Bei den Center-Slicks gibt's glaube nicht viel Auswahl. Daher die Frage nach dem neuen Washburn.ich denke jeder reifen ist bei nässe besser als der byway !!!!
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Bei den Center-Slicks gibt's glaube nicht viel Auswahl. Daher die Frage nach dem neuen Washburn.ich denke jeder reifen ist bei nässe besser als der byway !!!!
ich bin vom byway auf den panaracer gravelking ss+ gewechselt und ziemlich zufrieden damitBei den Center-Slicks gibt's glaube nicht viel Auswahl. Daher die Frage nach dem neuen Washburn.
Schmale Reifen sind Schönwetterreifen. Bei schlechten Wetter demoliert man die Felgen schneller (Sicht, Kontrollierbarkeit des Rades) und Pannen machen bei dem Wetter so gar keinen Spaß.Yep.
Breitreifen sind Schönwetterreifen.
q.e.d.
Ich hatte 40er auf 15C. Das ist kein Problem, auch bei gut 100 kg. Real liegen sie oft bei gut 35 mm. Wenn du nicht gerade Maximaldruck aufpumpst gehen auch gut 40 mm Reifen. Das verträgt die Felgenflanke. *1 Naturlich ist das Lenken nicht so direkt damit. Ein neues Vorderrad ist aber auch nicht so teuer. Ich habe Nachfolgervorderräder deines LR mit breiteren Felgen für sub 100 € abgefasst. Musst einfach mal scannen, was der Markt hergibt.Hallo, evtl. kann mir wer helfen. Ich fahre aktuell einen X-One Bite in 33er. Da ich aber 90kg wiege und der Carbon Crosser steif und hart ohne Ende ist, würde ich gern was breiteres haben, um die ganze Sache etwas entspannter zu machen.
Anforderung meinerseits: muss alles können, tendenziell aber eher trail als road, hauptsache breiter und komfortabler.
Felge: DT Swiss R23 DB, vorn 622-15c, hinten 622-18c
Laut DT Swiss passt vorn nur ein 35er Reifen drauf, hinten jedoch ein 60er, mein Rahmen hat jedoch nur ca. 43mm platz hinten, vorn ist mehr als genug..
Deswegen bleibt mein Crosser und bekam ebenfalls diverse Umbauten in der Vergangenheit.Ich denke was man vor allem rausliest ist das es eine große Bandbreite an Präferenzen und verschiedenen Umweltbedingungen gibt, die ganz unterschiedliches Equipment bevorzugen lassen.
Oh ja, hatte viele Jahre nur einen Renner. Offroad ging es mit einem 23 mm Conti Gator Skin, den Urvater des Conti GP4 Season. Das war ein Breitreifen für mich.Ja, fragt man x Leute, bekommt man x Antworten. Das Thema Gravel ist aber auch wirklich nicht einfach, weil wohl der größte Anwendungsbereich abgedeckt werden soll. Der ist aber über die Physik begrenzt, selbst wenn einem die Werbung etwas anderes suggerieren möchte. Am Ende muß man sein Setup immer selber heraus finden. Bei einem Rad für jeden Anwendungsbereich muß man dann eben Kompromisse machen. Aber selbst bei mehreren Rädern bleibt der Kompromiss nicht aus. Das gute ist, jeden Kompromiss kann man locker mit Fahrtechnik, Kraft und Kondition kompensieren. Man muß sich immer klar machen, daß das Material am Ende den geringsten Einfluss hat. Aber mit schlechtem Material macht es nun auch wieder keinen Spaß. So bleibt alles wieder im Lot![]()
Ich kann damit leben, wenn man mir wenig Fahrkönnen/Fahrtechnik vorhält bzw. wenn dem so ist bzw. sehr wahrscheinlich ist es so, aber ich denke, das allein ist es nicht, die Situationen, die ich jetzt meine sind denke ich weder fehlender Technik noch Feigheit oder Unsicherheit zuzordnen, da sie einfach so (scheinbar) banal und unerwartet sind, wie schon von Schanzel beschrieben. Ich kann mich die letzten zwei Winter mit nur G-One Allround an keine Probleme in solchen Situationen erinnern und die Jahre davor bin ich nicht viel, aber ab und zu MTB Hardtail gefahren und auch da manchmal im Winter und mit Laub. Hab ich wirklich in zwei Wintern Gravel und 20 Jahren ab und zu MTB noch nie ernsthaft Matsch und nasses Laub gehabt?Also auf kinderwaagentauglichen Waldautobahnen hab ich wirklich noch nie was gefunden, was einen Gravelking SK an die Grenze der Unfahrbarkeit bringen könnte. Nicht mal aktuell. Da ist das Problem dann vielleicht wirklich entweder die Schmerzgrenze und/oder die Fahrtechnik
Bergauf auf schmierigem Untergrund muss man halt schon ein wenig mehr darauf achten, wo man das Körpergewicht hin tut und wie man tritt. Ganz generell: Sitzen bleiben und bedächtig rund treten in einem nicht zu kleinen Gang. Für die Bremsdosierung bergab hilft es, mal auf Schotter ein bisschen Vollbremsung zu üben um ein Gefühl für dafür zu bekommen wann es wie anfängt zu rutschen.
Ich würde die auf den alten Tabellen beruhenden Herstellerangaben nicht auf's Komma genau auslegen und weder auf einer 18er Maulweite 60er Reifen fahren noch fürchten, dass die 15er Felge bei 37er Reifen epxlodiert. Von 15 auf 18mm sind ja nur 20% mehr bzw. 18 auf 15mm rund 17% weniger, bei den Reifenbreiten sollen es dagegen dann 74% mehr bzw. 59% weniger sein? Etwas unlogisch.Hallo, evtl. kann mir wer helfen. Ich fahre aktuell einen X-One Bite in 33er. Da ich aber 90kg wiege und der Carbon Crosser steif und hart ohne Ende ist, würde ich gern was breiteres haben, um die ganze Sache etwas entspannter zu machen.
Anforderung meinerseits: muss alles können, tendenziell aber eher trail als road, hauptsache breiter und komfortabler.
Felge: DT Swiss R23 DB, vorn 622-15c, hinten 622-18c
Laut DT Swiss passt vorn nur ein 35er Reifen drauf, hinten jedoch ein 60er, mein Rahmen hat jedoch nur ca. 43mm platz hinten, vorn ist mehr als genug..
Bei den Center-Slicks gibt's glaube nicht viel Auswahl. Daher die Frage nach dem neuen Washburn.
Nabend,WTB Resolute (es heißt teilweise der Reifen rollt schlechter als der Nano und macht Geräusche oder bricht in Kurven aus)
Warum? Wobei genau?ich finde den Resolute im Schlamm eine Katastrophe .
Solche Wege fahre ich auch mit dem 43er SK- wenn ich da ins rutschen komme habe ich es übertrieben, kann der Reifen nix für...Das ist für mich für das was ich sonst/bisher mit Gravelbike fahre eine Waldautobahn zum Relaxen mit sanfter Steigung bzw. Gefälle, ich schätze ca. 3%. Aber das ist derzeit bei dem Boden etwa das äußerste, was bergauf noch geht, 2% mehr Steigung und das HR fängt schon an zu rutschen
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Sowas wie X-One Bite in breit wäre z.B. der G-One Ultrabite. Aber "Alleskönner" sind denke ich beide nicht,
Ich denke was man vor allem rausliest ist das es eine große Bandbreite an Präferenzen und verschiedenen Umweltbedingungen gibt, die ganz unterschiedliches Equipment bevorzugen lassen.
Brauche 584. Wie steht's mit dem, ist der gleich:Center Slicks? Dazu kann man jeden StollenReifen (herunter)fahren.
Falls du auch mit Schlauch fahren würdest.
Challenge Gravel Grinder Race 28" Faltreifen - bike-components (bike-components.de)
Das ist sogar die aktuelle Generation, die tublessready ist.Brauche 584. Wie steht's mit dem, ist der gleich:
https://www.mcg-parts.de/article/gravel-reifen-gravel-grinder-race-tlr-clincher-275-16007
aber der race king protection ist doch ein reinrassiger mtb xc/marathon reifen . wieso bringst du ihn hier ständig in einem gravel reifen thread zur sprache? ist doch schon etwas äpfel und birnen oder nicht?@Waldschleicher
Mein Conti RaceKing Protection war in Sachen Tubelessmontage mit Abstand der beste. Den hätte ich theoretisch ohne Milch fahren können. Da gibt es keine feuchten Reifenflanken wie beim Gravelking EXT+ oder beim Michelin Power Gravel. Der Raceking lies sich bequem mit langsamen Pumphüben einer Standpumpe für Rennreifen aufpumpen. Ich hab nicht einmal Montageflüssigkeit genutzt und der Reifen lief sofort rund. Außerdem hätte ich den Reifen über Monate nicht nachpumpen müssen. Der GK EXT+ ist im Vergleichszeitraum platt gewesen. Der Power Gravel war sehr weit herunter. Pflegeleichter als bei meinem Conti Exemplar geht es nicht.
Einzig die Pannenschutzlage würde ich als nicht so robust einstufen. Seit wenigen Wochen registriere ich Feuchtigkeitsaustritte auf der Lauffläche, aber längst nicht so stark wie bei den anderen beiden tubeless montierten Reifen der Mitbewerber. Trotzdem, bei Fahrt mit Schlauch wäre die Luft wohl raus gewesen.
Bei Fahrten mit Schlauch am Hinterrad würde ich daher z.B. die Gravelking PLUS vorziehen. Eventuell auch beim Pendeln Tubeless, wenn es darum geht pünklich auf die Arbeit zu kommen. Unter dem Strich muss man bei meinem Gravelking EXT+ mit suppendenden Flanken nicht häufiger nachpumpen als bei leichten Butylschläuchen und schon gar nicht so oft wie bei Latex.
Den Race King gibt es wo für Crosser...? Sonst uninteressant ob der funktioniert. Ich bezog mich auf den Terra Speed.@Waldschleicher
Mein Conti RaceKing Protection war in Sachen Tubelessmontage mit Abstand der beste. Den hätte ich theoretisch ohne Milch fahren können. Da gibt es keine feuchten Reifenflanken wie beim Gravelking EXT+
es gibt den race king als cx in 35mm aber er erwähnt die protection variante und die gibts meines wissens nur fürs mtb. ich fahr auch den gravelking -wohl den ss- tubeless verhalten vom ersten tag an vorbildlich- die japaner können tubeless !!! -)Den Race King gibt es wo für Crosser...? Sonst uninteressant ob der funktioniert. Ich bezog mich auf den Terra Speed.
Von Gravelking SK und Slick habe ich mittlerweile 3 Sätze im Einsatz (alte Version ohne "plus"), da "suppt" überhaupt nichts durch die Karkasse. Selbst auf einer als nicht tublessfähig eingestuften Alex Felge sofort dicht. Nachpumpen muss die die nicht öfter als die dicken Maxxis am MTB.
Also hast du den GK SS doch nicht als + wie oben geschrieben? Ist der Unterschied relevant?es gibt den race king als cx in 35mm aber er erwähnt die protection variante und die gibts meines wissens nur fürs mtb. ich fahr auch den gravelking -wohl den ss- tubeless verhalten vom ersten tag an vorbildlich- die japaner können tubeless !!! -)