Probier mal was Radikales:Bei mir ist das Problem, dass die Gabel bei vielen harten Schlägen alles weitergibt (gefühlt). Ich habe darauf die HSC etwas geöffnet (Start war der Vorschlag von Fox). Zugstufe unten am Holm (ist das LSR oder HSR. Ich dachte man kann nur HSR einstellen...) habe ich dann im Verlaufe der Tage 2 Klicks verlangsamt. Das hat etwas geholfen.
Probier mal was Radikales:
1. HSR ganz zu, LSR ganz auf (kein Scherz)
2. HSC und LSC für den Start ganz auf.
So hab ich meine 36 Grip2 dazu gebracht, sich nach "fliegendem Teppich" anzufühlen.
Aufgrund der geschlossenen HSR springt die Gabel bei großen Einschlägen dennoch nicht herum, aber die ermöglichte superschnelle, kaum gedämpfte Bewegung bei kleinen Schlägen sorgt für enormen Komfort.
Später wirst du womöglich wieder LSR, HSC und LSC ein paar wenige Klicks schließen, aber probier's erst mal ganz offen.
Drauf gebracht hat mich eine Empfehlung auf ein Video von Vorsprung Suspension auf Youtube.
EDIT: habe erst jetzt gemerkt, hempblend hat im Prinzip eh das gleiche geschrieben.
ganz oben auf der liste steht bei mir das ibis ripmo oder das yeti sb 130. hat jemand von euch erfahrung mit beiden rädern und kann mir bei der entscheidung evtl etwas helfen?
danke für deine antwort, da muss ich mal die amerikansichen foren noch etwas druchwälzen.Hallo. Ich kann dazu leider nichts sagen, da ich nur das Ripmo kenne.
Diverse Berichte zu dem Vergleich SB130/Ripmo im MTBR hast du gelesen ?
zB:
Anhang anzeigen 867824
von hier:
https://forums.mtbr.com/ibis/does-anyone-regret-their-ripmo-buy-1103200-2.html
ich will kein "bügeleisen" bzw. dh rad ohne doppelbrücke das auch noch einigermaßen gut berauf geht. sondern ein verspieltes rad das bergab und bergauf ne gute figur macht. ich bin zwar gern schnell unterwegs, mir ist es aber egal ob man noch ein paar sekunden schneller sein könnte, entscheidend ist dass sich das rad gut anfühlt und spass macht.
Das ist eine schwere Entscheidung. Ehrlich gesagt weiss ich nicht ob ich mit dem SB130 vielleicht sogar glücklicher wäre. Bergauf geht es m.E. besser als das Ripmo. Die "nur" 130mm Federweg würde ich nicht so eng sehen. Der Hinterbau kann sich problemlos mit so manchen 140mm und mehr messen, wenn es bergab geht.
Für mich ist bergauf ein großes Thema. Und da geht das SB130, speziell wenn es technischer wird, besser als so ziemlich alles was ich kenne mit ähnlichem Federweg.
Nachteile vom SB130 sind die Hinterreifenfreiheit und angebliche Probleme mit flexenden Hinterbauten. Da Yeti sich zu letzerem m.E. nie geäussert hat, weiss ich nicht ob das nur die ersten ausgelieferten Rahmen angeht oder es generell Fertigungstoleranzen gibt. Ist auch schwer so etwas zu reklamieren und auch ein blödes Gefühl beim Kauf.
Das Ripmo punktet auch bei der Sitzposition und entspanntem Fahren. Das Yeti hatte ich allerdings nur kurz getestet. Wahrscheinlich lässt sich da mit Cockpit Einstellungen noch etwas optimieren.
das yeti kann ich demnächst probefahren, danach fällt mir die entscheidung sicher leichter...oder auch nicht. wenn würde ich den dämpfer eh umbauen, so dass es hinten 136mm federweg hat. das mit dem flex ist meiner meinung nach im internet mehr aufgekocht worden als es tatsächlich ist. ein freund von mir hat ein sb 150 und hat keine probleme mit einem 2,5er reifen.
Am Ripmo geht es. Auch wenn es Schleifspuren gibt, weil hier und da was am Reifen hängen bleibt. Beim Yeti ist m.E. bei maximal 2.4 Schluss. Oder man hat einen 2.5er Reifen der schmal baut bzw schmale Felge. Dann könnte es eventuell gehen.Passt nicht mal mehr ein Tape. Wäre mir zu knapp. Das heißt 2,5 ist zu groß oder gehts?
hi, ich fahr jetzt seit ca. 3 jahren ein santacruz hightower, bin zwar nicht unglücklich mit dem rad und es macht noch immer spass, aber irgendwie ist es zeit für etwas neues. ganz oben auf der liste steht bei mir das ibis ripmo oder das yeti sb 130. hat jemand von euch erfahrung mit beiden rädern und kann mir bei der entscheidung evtl etwas helfen? es soll wieder ein rad für alles sein von der gemütlichen feierabendrunde auf den hometrails bis hin zu bikeparkbesuche oder finale ligure etc. leider hatte ich noch nicht die möglichkeit eines der räder zu testen, aber von den daten und den bildern würden mir beide sehr zusagen. achja das sb 130 würde ich wenn auch mit 160er gabel und hinten mit 136mm (lunchride) aufbauen.
Geschätzte Ripmo Kollegen
Ich bin nach den ersten Ausfahrten vom Ripmo sehr begeistert. Jedoch dürfte der Hinterbau ein bisschen mehr Pop vertragen / aktiver sein. Nun die Frage an euch, was für Einstellungen fahrt ihr bei euren Fox DPX2 Dämpfern? Verwendet ihr Spacer in der Luftkammer? Wenn ja, welche?
Ich wiege komplett mit Rucksack usw. um die 86 – 88 kg und fahre mehrheitlich in den Alpen (Wallis) natürliche Singletrails mit wenig Sprüngen. Den Dämpfer habe ich ca. nach den Empfehlungen eingestellt, vielleicht ein wenig mehr Luft als angegeben, da ich es eher ein bisschen straff mag.
Besten Dank für eure Hilfen / Empfehlungen!
Sportliche Grüsse
Thema X2 - Volumenspacer.
Ich gebe zu es mir einfach machen zu wollen.
Weiss jemand wieviele Volumenspacer im X2 (Modell 2019, Rahmengrösse XL) bei Auslieferung sind?
Vielen Dank schon mal.
Ich hab im Adamskostüm so 92kg und nutze den Federweg schon auf dem Hometrail hinten sehr schön aus - na da kommen auch gleich die Gedanken nach der Reserve - hmm - ja ich weiss - wie man es macht macht man´s falsch - oder mit nix zufrieden.
Wieviel Spacer fahrt ihr bei welchem Gewicht?
Danke schon mal!
Servus Leute,
mein Ripmo in Größe L ist gerade am entstehen...ich bin aber noch auf der Suche nach einem passenden Trinkflaschenhalter (ev. auch so eine Side-Entry Variante). Könnt ihr mir hier Tipps geben? Was verwendet ihr?
Vielen Dank!