I) Grip Shit,

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I) Grip Shit,
I) Grip Shit,![]()
Ich war auch nie Fan von Grip Shift (die Dual Control-Ära habe ich übersprungen; da hätte Grip Shift als Alternative dienen können)., ABER bei solchen Temperaturen und dicken Handschuhen sind Trigger schlicht ein Krampf. Also: give Grip Shift a chance!... und das war kein Schreibfehler!... Teile, die die Welt nicht braucht
... Geschenkt ist noch zu teuer ...
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Scott Octane
müsste von 99 sein, da es schon ne IS2000 Disc Aufnahme hat (zusätzlich zu den Cantis), die mein 98er damals nicht hatte
Federweg 95/85/75mm einstellbar (steht jetzt auf 95)
Ab Werk steckten da immer Judy XL/XLC oder RST Doppelbrücken mit 101mm FW drin
Dämpfer mit 800er Feder
Oberrohr 60cm, Sitzrohr 54cm - dürfte also L sein
keine Dellen, keine Risse aber ordentlich Kratzer und Macken
FSA Steuersatzschalen, lege ich auch den Rest bei (Konus, Industrielager ob/un, Kappe)
VHB 200 Euro
Anhang anzeigen 347447 Anhang anzeigen 347448
Das ist ein 98er Octane FX-2 Rahmen. Die 99er hatten buntere Decals. Vermutlich wurde die Schwinge vor einigen Jahren schon mal getauscht (was gut ist).
Der Federweg ist 65/75/85. Es passt aber auch ein 165er Dämpfer rein, dann kommt man auf ca. bis 120mm.
@TomR. @dodderer: da kann ich was zu sagenAber die letzte Generation Shimano soll da auch aufgeholt haben............nur kenne ich die nicht um direkt zu vergleichen.
(Ich meine hier den Wechsel von einem großen in einen kleinen Gang --> also Kette springt auf größeres Blatt)
Die inverse Logik finde ich gar nicht so grundlegend verkehrt. Wenn einem wirklich mal der Schaltzug reisst, dann ist man in einem Gang, bei welchem man auf dem mitteleren KB noch halbwegs die Berge hochkommt. Aber das ist rein theoretisch.Sicher? Springt beim "Release" nicht die Kette auf das kleinere Blatt bzw. Ritzel? Oder nutzt Du ein Schaltwerk mit inverser Schaltlogik?
Solange der Schaltvorgang nicht mittels der fehlgeleiteten Entwicklung Dualcontrol ausgelöst wird, würde ich sagen, dass es schlicht eine Frage dessen ist, was man so gewohnt ist. Mit Triggern komme ich mit der regulären Logik zurecht; bin dies seit knapp 20 Jahren so gewohnt; eine Umgewöhnung würde unnötig Nerven kosten und ich sehe den Nutzen für mich nicht.Die inverse Logik finde ich gar nicht so grundlegend verkehrt. Wenn einem wirklich mal der Schaltzug reisst, dann ist man in einem Gang, bei welchem man auf dem mitteleren KB noch halbwegs die Berge hochkommt. Aber das ist rein theoretisch.
Mein Nachbar schätzt an den inversen Teilen, dass er auf beiden Seiten mit der gleichen Bewegung einen Gang höher oder tiefer schaltet, und nicht wie bei normalen Schaltwerken entegegengesetzt.
Meine Meinung:les ich jetzt richtig, oder ist die breite Meinung doch eher nicht GripShittig!?=)