Die selbstbaulampen der IBC´ler - Teil 1

Sehr geile Lampe geworden, saubere Verarbeitung mein Respekt !

Hat jemand zufällig so einen Hope Halter zu verkaufen oder 2, möglichst NEU ?

Mfg
 

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Re: Die selbstbaulampen der IBC´ler - Teil 1
Hallo Reisi0 ,
sehr gut , auch sehr aufwendig .

Habe mir da auch was überlegt, leider , muss ich erst mal ne KSQ machen .
Fuer das display, ne 7-seg, via I2C, und in Stunden / Minuten Anzeigen, ist dann brauchbar.
Das ganze mit im ksq, nach Möglichkeit auch messen.
Muss aber nicht unbedingt. Wenn man weiss, wieviell Saft auf welcher Stufe, kann man das dann umrechnen in Stunden/Minuten Laufzeit.

Die andere Alternative, nen Lappi Akku, (dell), via smbus anzusprechen.

Gruss, Robert


So, die Schutzschaltung/Balancer/Kapazitätsanzeige ist jetzt zum Großteil fertig (und geht zur Not auch als Rücklicht durch).
Leider konnte ich doch nicht alles integrieren was ich vor hatte, 4kB Flash sind einfach zu wenig.

dsc00286rpufb.jpg
 
Gerade von der Probefahrt zurück. Die Lampe hat einen schönen Spot, ergänzt sich super mit der 7fach XML Lampe am Lenker.

Bin gerade über 1 Stunde im Dauerregen gefahren und die Lampe funktioniert noch. Die Optik mit dem O-Ring abgedichtet, scheint wirklich dicht zu sein.:D
 
Ich bin auch für eine spottige helmlampe. Ich benutze eine mce mit einer angepassten ledil 35° mr11 Optik, die normalerweise für eine Seoul p7 gedacht ist.
Gibt noch ein nettes Fadenkreuz auf den Boden.
 
hi,

habe noch paar sachen übrig, bei interesse gibts bilder und preise per mail.

1. gehäuse alu zum bau einer 3fach xml taschenlampe ( prototyp ) war schonmal aufgebaut inkl. taster und ladebuchse und passendem stecker zum laden von außen, neuzustand inkl. nullringen, geeignet für die led tech 3fach platine und optik sowie 2 18650er akkus, schwarz eloxiert. L = 100 mm, durchmesser 42 mm

2. das gleiche gehäuse neu, noch nie aufgebaut inkl. nullringen und hinterem deckel ungebohrt, schwarz eloxiert. L = 100 mm, durchmesser 42 mm

3. 7fach XPG Eigenbautaschenlampe komplett mit polymer optik, 11,1 volt li-ion akku (integriert) pcb senser v2 r2, dimmer mit 3 stufen und ladebuchse zum laden von außen sowie passendem stecker ohne ladegerät. schwarz eloxiert. neuzustand. L = 110 mm , durchmesser 47 mm

habe einfach zu viele lampen und gehäuse hier, deswegen muß jetzt mal bissel platz geschaffen werden für neue projekte.

alle lampen mit bildern auch auf www.rad-ass.de

gruß
 
Hallo Selbstbauer!
Gibt es eigentlich irgendwo Bauanleitungen bzw Teilelisten oder muß ich mir alle 125 Seiten durchlesen?
Hätte mal wieder Lust einzusteigen.
Bin noch auf dem Stand eines 14,4V- LI-IO-Akkus (9600mAh), eines PWM-Dimmers und 35Watt Halogen (Osram IRC, 24°C) -> die oldies unter euch wissen Bescheid :). Die Lichtleitung ist eigentlich ok, der Akku hat aber nicht mehr seine alte Kapazität.

Das war mal einfach zu bauen und noch einigermaßen günstig.
Was ist denn jetzt so Stand der Dinge?. Bei den ganzen Abkürzungen der LEDs versteh ich leider im Moment nur Bahnhof:(
Grüße, czippi

PS: will mal abwägen ob ich einen Selbstbau zeitlich hinbekomme oder ob ich meinen alten Akku wieder frisch mache.
 
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Mal so eine Frage zwischendurch an diejenigen unter euch, die auch mal selber Platinen Layouten.

Ich hatte vor einiger Zeit mal angefangen, eine kleine Dynamolampe auf Basis der 4 fach XPG zu entwerfen.
Das Gehäuse ist soweit fertig (bis auf die Bohrungen für Kabel), das Platinenlayout steht auch schon fest, hab mich ein wenig an der "Doppelhalben" aus dem Liegeradforum orientiert.


Aufgrund eines Arbeitgeberwechsels hab ich jetzt aber keine Möglichkeit mehr, mir selber die (recht einfache, einseitige) Platine zu fräsen.
Daher suche ich nach einer möglichst günstigen Möglichkeit einer externen Fertigung, bin bisher auf die recht umfangreiche Übersicht http://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenhersteller gestoßen, bin von der Menge an Zulieferern aber etwas erschlagen, vor allem, da ich eigentlich nur 2-3 kleine 25,4mm-Rundplatinen brauche (genaugenommen erstmal nur eine, aber man weiß ja nie...), aber quasi überall 160x100mm Platinen als Basis dienen, und das ist mir einfach zu viel, da passen ja grob überschlagen knappe 18-20 meiner Layouts drauf.

Daher meine Frage: Wo lasst ihr eure Platinen fertigen, hat evtl. jemand Interesse an einer Sammelbestellung auf einer Europlatine, dann wird der Sückpreis ja deutlich billiger.
MME-pcb.com liefert zum Beispiel ab 100x100mm, dann kostet eine Platine 17,70€ inkl. Versand (Einseitig, ohne Lötstoplack), was zwar schon echt günstig ist, aber ich brauch halt nur ca. 26x60mm oder 26x80mm Fläche.

Und wo ich gerade dabei bin:
Kennt jemand Micro Kippschalter (z.B. http://www.conrad.de/ce/de/product/...-1-1-x-EinEin-rastendrastend/0216100&ref=list) in regenfester Ausführung (z.B. IP67), will damit zwischen der 4Fach XPG und einer IQ-Cyo umschalten, also ca. 500mA Strom und bis zu 14V Spannung.
 

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den kippschalter hab ich an meinem arbeitsrad.
schalte damit im e6 halbe mit mc-e zwischen abblendlicht und fernlicht (von 2s auf 4s). dabei werden einfach 2 dies überbrückt.
funktioniert seit einigen jahren ohne probleme und bekommt den regen immer schön auf den klöppel.
glaube ich hab nichtmal die ip67 ausführung.
 
moin,

suche eine maxflex oder b flex platine, auch gebraucht, hauptsache funtionsfähig, ausführung ist mir fast egal ... einfach mal anbieten

danke und ein schönes WE
 
Hallo Leut, sagt mal warum ist den das LED Tech Zeug so teuer :-)
Hat jemand 2 7 Fach XML Platinen für mich ?

Alu oder Kupfer ist wurschd, nur sollten die noch nicht verbaut gewesen sein....
 
Hallo,

ich habe bei Interesse einen L-Flex Controller von Taskled anzubieten ist nagelneu und unverbaut.

Bei Interesse einfach melden.
 
Hallo Lampenfreunde,

nach langer Zeit des stillen Mitlesens möchte ich nun auch mal meine Selbstbaulampe hier reinstellen, die mir seit nun ca. einem Jahr gute Dienste leistet. Die Lampe wurde mit einfachsten Mitteln hergestellt (Puk-Säge ;), diverse Feilen, Akkuschrauber, Gewindebohrer und einem einfachen Lötkolben aus dem Baumarkt) und sieht daher bei weitem nicht so gut aus, wie die Projekte von manch anderen Usern.

Wichtig war mir neben der Helligkeit auch ein gutes Rücklicht, ein modularer Aufbau (man weiß ja nie, was noch kommt :lol:), die Dimmbarkeit der Lampe sowie eine gute Leucht- und Lebensdauer.

Die Lampe besteht aus dem Lampenkopf mit zwei 3-fach Cree XM-L T6 Modulen von LED-Tech, die jeweils von einer Micro-Buck 1500mA bestromt werden. Die Micro-Bucks werden per PWM von der LED-Stripe V3 angesteuert, sodass die Dimmung über die beiden SMD-Taster in der Lenkerfernbedienung gesteuert werden kann. Weiterhin überwacht die LED-Stripe den Akkuladezustand und die Temperatur eines LED-Moduls. Der grüne Taster der Fernbedienung signalisiert die Betriebsbereitschaft, der gelbe den Akkuladezustand.
Das ganze ist in einem zugegebener Maßen nicht sehr hübschen Gehäuse untergebracht, aber wie gesagt: einfache Mittel. Das Gehäuse besteht aus einer Alu-Grundplatte, an der die Lenkerhalterung befestigt und ein Profilkühlkörper aufgeschraubt ist. Dieser nimmt in der Aussparung auf der Rückseite die LED-Stripe (an der langen Schraube, die im Detailbild zusehen ist "aufgehangen") sowie die beiden Micro-Bucks auf und auf der Vorderseite sind die LED-Module angebracht. Die Rückseite mit der Elektronik wird von einem Blech und Silikon verschlossen. Die LED-Module auf der Vorderseite sitzen in gekürzten Gehäusen von alten Conrad-LED-Strahlern, die auch die Optiken (Cree Cute-3-XM 19° oder 25° ,wechselbar) aufnehmen. Die vier Gehäusegrundelemente sind zusätzlich zur Verschraubung mit Wärmeleitkleber verklebt und natürlich plangefeilt (gut, dass die Arbeit rum ist :lol:).
medium_Lampenkopf1.JPG


medium_Lampenkopf2.JPG


medium_Lampenkopf3.JPG


medium_Lampenkopf6.JPG


medium_Fernbedienung2.JPG


medium_Elektronik7.jpg


Das Rücklicht ist aus einem 2€ Exemplar entstanden, in das ich eine LED-Slave (Widerstand für 100mA eingelötet) sowie sechs 0,5W LED in rot eingesetzt habe.
medium_Rcklicht2.JPG


Gespeist wird das ganze Ensemble aus einem LiPo-Akku aus dem Modellbaubereich mit 5 Zellen, also 18,5V und 5000mAh. Dieser sitzt in der Werkzeugdose, die gleichzeitig auch den "Hauptschalter" des Systems beherbergt.
medium_Akku1.jpg


Die Steckverbindungen sind / sollten alle wasserdicht sein (Mate-N-Lok bzw. AMP-Superseal). Bisher hat die Lampe auch alle Regenfahrten ohne Weiteres mitgemacht.
medium_KabelsatzundRcklicht.JPG


Hier noch alles zusammengesteckt. Weitere Bilder im Album.
medium_Beleuchtung1.JPG


Im Fahrbetrieb ist das ganze kombiniert mit einer einfachen Sigma Karma EVO mit einem Eigenbauakku auf dem Helm. Eventuell tausche ich die T6-Module irgendwann mal gegen die U2-Variante aus, aber nur, wenn die mal in den Daytrade kommen. Eigentlich bin ich aber absolut zufrieden mit der Konfiguration.

Wer bis hierher alles durchgelesen hat: Respekt! :daumen: Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen ein paar Anregungen geben.


Viele Grüße
rohohoe
 
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Vielleicht nicht unbedingt schön, aber funktionell, und darum geht es ja hauptsächlich:daumen:

Ansonsten hätte ich eine kurze Frage an die Bastler hier:
Wie ich schon gelesen habe, sind 2800mA für die 3Fach Cree XM-L doch etwas zuviel, da der Strom im Grunde nur als Wärme verbraten wird. Nach Aussagen währen 2000mA mit der Led-Tech Platine das Optimum. Nun verkauft PCB den MicroBuck nur mit der Stromstärke 1500mA oder 2800mA. Die 2800mA-Variante kann man durch einen Austausch des Widerstands auf 3000mA vergrößern.
Hat jemand evtl. eine Ahnung ob es möglich sei die Stromstärke auch auf die optimalen 2000mA zu begrenzen?

Vielen Dank :)
 
Hallo Bordstein,
einfach bei PCB-Components anfragen, normalerweise kann die Mikro auch mit dem passenden Widerstand für 2000mA bestückt werden.
 
Vielleicht nicht unbedingt schön, aber funktionell, und darum geht es ja hauptsächlich:daumen:
Die Funktion stand auch bei mir im Vordergrund, da ich keinen kostengünstigen Zugang zu entsprechenden Maschinen habe.

Hat jemand evtl. eine Ahnung ob es möglich sei die Stromstärke auch auf die optimalen 2000mA zu begrenzen?
Schau mal hier, da kannst du dir eine Excel-Datei runterladen, mit der du direkt die entsprechenden Widerstände berechnen kannst. Die 1500mA-Variante kannst du maximal mit 2000mA betreiben. In der Betriebsanleitung zur Micro steht auch nochmal was dazu. Aber man sollte schon ein bisschen Löterfahrung haben, da SMD-Bauteil.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass auch die Bestromung mit "nur" 1500mA schon einiges an Licht zur Folge hat.

rohohoe
 
@mtdr und rohohoe

Vielen Dank für die schnellen Antworten:daumen:
Den Widerstandsrechner habe ich auf der Seite wohl übersehen. Das erste Problem ist schon gelöst, danke für die Hilfe!

MfG Bordstein
 
Je nachdem, was Du unter umrüsten verstehst.

Im einfachsten Fall, Elektronik raus, gleichrichter und Glättungs-Elko rein und die LED wird mit ca. 500mA befeuert, wenn Du schnell genug bist.
 
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