es6 - persönlicher testbericht - teil 3
hab das bike jetzt knapp 6 wochen und rund 800km - bin rundum zufrieden.
mit 90-110mm vorne und 120mm hinten geht das teil ab wie sau, sowohl im trail als auch berghoch. mit 130mm vorne und 120mm hinten mit offenem propedal ist das teil die spassmaschine schlechthin. fahre in der talas 4,5bar und im rp3 10,5bar bei meinen 68kg körpergewicht. hat sich nach mehreren versuchen als ganz gute einstellung erwiesen.
luise fr hat sich nach rund 500km endlich eingespielt. hab jetzt auch kein rupfen mehr am hinterrad beim
bremsen unter teillast. funktioniert perfekt - überhaupt keine kritikpunkte mehr.
schaltung arbeit immer noch präzise. hab aber leider einen zahn auf dem 44er kettenblatt verloren:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=172089
über die lackqualität kann ich mich trotz steinschlags auf forstwegen bis jetzt nicht beklagen. hab aber auch immer ne ordentliche packung dreck auf dem unterrohr. gepflegt wird das es6 aber schon. und zwar bekommen gabel- und dämpferlaufflächen ab und zu ne portion brunox, und die kette nach ner reinigung mit einem lappen ein bischen vom guten vollsynthetischen motorenöl, dass ich daheim noch rumstehen hab.
am letzten samstag, war in frammersbach streckenbesichtigung für den spessart-bike-marathon.
http://www.spessart-bike.de/
hab mein es6 in 3std20min über die 62,5km strecke mit 1720hm gehetzt. da kann ich mich nicht beklagen.
lange rede kurzer sinn: das bike ist geil! und hat genau die allround-eigenschaften die ich mir erhofft hatte ...
hoffe ihr habt genauso viel spass mit euren es-bikes ...