Da ich als Trail Anfänger mich versuche weiterzuentwickeln bin ich seit einiger Zeit mit dem Thema Sprung beschäftigt .
Nach dem ersten Nosedive Bruchlandungen würde das ganze erst mal vertagt . Nun zuletzt wieder aufgenommen und tatsächlich mehr oder weniger erfolgreich absolviert.
Wir sprechen von kleinen Sprüngen die von kleinen Rampen aus gemacht werden, die häufig im trails vorkommen .
Keine steilen Winkel keine Meter tiefen Drops . Größer als drei Treppenstufen.
Nun ist die eigentlich frage folgendes :
Wie sieht der perfekte Sprung aus ?
Gibt es eine mindest Geschwindigkeit, ich möchte keine km/h Angabe hören mir geht es mehr darum gibt es den sturz aus zu geringem Anlauf ?
Anders gesagt bringt hohe Geschwindigkeit Sicherheit und eliminiert Fehlerquellen ?
Wie springt man ab ? Oder springt man überhaupt ab ?
Ich habe diverse Videos angesehen aber wirklich klar ist es mir nicht .
Die einen wirken völlig zentral und statisch die nächsten komprimieren die Dämpfer vorher wie bei einem manual.
Andere springen nicht ab sondern gehen einfach nur hinter den Sattel .
Der nächste zieht das komplette Rad nach oben ...
Der Versuch relativ mittig zu bleiben und zu springen ging nicht gut .
Die Versuche aktiv abzuspringen mit tief gehen und Rad mit den Beinen hoch ziehen sind besser gelaufen aber auch dabei immer relativ kopflastig.
Nach dem ersten stürzen habe ich auch merkbar eine mentale Blockade ich fühle mich nicht gut bei der Sache aber mein Ehrgeiz will sie meistern - kann ja nicht so schwer sein
Der eigentlich Fehler der mir immer auffällt ist das kopflastige, vor dem ich auch meine eigentlich Angst habe .
Leider habe ich bei vielen Videos auch den Eindruck das einige die springen auch nur Glück haben das sie einen (endurotypischen) Winkel der Gabel haben und das sie im Prinzip rettet .
Da das Rad "automatisch" hinter dem Radius des vorder reifen aufkommt .
Ich selbst fahre ein allmountain mit steilerem Winkel der Gabel .
Schon einmal danke im Voraus .
Gruß
Nach dem ersten Nosedive Bruchlandungen würde das ganze erst mal vertagt . Nun zuletzt wieder aufgenommen und tatsächlich mehr oder weniger erfolgreich absolviert.
Wir sprechen von kleinen Sprüngen die von kleinen Rampen aus gemacht werden, die häufig im trails vorkommen .
Keine steilen Winkel keine Meter tiefen Drops . Größer als drei Treppenstufen.
Nun ist die eigentlich frage folgendes :
Wie sieht der perfekte Sprung aus ?
Gibt es eine mindest Geschwindigkeit, ich möchte keine km/h Angabe hören mir geht es mehr darum gibt es den sturz aus zu geringem Anlauf ?
Anders gesagt bringt hohe Geschwindigkeit Sicherheit und eliminiert Fehlerquellen ?
Wie springt man ab ? Oder springt man überhaupt ab ?
Ich habe diverse Videos angesehen aber wirklich klar ist es mir nicht .
Die einen wirken völlig zentral und statisch die nächsten komprimieren die Dämpfer vorher wie bei einem manual.
Andere springen nicht ab sondern gehen einfach nur hinter den Sattel .
Der nächste zieht das komplette Rad nach oben ...
Der Versuch relativ mittig zu bleiben und zu springen ging nicht gut .
Die Versuche aktiv abzuspringen mit tief gehen und Rad mit den Beinen hoch ziehen sind besser gelaufen aber auch dabei immer relativ kopflastig.
Nach dem ersten stürzen habe ich auch merkbar eine mentale Blockade ich fühle mich nicht gut bei der Sache aber mein Ehrgeiz will sie meistern - kann ja nicht so schwer sein
Der eigentlich Fehler der mir immer auffällt ist das kopflastige, vor dem ich auch meine eigentlich Angst habe .
Leider habe ich bei vielen Videos auch den Eindruck das einige die springen auch nur Glück haben das sie einen (endurotypischen) Winkel der Gabel haben und das sie im Prinzip rettet .
Da das Rad "automatisch" hinter dem Radius des vorder reifen aufkommt .
Ich selbst fahre ein allmountain mit steilerem Winkel der Gabel .
Schon einmal danke im Voraus .
Gruß