Gipfel des Olsberg, mit der m.M., besten Aussicht...



Blick auf die Bruchhauser Steine...



Die Schutzhütte am Ochsenkreuz...



Hier am Ochsenkreuz wurde im 17. Jahrhundert ein Hirte von einem Ochsen getötet...



Sternrodt-Skilift



Hier wurde schon mal für´s kommende Wochenende, die Strecke für den "Rocky Mountain Marathon" abgesteckt...



am Berg in der Bildmitte befindet sich das "Fort Fun Abenteuerland"



Feuerbaum...



mit 5 dazugehörigen Aufklärungstafeln und gemütlichen Sitzgelegenheiten...



noch mal ein Blick auf die Bruchhauser Steine...



und etwas Beistand für die letzten Kilometer...



in der Bildmitte der Olsberg, wo die heutige Tour begann...



Vielleicht kommt der ein oder andere am Wochenende ja zum "Bike Festival Willingen"

 
so mal ein tourenfote von mir

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match match und match

war wohl in der gleichen gegend wie beuze.:daumen::daumen:

naja

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am wochenende wird alles gut. der taunus ist noch viel zu nass.


mnaja, es gibt ja mittel und möglichkeiten für mich als wellnessbiker das wetter zu verbessern.

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:lol::lol:
 
:eek: Seltsame "Beilage" zum Bier...:rolleyes:
Hier geht dazu ein Schnitzel oder ein Steak.
Andere Länder.....andere.....ähm Beilagen. :D
Geschmeckt hat's hoffentlich trotzdem - das verdiente Maß. :daumen:
@mario - wirklich feine Fotos - den Feuerbaum finde ich besonders schön!
Euch schönes Wetter beim anstehenden Treffen - scheint ja aber zu klappen!
Viel Spaß allen Teilnehmern!
 
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Es geht los,
allen hier ein herzliches,


Buen Camino, dies ist der Pilgergruß auf dem Jakobsweg und bedeutet soviel wie „Ich wünsche dir einen guten Weg“.


Guido hatte mich im vergangenen Jahr auf unsere Planung für 2013 angesprochen und den Camino Frances in die Überlegungen eingebracht, eigentlich war für uns ein erneuter AlpX angedacht.


Der französische Jakobsweg startet für viele in Saint Jean Pied de Port und endet zumeist in Santiago de Compostela. Für uns sollte es aber über den Camino a Fisterra weiter an das Kap Finisterre gehen. Das Kap „ruft das Ende der Welt“, ist aber nicht der geographisch westlichste Punkt des europäischen Festlandes, dieser liegt in Portugal am Cabo da Roca.


An das Kap wollten wir schon immer mal, also warum nicht mit dem MTB und warum nicht über den Jakobsweg. Mittlerweile sind etwa 20 Prozent der Pilger auf dem Jakobsweg mit dem Rad unterwegs. Es gibt auch einen Radpilgerweg der in Teilen vom Fußweg abweicht, wir hatten uns zum Ziel gesetzt möglichst viel auf dem Fußweg zu fahren. Dies ist mit einigen Schiebe- und Tragepassagen nahezu zu 100% möglich. Mit den Fußpilgern hatten wir auf der über 900 Kilometer langen Tour ein sehr herzliches Verhältnis, die Radpilger sind völlig akzeptiert. Wenn man sich dann auch nach dem Motto „behandele deine Mitmenschen so wie du selbst behandelt werden möchtest“ verhält gibt es auch keinen Anlass für Probleme.


Wir waren mit An- und Abreise insgesamt 20 Tage unterwegs und sind die Strecke von 970 Kilometern in 15 Etappen gefahren. Ich werde versuchen zwei aufeinanderfolgende Tage in einem Beitrag darzustellen, dazwischen wird es aber immer wieder Pausen geben.


Nun also die ersten beiden Tage und die ersten Bilder.






Wir hatten in Saint Jean im Vorfeld eine Unterkunft gebucht in der die Möglichkeit bestand unser Auto während der Tour sicher abstellen zu können. Nach einer Nachtfahrt und einer Strecke von fast 1400 Kilometern erreichten wir am Sonntag Vormittag die Herberge.





Die Zimmer waren noch nicht bezugsfertig, wir sind also direkt zu einem Spaziergang durch den Ort aufgebrochen.








Saint Jean Pied de Port ist ein kleiner Ort mit historischem Kern und natürlich auch Aufgrund der Jakobsweg Thematik viel besucht.








In der Rue de la Citadelle befindet sich das Pilgerbüro





dort erhält der Pilger gegen eine kleine Gebühr sein „Carnet de Pelerin“ seinen Pilgerausweis.





Dieser Ausweis ist notwendig wenn man unterwegs die Pilgerherbergen nutzen möchte. Durch abstempeln in z.B. Kirchen, Unterkünften, Rathäusern oder auch bei der Polizei wird der zurückgelegte Pilgerweg nachgewiesen, dies ist wichtig wenn man in Santiago seine Compostela erhalten möchte. Die Jakobsmuschel ist das Erkennungszeichen der Pilger untereinander und wird meist irgendwo außen am Gepäck getragen.


Montagmorgen 7.00 Uhr, es ist soweit,





noch ein kurzes Frühstück






unsere Habseligkeiten für die nächsten Tage an die Räder packen, das obligatorische „jetzt geht’s los“ Foto machen,





und ab sofort der Muschel folgen.





Für den ersten Tag ist nur eine kurze etwa 35 Kilometer lange Etappe über den Ibaneta-Pass und Roncesvalle nach Urrobi auf den Campingplatz geplant. Wollten wir Ursprünglich den Kammweg fahren, hatte man uns in Saint Jean auf die wirklich eindringlichste Art davor gewarnt. Das Wetter in den vorangegangen Tagen und die damit verbundene Wegbeschaffenheit waren zu schlecht, ausserdem lag am Pass noch Schnee. Selbst die Fußpilger wurden über die Passtrasse bzw. den über weite Strecken parallel verlaufenden Weg geschickt.








Ein verlaufen oder verfahren ist auf dem Jakobsweg eigentlich nicht möglich, Muscheln als Wegweiser sind wirklich immer zu finden.





Auch wenn wir den Kammweg nicht nutzten ließen die ersten Schiebepassagen nicht lange auf sich warten.





Noch ein kurzer Fotostop bevor es anschließend den Pass rauf geht.





Geschafft





2 Kilometer nach der Passhöhe dann das Kloster von Roncesvalle








Man muss den Jakobsweg nicht unbedingt zu Fuß oder mit dem Rad machen. Diese Familie hat sich eine andere Art der Fortbewegung ausgesucht.





Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass sie sich auf dem Rückweg von Santiago befanden.





Am frühen Nachmittag war dann der Campingplatz von Urrobi erreicht und das Lager wurde aufgebaut.








Irgendwann nächtens wurde es dann etwas frisch, gut das wir unsere Daunenschlafsäcke mitgenommen hatten.





Guido hatte in der Nacht seine Gepäcktaschen geplündert und alles angezogen was er finden konnte. Sein Schlafsack war mit den herrschenden Temperaturen überfordert.


Als wir das Zelt verlassen und unsere Räder in Augenschein genommen hatten, war auch klar warum





-5°C ist halt echt kalt, und das im Mai in Spanien


Also die Daunenjacken angezogen





Frühstück fällt aus, der Himmel färbt sich dunkel, hoffentlich können wir noch halbwegs trocken abbauen, danach geht es weiter Richtung Pamplona.


to be Contin......................
 
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