Der Gravelreifen-Thread

Muss ich bei den 30mm bezüglich Reifen was beachten? Mindestbreite, Model,...
Habe aktuell noch Pathfinder Pro 42mm auf meinen 24er Felgen, kann ich die weiter verwenden?

Meiner persönlichen Erfahrung nach fuhren sich die 42er Pathfinder Pro auf 30mm Innenmaulweite deutlich träger und unkomfortabler als auf 24mm Innenmaulweite. Und ja, ich habe beides ausführlich Probe gefahren. Ich kann mir nur vorstellen, dass das am Profil des Pathfinder liegt, bei dem mit der großen Innenmaulweite dann mehr von dem Part aufliegt, der eigentlich eher nur in Kurven bzw. in Schräglage greifen soll.
 
habe mir einen neuen Carbon LRS mit 30mm Mauweite (Hooked) gekauft.
Und warum macht man das? Keine gute Idee, auch wenn Zipp gerade versucht ihre tollen neuen Xplr-Laufräder mit 32mm Maulweite für 40mm-Reifen in den Markt zu drücken. 🧐
Im MTB-Bereich sagt man grob ab 2.3“ kann man über 30mm Maulweite nachdenken, darunter besser ~25mm Maulweite.
Reifen wie der 2.2“ Conti RaceKing funktionieren auf 30mm Maulweite schon nicht mehr perfekt, da das Profil plattgedrückt wird.

Was passt denn in deinen Rahmen rein?
Ich würde nur richtig dicke Reifen auf dem LRS fahren.
 
Meiner persönlichen Erfahrung nach fuhren sich die 42er Pathfinder Pro auf 30mm Innenmaulweite deutlich träger und unkomfortabler als auf 24mm Innenmaulweite. Und ja, ich habe beides ausführlich Probe gefahren. Ich kann mir nur vorstellen, dass das am Profil des Pathfinder liegt, bei dem mit der großen Innenmaulweite dann mehr von dem Part aufliegt, der eigentlich eher nur in Kurven bzw. in Schräglage greifen soll.

Danke, habe auch deinen alten Beitrag hier dazu gefunden.
Bist du von den 30mm dann generell abgekommen?

Und warum macht man das? Keine gute Idee, auch wenn Zipp gerade versucht ihre tollen neuen Xplr-Laufräder mit 32mm Maulweite für 40mm-Reifen in den Markt zu drücken. 🧐
Im MTB-Bereich sagt man grob ab 2.3“ kann man über 30mm Maulweite nachdenken, darunter besser ~25mm Maulweite.
Reifen wie der 2.2“ Conti RaceKing funktionieren auf 30mm Maulweite schon nicht mehr perfekt, da das Profil plattgedrückt wird.

Was passt denn in deinen Rahmen rein?
Ich würde nur richtig dicke Reifen auf dem LRS fahren.

Zum warum - am ehesten wohl Optik und von Zipp etc. beeinflusst. In den Rahmen geht 45mm laut Hersteller.
 
Danke, habe auch deinen alten Beitrag hier dazu gefunden.
Bist du von den 30mm dann generell abgekommen?

Nein, aber zumindest für Gravelreifen in der üblichen Breite um 40-45mm. Ich habe auch einen LRS am Monstergravel, auf dem ich 2,25“er Vittoria Mezcal fahre. Das passt sehr gut.

Ansonsten sehe ich 24-25mm als deutlich unkomplizierter und für mich persönlich angenehmer in Sachen Reifenauswahl und Reifenausformung und fahre demzufolge aktuell auch nur noch solche LRS.
 
Zum warum - am ehesten wohl Optik und von Zipp etc. beeinflusst. In den Rahmen geht 45mm laut Hersteller.
Oh schade, das könnte problematisch werden. Sagen wir mal der Hersteller gibt 45mm frei und es passen effektiv 47-48mm rein, dann könntest du mit normalen 44-45mm-Reifen schon Probleme bekommen. Die werden auf so einer breiten Felgen ja noch breiter.

Vielleicht der neue Pathfinder 45mm, soll ja auf 25mm Maulweite exakt 45mm breit sein?

Das ist das Problem…
2.1“ Schwalbe Racing Ralph/Rocket Ron hatte ich zum Test auf 30mm Maulweite montiert, fährt sich gar nicht gut. Platte Angelegenheit.

@Waldschleicher Hast du nicht auch so breite Felgen in deinem Gravel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, wie sich ein Slick wie Pari-Moto oder RH mit so einer breiten Felge verhält. Ob dann das unangenehme Übersteuern von z.B. 48mm breiten Slicks verschwindet?!
 
Bezüglich Innenmaulweite und Reifenbreite. Ich habe den Eindruck, dass wenn die Maulweite zu breit gewählt ist und der Reifen dadurch zu Eckig baut, Komfort verloren geht, weill dieser dann nur durch die seitenwände generiert wird. Dagegen kann eine rundere Form erstmal Komfort durch das einsinken der Lauffläche, die meiste ja flexiebler ist als die für Tubeless verstärkten Seitenwände, generieren.

Ob das wirklich so stimmt, wer weiß aber so fühlt es sich für mich an.

Am Trail Hardtail fahre ich daher auch vorne eine 30er Maulweite und hinten mit 0,5 Bar mehr nur noch eine 25er Maulweite bei gleichen Reifen.
 
Die 50er Pirelli fahren sich auf meinen 30mm Felgen supergut. Problem ist wie erwähnt, dass sich die Reifen auf so einer breiten Felgen gut weiten, in meinem Fall knapp 54mm. Passt noch gerade so.
Persönlich würde ich auf die Felge auch nicht viel schmalere Reifen drauf machen abet fahrbar ist es, nur je nach Reifen nicht optimal.
Die Pari-Moto, wie auch entsprechende RH, sind ja quasi über die Breite gleich wenig profiliert. Wie ein Rennradreifen halt, nur breit. Das fährt sich dann beim Einlenken auf Asphalt wenig schön.
Ich bin schon 25mm Rennreifen auf eigentlich zu breiten Felgen gefahren und das war sehr gut. Da hätte ich jetzt die Hoffnung, eine breite Felge vorn könne das Fahrfehlverhalten der überbreiten Slicks heilen?!
 
Dagegen kann eine rundere Form erstmal Komfort durch das einsinken der Lauffläche, die meiste ja flexiebler ist als die für Tubeless verstärkten Seitenwände, generieren.
Für Gravel sehe ich das wie für Asphalt - die zarte Seitenwand bringt den Komfort. Wenn die so hart ist, dass die Laufflache federt, dann ist das ein seltsamer Reifen für Gravel
 
Die Pari-Moto, wie auch entsprechende RH, sind ja quasi über die Breite gleich wenig profiliert. Wie ein Rennradreifen halt, nur breit. Das fährt sich dann beim Einlenken auf Asphalt wenig schön.
Ich bin schon 25mm Rennreifen auf eigentlich zu breiten Felgen gefahren und das war sehr gut. Da hätte ich jetzt die Hoffnung, eine breite Felge vorn könne das Fahrfehlverhalten der überbreiten Slicks heilen?!
Ohne die Pari-Moto oder Rene Herse gefahren zu haben oder zu kennen, vermute ich, dass diese Reifen eh ein Spezialfall sind wegen der weichen Seitenwand. Rennradreifen fährste ja mit höheren Druck, daher wird das anders sein.
Der Pirelli ist ja eher fest und ich fahre den mit 1,4/1,7 bar. Der lenkt sich ohne fieses Kippen und läuft keinen Rillen hinterher. Ein 43er Gravelking SK fuhr sich mit wenig Druck auf Asphalt auch eher semi und es gilt den Lenker festzuhalten.
 
Ich bin die Antelope Hill von René Herse mal 1000 km durch Italien gefahren – und dieses Einlenken bei mittlerem bis niedrigem Luftdruck kann schon ziemlich nerven. Wie Stuhli sagt: Devise ist, Lenker festhalten. Vom Komfort her natürlich top. Und in Italien fahre ich sowieso immer das Größte, was in den Rahmen passt – die Straßen dort sind meiner Meinung nach wirklich überall eine Katastrophe. Ein breiter Laufradsatz wäre auf jeden Fall mal interessant zum Testen.
 
Ohne die Pari-Moto oder Rene Herse gefahren zu haben oder zu kennen, vermute ich, dass diese Reifen eh ein Spezialfall sind wegen der weichen Seitenwand. Rennradreifen fährste ja mit höheren Druck, daher wird das anders sein.
Ja, ist speziell.
Wir haben das mal länglich hier diskutiert:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...gravelbike-monstercrosser-sammelfaden.172894/ (#13 hat Axxl das Problem).
Das sind Räder, die könnten hier vielleicht auch gefallen ...

Die m.E. beste Antwort dazu kommt dann in #94:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...rosser-sammelfaden.172894/page-5#post-4903967 :
"Die fehlende Reifenschulter macht den Unterschied bei so breiten, zarten Reifen"

Ich habe gern den Eindruck, dass der Rennradler mit dem Gravel im Wald naturgemäss eher zum Underbiking tendiert, der MTBler tendenziell eher für den schlimmsten Fall gerüstet ist. Drum zeigt ein solcher Faden hier mehr Profil und "drüben" mehr Glatze.
 
Ein breiter Laufradsatz wäre auf jeden Fall mal interessant zum Testen.
Das war ja bei mir der Grund für die Umrüstung des Goldrush...mal testen.
50er Reifen passen in den Rahmen und bei 2 Gravelbikes wollte ich eben eine unterschiedliche Reifengröße.
Fuhr ja bisher beide mit 40er Tufos, wenn auch unterschiedliche Modelle.
20240212_114310.jpg


Das Goldrush anzufetten war wohl eine meiner besseren Ideen. Fuhr es davor schon richtig gut, ists jetzt einfach Hammer. Für die Dicke und aufgrund der Tatsache, dass es die 'S' Version ist, rollen die Reifen auch nicht mal so schlecht auf Asphalt, wobei ich versuche damit so wenig wie möglich zu fahren.
GoldPirelli.jpg


Jetzt kam die letzten tage ja noch ein Drittgravel dazu. Wobei ich da eher von Stadtindianer rede. Die Conti Double Fighter gehen zwar auch auf Gravel rein was den Grip angeht, aber über 900gr. pro Reifen lähmen etwas.
InbredGravel.jpg
Spaß macht das Teil aber trotzdem mehr als gedacht.
 
Nachdem ich hier vor einigen Seiten vollmundig angekündigt hatte, dass ich nach einer etwas längeren Bikepacking Tour Ende März mal ein Paar Worte zu den Pirelli Cinturato Gravel H verliere, hat es nun aufgrund von eher nicht so einladenden Wetter etwas länger gedauert.

Ich bin die Reifen jetzt ca. 500Km gefahren, ich denke das reicht für einen ersten Eindruck.
Ich fahre die 45er auf den Campagnolo Levante Laufrädern. Aufgezogen sind sie auch ziemlich genau 45mm breit. Vorne fahre ich 2,5 Bar, hinten 2,6 Bar bei 96 Kg im Adamskostüm.

  • Aufziehen ließen sie sich super unkompliziert, absolut kein Gewürge.
  • Erwartungsgemäß rollt es sich wirklich unfassbar schnell (sowohl auf Asphalt, Schotter, als auch Waldwegen), für mich die bisher schnellsten Reifen am Rad.
  • Grip auf Asphalt super, erstaunlich: Auch auf kurvigen Waldwegen gut. Auf losem Schotter hat er mir persönlich zu wenig seitenhalt. Er bricht recht schnell aus, lässt sich aber kontrolliert einfangen. Ähnlich verhält es sich bei Näße generell. Zum Thema Sand schreibe ich lieber nichts...da hilft nur treten :D
  • Die Pannensicherheit würde ich als gut beschreiben. Zwar habe ich mir hinten nen fetten Platten eingefahren (ca. 10cm langer Nagel :rolleyes:), aber das hätte wohl selbst nen stabilen Mountainbikereifen zu Fall gebracht. Von daher drücke ich da ein Auge zu...obwohl ich in der Situation reichlich stinkig war :D
  • Stichwort Pannensicherheit: Mit der kleinen Handpumpe konnte ich zwar den Reifen wieder so aufpumpen, dass ich problemlos heim kam, allerdings eierte er merklich. Mag sein, dass man das mit etwas Gefummel (oder entsprechender Ausdauer :D ), hin bekommt, bei mir hat er dann halt die letzten 30Km heim geeiert. Mit der Standpumpe zu Hause nachgepumpt - passt wieder.
  • Was mir persönlich nicht so gefällt, ist die Abnutzung des Profils hinten. Vorne ist der Reifen noch praktisch wie neu, hinten hat er definitiv schon gelitten - eben schon etwas runter gefahren.


Sollte sich bis Anfang Juni nichts dramatisch ändern (ständig Platte oder so), bleiben die Reifen auch für meine große Tour im Sommer am Rad. Danach dürfte sich, zumindest für den Reifen hinten, nicht die Frage stellen ob man den weiter fährt ;) Fazit: Wer den Reifen wie ich für 29,99 EUR jeweils bekommt und nen wirklich schnellen Pneu sucht, kann zugreifen. 50 EUR würde ich keinesfalls zahlen wollen, dafür ist der Reifen dann doch zu speziell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich hier vor einigen Seiten vollmundig angekündigt hatte, dass ich nach einer etwas längeren Bikepacking Tour Ende März mal ein Paar Worte zu den Pirelli Cinturato Gravel H verliere, hat es nun aufgrund von eher nicht so einladenden Wetter etwas länger gedauert.

Ich bin die Reifen jetzt ca. 500Km gefahren, ich denke das reicht für einen ersten Eindruck.
Ich fahre die 45er auf den Campagnolo Levante Laufrädern. Aufgezogen sind sie auch ziemlich genau 45mm breit. Vorne fahre ich 2,5 Bar, hinten 2,6 Bar bei 96 Kg im Adamskostüm.

  • Aufziehen ließen sie sich super unkompliziert, absolut kein Gewürge.
  • Erwartungsgemäß rollt es sich wirklich unfassbar schnell (sowohl auf Asphalt, Schotter, als auch Waldwegen), für mich die bisher schnellsten Reifen am Rad.
  • Grip auf Asphalt super, erstaunlich: Auch auf kurvigen Waldwegen gut. Auf losem Schotter hat er mir persönlich zu wenig seitenhalt. Er bricht recht schnell aus, lässt sich aber kontrolliert einfangen. Ähnlich verhält es sich bei Näße generell. Zum Thema Sand schreibe ich lieber nichts...da hilft nur treten :D
  • Die Pannensicherheit würde ich als gut beschreiben. Zwar habe ich mir hinten nen fetten Platten eingefahren (ca. 10cm langer Nagel :rolleyes:), aber das hätte wohl selbst nen stabilen Mountainbikereifen zu Fall gebracht. Von daher drücke ich da ein Auge zu...obwohl ich in der Situation reichlich stinkig war :D
  • Stichwort Pannensicherheit: Mit der kleinen Handpumpe konnte ich zwar den Reifen wieder so aufpumpen, dass ich problemlos heim kam, allerdings eierte er merklich. Mag sein, dass man das mit etwas Gefummel (oder entsprechender Ausdauer :D ), hin bekommt, bei mir hat er dann halt die letzten 30Km heim geeiert. Mit der Standpumpe zu Hause nachgepumpt - passt wieder.
  • Was mir persönlich nicht so gefällt, ist die Abnutzung des Profils hinten. Vorne ist der Reifen noch praktisch wie neu, hinten hat er definitiv schon gelitten - eben schon etwas runter gefahren.


Sollte sich bis Anfang Juni nichts dramatisch ändern (ständig Platte oder so), bleiben die Reifen auch für meine große Tour im Sommer am Rad. Danach dürfte sich, zumindest für den Reifen hinten, nicht die Frage stellen ob man den weiter fährt ;) Fazit: Wer den Reifen wie ich für 29,99 EUR jeweils bekommt und nen wirklich schnellen Pneu sucht, kann zugreifen. 50 EUR würde ich keinesfalls zahlen wollen, dafür ist der Reifen dann doch zu speziell.

So ziemlich ähnlich ging mir das mal mit dem Terreno Dry. Für 7,99 das Stück ganz geil, aber Vollpreis hätte ich bei der Abnutzung nicht bezahlt. Grip, Speed und Haltbarkeit war aber super.

Heute kamen endlich die Thundero HD (sowie Lenker und FM Schrauben), so dass ich den Tauschrahmen fertig machen konnte. Sowas ist exakt genau meine Art Reifen 🤩 Brauch nicht viel weniger, aber auch nicht mehr. Roll dann ab jetzt auch auf 700C statt 650b.

 
Hallo!
Ich fahre auf meinem Backroad Carbon den Schwalbe G-One RS in 45mm auf der DT Swiss GRC 1400 (24mm Maulweite).

Luftdruck habe ich lt. Rechner von csbikes.com vorne auf 2,1 und hinten auf 2,3 bar (90kg Fahrergewicht, 10KG Bike, trocken, hockless, Standardreifen). Bin ich da ungefähr im richtigen Bereich?

Wenn ich während der Fahrt runterschaue, wird der Reifen insbesondere hinten schon sehr zusammengedrückt. Sieht irgendwie nicht richtig aus. Damit es optisch richtig aussieht, müsste ich eher 3,5 bar fahren. Vom reinen Fahrgefühl ist alles bestens.

Auf dem Rennrad fahre ich 4,3 bar mit 30er Reifen und sonst gleichen Rahmenbedingungen.
 
@chris9n Da hilft nur Probieren :) Wahrscheinlich bist du die Optik vom Rennrad nicht gewohnt wenn du runter guckst und den Hintereifen so siehst?

Ich fahre mit 10 kg weniger, mit nur 40 mm Reifen und Latexschlauch 2,5 bar/ 2,7 bar und finde das schon eher straff. Fahre ich mehr offroad würde ich weiter runter gehen mit dem Luftdruck. Ist für mich aktuell mein Kompromiss für Straße und Gravel.

Da muss man einfach experimentieren. Schlägt es durch war es zu wenige. Fühlt es sich in Kurven schwammig an ist es ggf. auch zu wenig. Einfach vorsichtig herunter gehen.

Den Sram Pressure Guide emfpinde ich am Rennrad und Gravel als etwas zu hoch. Nicht viel aber ich liege da jeweils 0,2 Bar darunter.
 
Sind die wirklich hookles?

Die Rechner nehmen eine Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad an. Evtl hast du mehr Gewicht auf dem Hinterrad als die Voreinstellung. Dann vorne etwas weniger und/oder hinten etwas mehr.
 
Luftdruck habe ich lt. Rechner von csbikes.com vorne auf 2,1 und hinten auf 2,3 bar (90kg Fahrergewicht, 10KG Bike, trocken, hockless, Standardreifen). Bin ich da ungefähr im richtigen Bereich?
Kann schon sein, probieren. Ich schaue mehr auf den Komfort, wenn es dann bei Wurzeln o.ä. zu stark durchschlägt- 1-2 Zehntel mehr...
 
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