alles-fahrer
❖ ɹǝdsɐſ ❖ ist noch lange nicht fertig!
Ich antworte mal in falscher Sequenz:
. Aus meiner Sicht ist es anders herum. Habe das Thema auch mal mit ein paar Kumpels bequatscht die in einem guten MTB-Orientierten Fahrradladen arbeiten ... die sahen das auch eher so wie ich. Ihren Kunden raten sie im Nenn-Druckbereich des jeweiligen Reifens zu bleiben, und so fahren die das auch selber. Lediglich bei sehr leichten Leuten sehen die das moderate Unterschreiten dieses Bereichs als angebracht an.
Stimme Dir absolut zu! Daher wollte ich das ja unbedingt mal Testen.Ich halt es mit der Wahrscheinlichkeit - wenn viele Leute ähnliches tun muss das nicht gut sein aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.
Nachdem ich nochmal die Conti-Seite dazu angesehen habe, sieht es für mich jetzt nicht mehr so sehr danach aus als ob ich "zu hohen" Druck fahre. Conti rated den Reifen mit 3,5 - 4,5 Bar. Da bin ich mit 3,5 immer noch am unteren Ende. Die niedrigen Drücke führen bei so leichten Schlappen halt zur Beschädigung der Flanke - das sollte man unbedingt dazu sagen wenn ein Unerfahrener fragt.2. Auch hier gebe ich dir Recht. Aber es gilt auch umgekehrt - mit zu hohem Druck - es könnte Leute geben die das umsetzen.
Das hängt vom Betrachtungswinkel ab[...] Aber dein Druck ist einfach heftig.

Ok ... kann ich nichts zu sagen. Ich glaubs Dir natürlich - aber bei mir hat sich's komplett anders verhalten. Fährst Du dickere Reifen? (Also weniger bezogen auf den Durchmesser - eher auf die Konstruktion)Zu deinen Erfahrungen. Ich habe auf meinem Winter-nach-Hause Track ne längere recht steile Treppe mit normaler Stufenhöhe Treppenhöhe ca. 10m (Rheinbrücke). Die bin ich Anfangs langsam-stoplernd. Nach kurzem zügiger gefahren. Mit 90kg 1.3 vorne, 1.5 hinten, gemessen Schwalbe Airmax auch nicht nur Ansatzweise Durchschläge.
Am Wochenende war ich im Muttental. Mit gleichem Druck auf den dort durchaus schon heftigeren Trails keinerlei Stabilitätsprobleme oder gar Durchschläge. Nur mal als Beschreibung unter welchen Bedingungen.