Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Kleine Herbstrunde, überwiegend Asphalt ☀️

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Die Tage werden sehr schnell kühler und kürzer.
 
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Dichte Regenjacke eher nicht, da zu schweißtreibend. Ich trage auf meinen Radreisen bei Regen und mehr als 15 Grad nur noch die RoS Perfettos von Castelli, als Weste oder Kurzarm mit Nanoflex Armlingen, je nach Temperatur. Überzeugen mich sehr, als nicht wasserdichte Windblocker halten sie mich ausreichend warm genug. Der Körper wird nur feucht, aber nicht nass. Hose kurze Löffler GTX Überhose mit GTX-Regenüberschuhen und Velotoze Gummigamaschen am oberen Bund der Überschuhe.
Danke, ist of topic.
entweder muss wohl richtig gute Regenjacke wenn man auf Tour ist und eine die klein für den tagestrip gut geht oder stretchwasserabweisend schlag mich tot mit so nem konzept wie du....

lese mich gerade durch:
https://www.bikeradar.com/reviews/c...kets/santini-guard-nimbus-rain-jacket-review/https://road.cc/category/review-sec...1&max_year=2022&sort_bef_combine=created DESChttps://road.cc/content/review/stolen-goat-mens-navy-waterproof-jacket-291179https://road.cc/content/review/galibier-tourmalet-3-jacket-287947https://road.cc/content/review/262189-rapha-pro-team-lightweight-shadow-jackethttps://www.roadbike.de/rennrad-zubehoer/regenjackenfuer-fuer-rennradfahrer-im-test/#1die löffler so nett sein.
https://www.bike-components.de/de/Specialized/RBX-Comp-Regenjacke-p84315/?v=123744-white-mountains
duck und weg!
 
Lange nicht mehr geschottert.

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Erstmal Gorilla im Nebel

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Langsam wird es heller.

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Geschafft - Hohe Wurzel

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Viech im Nebel.

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Wie beim Cape Doctor

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Die spinnen die Römer

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Die Wolken sind immer noch da.

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Vorne Swampero, hinten Thundero (2h gebraucht, ihn auf den Cosmic Elite zu bekommen).

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Ab hier wieder frisch, also ab in den Tarnkittel.
 
Spezieller Tag heute... Beim Aufstieg auf der Morgenspielrunde habe ich kurz den Tiger in mir gespürt, aber dann bin ich nach dem Essen so doof entangespannt auf dem Sofa versumpft: dösen zu TKKG und Die drei ???, schauen wie auf MTB-News die Likes reintröpfeln, ein bisschen auf die Zipperlein (rechte Hüfte...) hören, sinnlose Grübeleien zu Kameras, Touroptionen, dem Wetter und der allgemeinen Weltlage. Mit jedem Gang zur Früchteschale bzw. zum Kühlschrank nahm die Frustration und Flatulenz zu - bis ich mich dann doch noch endlich aufraffen konnte :daumen:
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Ich war letzte Woche leicht erkältet und entsprechend nicht so austobig. Zudem habe ich den Eindruck, dass mir die Tage auf dem Rigid Longdowner irgendwie die Muskulatur durcheinandergewirbelt haben. Entsprechend war die erste Tour mit dem revidierten Cutthie ein Riesenmurks gewesen - heute ging es aber zum Glück wieder einigermassen :daumen:
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Irgendwie kommt mir zur Zeit ausser dem Prabé nicht allzu viel den Sinn :ka:
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Ist ja aber zum Glück hübsch dort oben. Santeschhore, Col du Sanetsch, Le Sublage, Arpelistock, Le Sérac.
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Hier war ich gestern unterwegs:
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Ich hatte meine Rückkehr fürs Znacht angekündigt - oben angekommen musste ich dann feststellen, dass ich mich um eine Stunde vertan hatte 😝
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Da ich eh zu spät war, legte ich mich noch ein bisschen ins Gras :love:
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Becs de Bosson, Pointe de la Tsevalire, La Maya, Sasseneire, Dent Blanche (in den Wolken):
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Das Diablerets-Massiv. Hier ist diesen Sommer zum ersten Mal seit 2000 Jahren der Col de Tsanfleuron unter dem Eis aufgetaucht. Wie man auf dem Bild anhand des weissen Striches symbolhaft sieht, ist die prekäre Lage der Gletscher (edit: und von vielen anderen Dingen) sehr vielen Leuten total egal - Hauptsache kurzfristiges Vergnügen an entlegenen Orten.
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Oh Gaia, wie schön Du bist :love:
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Schöne Woche allen!
 
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Wie ist dein erstes Fazit?
Nun ja, den Thundero bin ich ja schon 3500 km auf dem VR gefahren, der HR war hin. Von daher kenne ich den recht gut. Der Swampero war mir neu, heute unauffällig da trocken. Im Vergleich zum Pathfinder Pro viel mehr Grip im Wiegetritt und deutlich komfortabler. Kommt der G-One Bite auch nicht mit.
 
Wie verabredet, traf ich heute Früh einen Freund in Annecy - die nächten Etappen werden wir gemeinsam radeln.

Da ich bereits Am Freitag den Lac d‘Anncy erreichte, nutzte ich den gestrigen „freien“ Tag zu einer entspannten Runde um den See.
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Heute ging es also zu zweit weiter. Von Annecy aus erstmal einige km am Westufer des Sees entlang, Bei Duingt dann nach Südosten durch ein enges wunderschönes Tälchen bis zum Col de la Frasse. Inbegriffen ein ordentliches Stück Tragen und Schieben.
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Vom Scheitelpunkt weg dann ein fahrtechnisch recht anspruchsvoller Graveldownhill.
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Und gleich wieder Rauf zum nächsten Pass, keine Ahnung wie der heißt, wenn man drüber fährt trifft man weiter unten allerdings auf den Col de Marocaz, Tour-geschichtlich relevant, da der Tross 1974 da vorbei kam.

Wir hatten vermutlich mehr Zeit die Sicht da oben zu genießen als Eddy Merckx und Co. damals
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Unten im Tal der Isère dann Pizza, Rosé (Bardolino 😵‍💫) im Pappbecher und Bett.
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Bonne nuit!
 
Nachtrag: Die Pizza („Orientale“)) sieht komisch aus, war aber exzellent. Beste Pizza ever in Frankreich. Wäre auch bei mir daheim kulinarischer Sieger.
Pizzeria ‚Jenini‘ in Pontcharra. Eigentlich nur Lieferservice mit zwei Tischchen vor der Tür. War ein Tipp von Einheimischen.
Es lag mir auf dem Herzen dieses Detail noch beizusteuern 😁
 
Eigentlich hatte ich mir Anfang des Jahres vorgenommen, dieses Jahr mal ein bisl mehr Langstrecke zu machen.
Bin zufrieden! Zwischendurch war's immer mal wieder zäh und bei Kilometer 100 hatte mich ein mentales und körperliches Tief. Aber nachdem der letzte lange Uphill geschaft war, wurd's wieder besser und dann wollte ich es auch anständig zu Ende bringen. Heute ist dann aber mal Restday angesagt :)
Schöne Gegend und vor allem lange Runde. Letztes Jahr bin ich die Dachsteinrunde mit dem Gravel gefahren: Passt hervorragend zum Rad, obwohl als MTB-Runde beworben. Das Stück vom Hornspitz - Pass Gschütt - Rossalm - Hallstatt war mit das schönste Stück. Wäre aber auf Grund der Höhenmeter nicht in dieser epischen Länge möglich, ohne weit in die Nacht hinein zu radeln.
 
Nach zwei Tagen Rumschnullern und aklimatisieren gabs heute die erste (und wohl einzige) grössere Runde in Ostfriesland.
Werdum-Neuharlingersiel-Schillig-WHV und über Jever zurück nach Werdum.
101km mit viel zu wenig Bildern. Kam zu spät los, sorry.
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Triple S
SchafScheisseSlalom ;)

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Den hab ich leider zu spät bemerkt, wdgen Gegenwind sonst hätte ich ihn beim Landeanflug gespottet.


Weiss nicht ob es ein Wahrzeichen von Schillig ist, schön ist die Kirche definitiv.
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Hoogsiel Richtung Steinkohlekraftwerk
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Jever....wie das Land, so...leider keine Probe :(
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Heimweg dann Rückenwind und Bildlos, weil eben zu spät. Aber an der Nordsee komm ich runter und vergesse den abgebrochenen Italienurlaub von jetzt auf gleich.
 
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Hier klappte das noch nicht, danach 8 km bester und fester Sand !

Das ist ja eine "Sandbank". Die werden weich.

Gut geht es nur auf der Ebbelinie. Oder du brauchst Pellen breiter als 50mm sowieso.

Den Strand lesen ist echt eine Herausforderung und Spaß, die die wenigsten kennen. Tausende Varianten Sand und Oberfläche fließende Ubergänge usw..

7:30 war schon mal die richtige Zeit, wahrscheinlich kein Zufall :) :daumen:


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https://de.tideschart.com/France/Nouvelle--Aquitaine/Charente--Maritime/Ile-d_Oleron----St-Trojan/
 
Das ist ja eine "Sandbank". Die werden weich.

Gut geht es nur auf der Ebbelinie. Oder du brauchst Pellen breiter als 50mm sowieso.

Den Strand lesen ist echt eine Herausforderung und Spaß, die die wenigsten kennen. Tausende Varianten Sand und Oberfläche fließende Ubergänge usw..

7:30 war schon mal die richtige Zeit, wahrscheinlich kein Zufall :) :daumen:


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https://de.tideschart.com/France/Nouvelle--Aquitaine/Charente--Maritime/Ile-d_Oleron----St-Trojan/
Es war kein Zufall, zum Sonnenaufgang zu starten. Ich liebe es, in den Tag zu fahren, am Besten der Sonne entgegen.
Wann Niedrigwasser ist, da schau ich schon in den Gezeitenkalender, damit für mich überhaupt die Möglichkeit besteht, auf Sand fahren zu können. Ist aber nicht entscheidend. Wenn es nicht klappt, geht es zurück in den Wald oder nackig ins Meer 😂. Heute waren für mich 28 kmh auf dem Sand möglich. In den letzten Tagen war selbst an der Ostküste recht starke Brandung, da liegen schon mal Steine mit 15 cm Durchmesser in der Fahrspur.
Die ollen Maxxis Larsen Oriflamme sind mit 26x2.0 angegeben, messen 54 mm. Die klappen für meine Fahrten schon ganz gut. Den Reifen würde ich mir in passender Größe fürs Gravelrad wünschen.
Du bist doch der Beachexpedde. Habe in Zandvoort mal ein Rennen gesehen, war höchst spannend und anregend. Da konnte ich kaum still bei bleiben. Die Räder dafür von Koga standen damals in den Läden zum Verkauf. Sehr spannend und einzigartig. Heute sehen die Gravelräder nicht viel anders aus...
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