Der große ES6 Thread

Wrangler schrieb:
Der Lenker ist für mich doch arg breit. Bevor ich ihn aber kürze, werde ich wohl probehalber einfach mal meine schraubbaren Griffe nach innen wandern lassen um zu sehen, wie es besser kommt. Dann vielleicht evtl. später mal die Säge ansetzen.

Lass erstmal bevor Du die Säge rausholst. Am Anfang war der Lenker für mich auch völlig überdimensioniert. Aber nach 2-300 km und beginnenden Wahnsinn :D, bin ich froh solch ein Teil drauf zu haben.

:bier: Rumble
 
Also bei mir mit meinem XL passt der Lenker wirklich hervorragend. Aber da Wrangler ein S hat, wird er wohl den Lenker kürzen.
Wahrscheinlich läßt er bei engen Bögen immer eine Lenkerseite los. :lol:

Gruß
Freti
 
Freti schrieb:
Also bei mir mit meinem XL passt der Lenker wirklich hervorragend. Aber da Wrangler ein S hat, wird er wohl den Lenker kürzen.
Wahrscheinlich läßt er bei engen Bögen immer eine Lenkerseite los. :lol:

Gruß
Freti

:D - Stimmt, Wrangler hat 'nen "S". Ich selber fahr einen L Rahmen und hab auch noch gesehen das das ES7 einen anderen Lenker draufhat. Aber meine Aussage bleibt: Am Anfang war der echt gewöhnungsbedürftig. Aber jetzt bin ich völlig happy damit
 
Anscheinend stimmt mit unseren ES 6 alles. Hier schreibt ja kein Mensch mehr.

Ich habe jetzt, auf Grund der Mithilfe eines Diebes, an meinem ES eine Thomson Elite (also ich mußte sie kaufen).

Dadurch das der Sattel jetzt ein paar Zentimeter weiter vorne ist, habe ich den Vorbau aus seiner senkrechten Stellung ebenfalls weiter nach vorne gedreht. Dadurch ist auch meine Sattelüberhöhung größer geworden.
Ich habe den Eindruck, dass die Bergauf-Eigenschaften sich dadurch verbessert habe, ohne sich negativ auf die Bergab-Eigenschaften auszuwirken.
Auch glaube ich bemerkt zu haben, dass die Pro-Pedal Einstellung besser wirkt.

Diese kleine Änderung hat wirklich merkliche Veränderungen des Fahrverhaltens gebracht. Ich habe jetzt eine Race-Enduro :lol:

Gruß
Freti
 
Freti schrieb:
Ich habe jetzt, auf Grund der Mithilfe eines Diebes, an meinem ES eine Thomson Elite (also ich mußte sie kaufen).

Mit anderen Worten??? = Dir hat jemand die Iridium-Sattelstütze geklaut? Und den Sattel da gelassen, oder wie?

Freti schrieb:
Dadurch das der Sattel jetzt ein paar Zentimeter weiter vorne ist, habe ich den Vorbau aus seiner senkrechten Stellung ebenfalls weiter nach vorne gedreht. Dadurch ist auch meine Sattelüberhöhung größer geworden.
Ich habe den Eindruck, dass die Bergauf-Eigenschaften sich dadurch verbessert habe, ohne sich negativ auf die Bergab-Eigenschaften auszuwirken.
Auch glaube ich bemerkt zu haben, dass die Pro-Pedal Einstellung besser wirkt.

Ich muss auch sagen, dass ich den Lenker nun recht weit nach vorne gestellt habe (Vorbau fast waagerecht) - und den Sattel auf der gekröpften Iridium-Stütze fast ganz nach vorne geschoben - denke auch auf den 'Umstieg' auf eine gerade Stütze nach.

Ansonsten: Lackschäden nehmen weiterhin munter zu - man darf das Rad ja nicht einmal irgendwo anlehnen! Aber soetwas hatte ich schon befürchtet.

Des weiteren hatte ich am Wochenende ein steifes Glied :cool:
An sich ja eine schöne Sache, die bei eintretender Gelegenheit immer ausgiebig befeiert wird - nur in diesem Fall war es etwas nervig, denn die Kette fing an zu springen - und ich konnte nicht mehr richtig durchtreten. Dachte erst, die Schaltung sei verstellt - aber bei genauerer Inspektion entdeckte ich das steife Glied! Also nicht lange gefackelt und gleich durch Kettenschloss ersetzt - jetzt läufts wieder schön rund...

Bleibt noch zu sagen, dass bei meinen knapp 70 kg der RP3 Dämpfer für mein Empfinden doch recht gedämpft reagiert - selbst, wenn er bis auf Anschlag aufgedreht ist. Könnte ruhig noch etwas zackiger kommen.

Wie fühlt sich das denn bei euch an - da hat man jetzt gar nichts mehr von gehört?!?!?!
 
Wrangler schrieb:
Ich muss auch sagen, dass ich den Lenker nun recht weit nach vorne gestellt habe (Vorbau fast waagerecht) - und den Sattel auf der gekröpften Iridium-Stütze fast ganz nach vorne geschoben - denke auch auf den 'Umstieg' auf eine gerade Stütze nach.
Ja, den Sattel hab ich auch gleich mal so weit wie möglich nach vorne gegeben -- blöd, dass Canyon beim ES6 (im Gegensatz zu den höheren Modellen) eine gekröpfte Stütze verbaut hat, eine gerade wäre angenehmer.


Wrangler schrieb:
Ansonsten: Lackschäden nehmen weiterhin munter zu - man darf das Rad ja nicht einmal irgendwo anlehnen! Aber soetwas hatte ich schon befürchtet.
Hm, ich hab trotz einiger Stürze noch keinen einzigen Lackschaden -- gröberen Steinkontakt hatte der Rahmen allerdings noch nicht.


Wrangler schrieb:
Bleibt noch zu sagen, dass bei meinen knapp 70 kg der RP3 Dämpfer für mein Empfinden doch recht gedämpft reagiert - selbst, wenn er bis auf Anschlag aufgedreht ist. Könnte ruhig noch etwas zackiger kommen.

Wie fühlt sich das denn bei euch an - da hat man jetzt gar nichts mehr von gehört?!?!?!

Bei meinem RP3 reicht der Zugstufen-Verstellbereich absolut -- habe die Zugstufe etwa in Mittelstellung. (75kg, 25% SAG = etwa 190psi, wenn ich's recht in Erinnerung habe)
 
Wrangler schrieb:
Mit anderen Worten??? = Dir hat jemand die Iridium-Sattelstütze geklaut? Und den Sattel da gelassen, oder wie?

Natürlich nicht. Der Sattel ist auch weg. Ich nehme an, darum ging es ihm auch. So ein C2 ist schon die Creme de la Creme.

Wrangler schrieb:
Ansonsten: Lackschäden nehmen weiterhin munter zu - man darf das Rad ja nicht einmal irgendwo anlehnen! Aber soetwas hatte ich schon befürchtet.

Ich habe noch keine Lackschäden gesehen, aber ich fahren auch auf Asphalt oder Waldboden.
Vielleicht solltest du dein Rad nicht soviel putzen. Das schadet dem Auge :lol:


Wrangler schrieb:
Bleibt noch zu sagen, dass bei meinen knapp 70 kg der RP3 Dämpfer für mein Empfinden doch recht gedämpft reagiert - selbst, wenn er bis auf Anschlag aufgedreht ist. Könnte ruhig noch etwas zackiger kommen. Wie fühlt sich das denn bei euch an - da hat man jetzt gar nichts mehr von gehört?!?!?!

Ich habe die Dämpfung auch in Mittelstellung. Er kommt immer wieder gut wieder hoch. :lol:

Gruß
Freti
 
es6 - persönlicher testbericht - teil 3

hab das bike jetzt knapp 6 wochen und rund 800km - bin rundum zufrieden.

mit 90-110mm vorne und 120mm hinten geht das teil ab wie sau, sowohl im trail als auch berghoch. mit 130mm vorne und 120mm hinten mit offenem propedal ist das teil die spassmaschine schlechthin. fahre in der talas 4,5bar und im rp3 10,5bar bei meinen 68kg körpergewicht. hat sich nach mehreren versuchen als ganz gute einstellung erwiesen.

luise fr hat sich nach rund 500km endlich eingespielt. hab jetzt auch kein rupfen mehr am hinterrad beim bremsen unter teillast. funktioniert perfekt - überhaupt keine kritikpunkte mehr.

schaltung arbeit immer noch präzise. hab aber leider einen zahn auf dem 44er kettenblatt verloren:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=172089

über die lackqualität kann ich mich trotz steinschlags auf forstwegen bis jetzt nicht beklagen. hab aber auch immer ne ordentliche packung dreck auf dem unterrohr. gepflegt wird das es6 aber schon. und zwar bekommen gabel- und dämpferlaufflächen ab und zu ne portion brunox, und die kette nach ner reinigung mit einem lappen ein bischen vom guten vollsynthetischen motorenöl, dass ich daheim noch rumstehen hab.

am letzten samstag, war in frammersbach streckenbesichtigung für den spessart-bike-marathon.
http://www.spessart-bike.de/
hab mein es6 in 3std20min über die 62,5km strecke mit 1720hm gehetzt. da kann ich mich nicht beklagen.
lange rede kurzer sinn: das bike ist geil! und hat genau die allround-eigenschaften die ich mir erhofft hatte ...

hoffe ihr habt genauso viel spass mit euren es-bikes ...
 
FloImSchnee schrieb:
Ja, den Sattel hab ich auch gleich mal so weit wie möglich nach vorne gegeben -- blöd, dass Canyon beim ES6 (im Gegensatz zu den höheren Modellen) eine gekröpfte Stütze verbaut hat, eine gerade wäre angenehmer.

Ich habe mein ES6 mit einer geraden Iridium Stütze bestellt. Da mein Bike die Grösse M hat, musste ich die Sattelstütze ziemlich weit heraus ziehen. Leider misst die gerade Stütze bis zur Sattelaufnahme nur 30 cm. Habe mir jetzt aber aus Sicherheitzsgründen eine längere Stütze besorgt. Wenn jemand an der geraden Iridiumstütze interesse hat, kann mir ja ein PM schicken. Die Stütze hat nur etwa 50km drauf und die üblichen Klemmspuren vom Schnellspanner. Sie wird durch einen fairen Preis abgegeben.
 
Moinsen,

mir ist gestern was saudummes passiert und vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Gehört normalerweise ins Bremsenforum aber hoffe auf die :cool: der Mods.

Beim Ölen der Kette habe ich leider zuviel Druck auf die Flasche gegeben, so das der Dosierer abgeflogen ist und sich das Öl über die Kassette, Nabe und leider auch über den hinteren Bremssattel verteilt hat. Ich hab daraufhin alles gleich abgewischt und eine Probefahrt gemacht. Die Bremswirkung hinten war erwartungsgemäss null und quitschte wie verrückt (obwohl doch geölt :D ). Mir fiel nichts besseres danach ein als die Bremsbeläge auszubauen und mit richtig viel Prilwasser zu reinigen. Die Bremsscheibe natürlich auch. Ich hab die Bremse danach nicht mehr richtig ausprobieren können und weiss nicht ob das so ausreicht. Hat jemand noch einen Tip wie ich das wieder hinbekommen kann ?.

:bier: Rumble
 
Das Öl bringt man nicht mehr zur Gänze aus den Belägen raus, d.h. Bremswirkung ist stark gemindert.
Denke, du kannst deine Beläge vergessen und Neue einbremsen (nach gründlicher Reinigung der Scheibe).

Mfg
Clemens
 
dazu gibt es kiloweise threads, die tips reichen vom ausglühen auf de Herdplatte (stinkt, soll helfen) bis zum einlegen in Isopropanol und anschliesendem anzünden)

vile sagen es hilft, manche sagen es ist gefährlich.


ist mir bei meiner louise auch probiert, wenn sie richtig heiss war hat sie doch gebremst, also könnte das mit dem herd sehr wohl stimmen.

na ja, neue kosten 16 - 24 euro, lehrgeld halt.

ach ja und scheibe mit fettlöser, spüli oder bremsenreiniger putzen (eh klasr)
 
aemkei77 schrieb:
dazu gibt es kiloweise threads, die tips reichen vom ausglühen auf de Herdplatte (stinkt, soll helfen) bis zum einlegen in Isopropanol und anschliesendem anzünden)

vile sagen es hilft, manche sagen es ist gefährlich.


ist mir bei meiner louise auch probiert, wenn sie richtig heiss war hat sie doch gebremst, also könnte das mit dem herd sehr wohl stimmen.

na ja, neue kosten 16 - 24 euro, lehrgeld halt.

ach ja und scheibe mit fettlöser, spüli oder bremsenreiniger putzen (eh klasr)


Danke Leute, hatte schon so etwas befürchtet. Werd später mal eine Runde drehen wie die jetzt noch bremst und dann sehen ob ich neue Beläge draufmache. Kosten halten sich zum Glück ja noch halbwegs in Grenzen.
 
Bin am WE am Geißkopf gewesen und hab mir dort aufgrund der etwas geringen Bodenfreiheit das große Kettenblatt zerstört. Weiters ist der Anschlag vom Käfig beim Schaltwerk verbogen bzw. ausgerissen. Dies jedoch alles ohne Sturz.
Vorne sowie hinten 2,5 bar konnten auch nicht verhindern, dass ich 3 Platte eingefahren habe.

Dafür bin ich vom Fahrverhalten des ES6 echt überzeugt. Kann sich sehr wohl mit nem Jekyll 900 oder nem MC30 messen.

Lenker lass ich mal auf der originalen Breite, macht das Bike unglaublich kontrollierbar.

Erste Tuningmaßnahmen nach dem Ausritt am WE:
HONE-Kurbel (80€ für ne Kurbel, 36 für ein 44er Kettenblatt!?!?!? :confused: )
X.9 Schaltwerk inklusiver Trigger (klappern an der Kettenstrebe muss nicht sein)

Mal schaun, was das bringt :cool:
 
clk320 schrieb:
Hab bislang die Conti, wie sie auch von Canyon verbaut werden, nicht die light sodern passend für 2,3". Das Problem am Geißkopf dürften viele spitze Steine gewesen sein. :(

FAT ALBERT!
der bringts ich habe keine hohe Meinung von den Kollegen von der Conti.

Ansonsten: Voll korrekte Massnahmen
Gruß
Schappi
 
rumblefish schrieb:
Hat jemand noch einen Tip wie ich das wieder hinbekommen kann ?.
Rumble

Nen Kumpel ist auch sowas passiert. Er hat, bevor das Öl sich richtig in die Beläge gearbeitet hat, mit Schleifpapier die Beläge etwas abgeschliffen. Bei ihm hat es geklappt.


Ich öle meine Kette, indem ich Öl auf einen Pinsel gebe und damit über die Kette gehe. Ich glaube, gefahrloser oder sparsamer geht es nicht.

Gruß
Freti
 
weissbierbiker schrieb:
soll er jetzt nen fat albert als schlauch verwenden??? ich glaub heut wars etwas heiss :lol:


gruss wbb

Klar! wenn du morgnens 30km zue Arbeit fährst und abends 30km zurück und zwischendrinn 10 Std arbeitest.
zumindestens ist man dann zu Müde um Korinten zu kacken!
Was ist mit Dir in letzter Zeit los?
Du bist so negativ!
Kenn Dich viel konstruktiver!

Liebe nette Grüße aus dem sonnigen Calenberger Land von
Schappi
 
komm bei der Hitze nicht so oft zum biken, das macht schlechte laune--ne im ernst war nicht bös gemeint aber zur zeit wird allgemein mal oft was geschrieben ohne vorher mal richtig zu lesen oder nachzudenken, aber eben die hitze...

gruss wbb
 
Ich nochmal zu den verölten Bremsbelägen. Hab heute etwas kürzer gearbeitet und bin zum örtlichen Dealer gedonnert um mir einen Satz Beläge zu holen (18,90). Dabei griff ich auch gleich mal zu neuen Griffen Marke Terry Ergo MR1 (34,90). Ok, Ladenpreise aber dafür auch eine gute Beratung dabeigehabt. Erstmal erste Meinung zu den Griffen: Bergauf sind mir fast die Finger eingeschlafen, muss mich erstmal daran gewöhnen.

Bergab ging es echt genial ab bis es mich am Ende eines technisch anspruchsvollen Trails (>30%), auf den letzten 30 Metern voll weggehauen hat :eek: . Dem Bike ist nix passiert weil ich da als Puffer druntergelegen habe :D . Naja, Knie hat eine Schürfwunde und der Oberschenkel ist durch Aufprall auf eine Wurzel stark geprellt. Hab das Ergebnis mal fotografisch dokumentiert und werd das morgen mal in meine Gallerie stellen. Immerhin mein erster Sturz überhaupt (Kollegen warteten darauf immerhin seit über 10 Jahre :cool: )

Aber zurück zu den Bremsbelägen. Hatte noch die gestern verölten drauf und die bremsten anfangs echt übel. Nach meinem crash hatte ich noch eine steile und lange Abfahrt zu absolvieren. Ich hatte noch sowas vom Ölsidepunkt 180 Grad im Kopf und denke zu wissen, dass Bremsscheiben ganz deutlich heisser werden können. Also Hinterradbremse bis zu Fading heiss gekocht und siehe da : Geht doch wieder genauso wie früher. Auch nach dem Auskühlen bremsten die Beläge wider wie vorher. Jetzt kann ich die Neuen Beläge wenigstens aufsparen.

:daumen: Rumble
 
rumblefish schrieb:
Dabei griff ich auch gleich mal zu neuen Griffen Marke Terry Ergo MR1 (34,90). Ok, Ladenpreise aber dafür auch eine gute Beratung dabeigehabt. Erstmal erste Meinung zu den Griffen: Bergauf sind mir fast die Finger eingeschlafen, muss mich erstmal daran gewöhnen.
Rumble

Ich habe die Griffe auch seit ca. 100 km drauf. Ich habe festgestellt, dass der Winkel sehr fein eingestellt werden muss. Am Anfang habe ich mich auch gefragt, was denn daran so gut sein soll. Ich habe sie jetzt vielleicht 5° gedreht und nun sind sie angenehm. Ich habe übrigens die graue Seite oben.

Gute Besserung.

Gruß
Freti
 
Freti schrieb:
Ich habe die Griffe auch seit ca. 100 km drauf. Ich habe festgestellt, dass der Winkel sehr fein eingestellt werden muss. Am Anfang habe ich mich auch gefragt, was denn daran so gut sein soll. Ich habe sie jetzt vielleicht 5° gedreht und nun sind sie angenehm. Ich habe übrigens die graue Seite oben.

Gute Besserung.

Gruß
Freti

Danke für den Tip, muss da wirklich etwas rumprobieren bis die wirklich passen. Denke ab Sa/So. kann ich wieder biken :cool:

Gruss
Rumble
 
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