DIMB IG Berlin?

Schade, da haben wir Euch wohl doch bissl verschreckt :eek:
Vielleicht hätten wir mal telefonieren sollen ;)

Und dabei gibts in unseren IGs viel weniger Vereinsmief, als man es sonst so kennt. Ansprechpartner gewählt und fertig. Aktivitäten sind den IGs selbst überlassen.

DAV ist ne gute Sache! (Bin auch Mitglied)

Falls Ihr dort das Knwohow zu Streckenbau Genehmigungsverfahren etc. nicht finden solltet, hilft Euch unser Legalize-Beraterteam trotzdem gerne weiter. Denn jede legale Spaßmacher-Strecke bringt unseren Sport voran!

Auch die oben bereits erwähnte Streckenpatenschaft durch den Gewerbetreibenden wäre nicht abhängig von einer IG.

Wie gesagt, das Hiflsangebot besteht weiterhin. Auf jeden Fall mal viel Erfolg!

Und wenn Fragen sein sollten 0177 / 807 2804
 
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@Präsi

Bisher gab es ja nur 2 Meinungen die nicht unbedingt den totalen Bock auf Funktionen haben. Insgesamt haben sich ja ein paar Leutchens mehr gemeldet. Warten wir mal ab, was noch passiert und an Meinungen zusammen kommt.

checkb:winken:
 
Hallo Leute,

wer hat Lust und unterstützt eine Berliner DIMB IG? mehr Infos unter: www.DIMB.de

Ich möchte sehr gerne einen offiziellen Übungspacour für technisch anspruchsvolles Mountainbiken im Berliner Stadtwaldgebiet bauen. Es geht mit hier nicht um eine neue Downhillstrecke, sondern um die klassichen Elemente wie sie immer wieder in den Bergen vorkommen: Spitzkehren aller Art, fette Stufen und einfach nur verblockte Stellen. Da man diese Geländegegebenheiten in unseren Breitengraden nicht antrifft, möchte ich gerne selbst Hand anlegen.

Der Ansprechpartner hierfür sind die Berliner Forsten und da geht nur etwas als IG oder Verein. Ich möchte hier auch nicht das grosse Vereinsmeiern und deshalb halte ich die DIMBform mit 21,00 Euro Jahresbeitrag als einfachste und praktikabelste Lösung für solch ein Unternehmen.

Vielleicht hat jemand Bock und unterstützt mich bei dem Vorhaben. Bitte tragt euch dann einfach in Theard ein.

checkb:winken:

hallo zusammen,

hier meine Meinung. Oben steht worum es geht, da bin ich gerne bereit (im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten) zu unterstützen, mitzuwirken und auch zu nutzen.

Wenn eine Mitgliedschaft in irgendwas notwendig ist - soll es so sein, das sollte aber auf das allernotwendigste beschränkt bleiben.

Ich bin ja erst kurz mit dabei, aber was hier auf die Beine gestellt wird ist schon der Hammer und das alles ohne Mitglied zu sein.

Beste Grüße, RaHu
 
Ich zitiere jetzt mal in Rücksprache mit dem Ersteller der PN:



Ich sehe die Sache genauso. Mir geht es eigentlich nur um das Trailwork und die dazugehörige Orga und Durchführung. Probleme in Form von gesperrten Trails und Bikeverboten sind in unserer Region nicht zu erwarten. Die Trails sind eh nur Sand und 98% der Wege sind über 2m breit.

Vielleicht sind wir besser im DAV ( Deutscher Alpenverein ) aufgehoben. Der Grossteil von uns ist eh schon drin und was wir vorhaben entspricht auch dem Alpinen Charakter und dient ja schliesslich auch zur Bewältigung Fahrtechnischer Passagen im bergigen Gelände. Wir bekommen bei Stadler dauerhaft 10%, auf DAV Hütten den DAV Preis + Bergsteigerwasser und sind bei Unfällen versichert. Der Beitrag liegt leider bei 50,00 Euro bis 80,00 Euro im Jahr, was man aber bei ein paar Hüttenübernachtungen und Einkäufen schnell wieder raus hat. Die Gründung einer Mountainbikegruppe im DAV sollte auch nicht besonders kompliziert sein. Hier mal ein interessanter Link dazu: http://www.m97.de/

checkb:winken:


Der Ersteller der PN war ich.
Vielleicht kann man ja die Kiste auch ganz einfach angehen.
Wir erwerben die DIMB-Mitgliedschaft,einen Verbindungsmann zur DIMB werden wir sicherlich finden und müssen dann sicherlich auch nicht gleich das ganze Programm durch laufen,Trailscouting etc.

Aber die DIMB hinter uns zu wissen,vielleicht auch bei zuständigen Stellen dadurch eine ganz andere Auftrittsmöglichkeit haben,sollten wir nicht unterschätzen.
Wie @checkb mir im Gespräch eröffnete,werden wir als Privatpersonen auf keinen Fall soviel Aufmerksamkeit erfahren,wie eben als Mitglied der DIMB oder eines anderen Vereins.
Stammtisch finde ich persönlich nicht so prickelnd,das lässt sich auch alles am Phone oder via Mail klären.

Oder doch die DAV-Mitgliedschaft???
Wo sind die Meiungen der anderen???Wie gesagt,wir müssen die Weichen zusammen stellen!!!

axl:winken:
 
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Also ich finde beides recht interessant wobei die sache mit der DIMB echt nicht schlecht ist gerade als rückhalt bei zuständigen stellen.

Das wir jemanden brauchen der die rolle des Ansprechpartners übernimmt ist klar und sollte sich doch bestimmt finden lassen.

Das mit dem Termin vorschlagen und mal schauen wer kommt ist so ne sache aber evtl. nicht anderst realisier bar.

Hmm mal schauen sind ja noch nicht besonderst viele meinungen zusammen gekommen......leider
 
... ich würde vorschlagen einfach mal nen Termin mit dem Präsi zu machen, zumal der ja demnächst eh in Berlin ist (besser gehts doch gar nicht) und sich mal zusammenzusetzen und die Vorstellungen beider Seiten zu vergleichen, Fragen zu stellen und dann überlegen, ob das was wird oder nicht. Wenn man dabei feststellt das passt nicht dann lässt man das halt.

Und um auch die DIMB Frage von meiner Seite zu beantworten ... ich bin nicht mit dabei würde aber ggf. mal unverbindlich mit anpacken wenn das nötig sein sollte.

Viel Erfolg!
 
Also klar ist doch, dass mit einer Vereinsstruktur im Rücken wir bessere Chancen haben. Wobei wir abwägen müssen, welcher für unsere Zielrichtung geeigneter ist: DIMB oder DAV.

DIMB liegt mir näher, da es eben ums MountainBiken geht und dort auch offensichtlich einschlägige Erfahrungen vorliegen. Allerdings betreut der DAV auch Anlagen in Berlin (Kletterturm am Teufelsberg, Mauerpark), die scheinen vielleicht auch Erfahrung bei der Durchsetzung solcher Projekte zu haben. Welche Unterstützung der DAV uns geben kann und auch will weiß ich nicht. Vielleicht kann mal jemand der dort aktiv ist Stellung beziehen.

Nur sehe ich das so, dass kein Verein uns langfristig unterstützt, wenn wir uns nicht im Interesse das Vereins bewegen.

Beim DIMB sehe ich vor allem das Verhalten nach den TrailRules, sollte wohl nicht ernsthaft ein Problem sein, und die Forderung lokaler Ansprechpartner zu sein und hier und da ein wenig für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Da hier in der Berliner Community soviel angeboten wird, sollte es ein leichtes sein, die eine oder andere Tour als DIMB-Tour zu deklarieren, womit wohl genug Aufmerksamkeit auf DIMB-Aktivitäten gelenkt wird.
All das TrailScout-etc-Dings lese ich eher als Angebot des DIMB, das wir annehmen können, aber nicht müssen.

Bleibt also noch die Frage nach dem lokalen Ansprechpartner. Ich habe in anderen Vereinen durchaus sehr angenehme Stammtische erlebt und auch bei dem konkreten Projekt werden wir nicht alles zwischen Lenker und Sattel oder per Phone und Mail klären können.

Somit wird es, davon gehe ich aus, sowieso regelmäßige Treffen geben, zumindest bis das Projekt umgesetzt ist. Was danach passiert sollten wir einfach mal abwarten. Vielleicht finden sich ein paar die einen Stammtisch toll finden und weiterführen. Vielleicht gefällt einem anderen das erst wenn es BlaBla genannt wird. Oder wir kapern einmal im Monat eine Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt schrauben ein bissel rum und geben mit unseren neuen Flats an :D
Außerdem gibt es viele Varianten einen Stammtisch/BlaBla abzuhalten, man muss ja nicht gleich den worst case annehmen...

Hier fände ich nur wichtig, die IG nicht auf Brandenburg auszuweiten, sonst sind wir bald Ansprechpartner für jeden Huckel den irgendjemand in den märkischen Sand schippt.
 
Also klar ist doch, dass mit einer Vereinsstruktur im Rücken wir bessere Chancen haben. Wobei wir abwägen müssen, welcher für unsere Zielrichtung geeigneter ist: DIMB oder DAV.

DIMB liegt mir näher, da es eben ums MountainBiken geht und dort auch offensichtlich einschlägige Erfahrungen vorliegen. Allerdings betreut der DAV auch Anlagen in Berlin (Kletterturm am Teufelsberg, Mauerpark), die scheinen vielleicht auch Erfahrung bei der Durchsetzung solcher Projekte zu haben. Welche Unterstützung der DAV uns geben kann und auch will weiß ich nicht. Vielleicht kann mal jemand der dort aktiv ist Stellung beziehen.

Nur sehe ich das so, dass kein Verein uns langfristig unterstützt, wenn wir uns nicht im Interesse das Vereins bewegen.

Beim DIMB sehe ich vor allem das Verhalten nach den TrailRules, sollte wohl nicht ernsthaft ein Problem sein, und die Forderung lokaler Ansprechpartner zu sein und hier und da ein wenig für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Da hier in der Berliner Community soviel angeboten wird, sollte es ein leichtes sein, die eine oder andere Tour als DIMB-Tour zu deklarieren, womit wohl genug Aufmerksamkeit auf DIMB-Aktivitäten gelenkt wird.
All das TrailScout-etc-Dings lese ich eher als Angebot des DIMB, das wir annehmen können, aber nicht müssen.

Bleibt also noch die Frage nach dem lokalen Ansprechpartner. Ich habe in anderen Vereinen durchaus sehr angenehme Stammtische erlebt und auch bei dem konkreten Projekt werden wir nicht alles zwischen Lenker und Sattel oder per Phone und Mail klären können.

Somit wird es, davon gehe ich aus, sowieso regelmäßige Treffen geben, zumindest bis das Projekt umgesetzt ist. Was danach passiert sollten wir einfach mal abwarten. Vielleicht finden sich ein paar die einen Stammtisch toll finden und weiterführen. Vielleicht gefällt einem anderen das erst wenn es BlaBla genannt wird. Oder wir kapern einmal im Monat eine Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt schrauben ein bissel rum und geben mit unseren neuen Flats an :D
Außerdem gibt es viele Varianten einen Stammtisch/BlaBla abzuhalten, man muss ja nicht gleich den worst case annehmen...

Hier fände ich nur wichtig, die IG nicht auf Brandenburg auszuweiten, sonst sind wir bald Ansprechpartner für jeden Huckel den irgendjemand in den märkischen Sand schippt.

Dem Beitrag stimme ich voll zu,ausser daß Brandenburg auf jeden Fall mit einbezogen werden muss.
Da unsere Touren immer bzw.meistens auch über Brandenburger Gebiet geht,gehört das einfach mit dazu.


axl:winken:
 
Dem Beitrag stimme ich voll zu,ausser daß Brandenburg auf jeden Fall mit einbezogen werden muss.
Da unsere Touren immer bzw.meistens auch über Brandenburger Gebiet geht,gehört das einfach mit dazu.


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Wo bei das dann echt ne menge arbeit wäre für den Ansprechpartner wobei es bestimmt ne mögichkeit gibt für Brandenburg nen eigenen Ansprechpartner zu wählen oder???
 
Also wenn es meine Zeit zulässt, werde ich gerne den Bau einer geeigneten Strecke tatkräftig unterstützen.
Der Mitgliedschaft in irgendeinem Verein stehe ich eher ablehnend gegenüber.
Aber es muss ja vllt. nicht jeder Helfer gleich Mitglied sein?!?
 
Ich denke das Thema ist erledigt und nicht mehr: WICHTIG!!! Hat noch jemand von euch ne Meinung und sieht es anders?

Bin mal gespannt was jetzt nach oben kommt. :D

checkb:winken:
 
abwarten.. Tee trinken

Die Idee is nich Schlecht und sollte nicht aufgrund Einiger verworfen werden.
Wie schnell man dann was politisch erreichen kann ist ne Frage für viel später.
Denke die IG bekommt man eh nicht früher als nächstes Jahr auf die Beine und vieleicht gibt es ja schon einige die inner DIMB sind und aus der Gegend kommen.
Frag mich sowieso ob der Gedanke nur wegen der Trainingsstrecke aufgebaut wurde oder ob da noch etwas mehr im Hintergrund stecken sollte. Denn nur wegen ner Strecke brauch man sich nich so nen Terz machen.
Denke man könnte dadurch eher noch andere Aktionen publik machen und unsern Sport etwas in usnerer Region fördern. (allein durch Aufklärung)

Dit schwerste daran is eigentlich das sich welche zusammensetzten und den ersten Schritt machen um die Sache ins Rollen zu bringen.
Und soetwas mit Arbeit Familie und dann noch Verein unter eienn Hut zu bringen ist schwer, aba wo ein Wille ist ;)
Mit den Stammtisch ist auch übertrieben kalr sollte man sich mal irgendwo treffen, aba wenn einige privat miteinander kommunizieren dann geht das auch und das machen ja schon viele von uns, nicht nur über dieses Forum.

Also wenn die jenigen immer noch Lust haben die sich schon bereiterklärt hatten mitzumachen kann man sich ja nochmal austauschen.
Aba muss ja nicht sofort sein ;)

Würde das Thema noch etwas oben lassen

Greetz Illu
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange nicht jemand oder ne Handvoll Jemands kommt und sagt: "Ich will das, ich mach das!", wird das nix. An der Stelle wird bzw. wurde der Unterschied zwischen der Idee "24h-Rennen" und "66-Seen-Tour" gestrickt.

Und da sich bis jetzt niemand der Sache verschrieben hat, hat sichs wohl mit diesem Fred erledigt.
 
Hi Bärliner!
zumindest die Trailscout-Ausbildung bei der DIMB ist sehr lohnend, hab ich diesen Herbst in der Eifel gemacht.
Großer Spaß und sehr kompetent.
Es ist ein gutes Gefühl, wenn man merkt, dass man beim Guiden (fast) alles bisher schon gut gemacht hat, ein bisschen Verbeserungspotential gibt's immer.
Keine Berührungsängste, einfach machen!
 
Hi Bärliner!
zumindest die Trailscout-Ausbildung bei der DIMB ist sehr lohnend, hab ich diesen Herbst in der Eifel gemacht.


hey Supersini :),
das mag schon richtig sein ,was du da schreibst ,nichtsdestotrotz haben wir ,glaub ich, einen der besten trailscouts überhaupt in unseren reihen .wir glücklichen...........;)
ehemaliger orientierungsläufer !! wittert quasi den TRAIL
ich z.b.hab mich diesjahr des öffteren von seinen qualifikationen leiten lassen...........


gruß tim²

sehen uns ,zum herrentag........
 
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Mir ist die Sache noch WICHTIG und deshalb noch mal hoch.

Und da sich bis jetzt niemand der Sache verschrieben hat, hat sichs wohl mit diesem Fred erledigt.

Schaun mer mal, die Sache ich noch nicht ganz erledigt. Es ist wie im wahren Leben, wer etwas will sollte nicht gleich zu schlagen und nur auf den Preis schauen. ;)

Ich war heute in der Geschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins bei der Sektion Berlin....klick hier.

Warum war ich heute da?

Ich hatte im Frühjahr ( 24h Rennen ) und Ende Oktober ( DIMB ) eine Mail zum DAV geschickt und keinerlei Resonanz erhalten. :mad: Da euch und mir die Antworten der DIMB nicht 100% überzeugt haben, wollte ich wenigstens noch eine Antwort vom DAV, zahle schliesslich im Jahr 80,00 Euro Mitgliedsbeitrag.

Bin also heute hin und erstmal gab es ausweichende Antworten. Doch glücklicherweise konnte sich die Dame vom Counter an meine Mail erinnern. Es folgte erst oberflächliches BLABLA, dann wurde die Sache konkreter, es wurde detailierter Gesprochen. Am Ende bekam ich sehr genaue Auskünfte und mir wurde mir zugesagt in der nächsten Woche vom Verantwortlichen etwas per Telefon zu hören.So wie es aussieht werde ich die Idee einer MTB Gruppe in der DAV Sektion Berlin Anfang Dezember präsentieren.

Was ist eigentlich die Idee? Ich fasse mal das BLABLA zusammen, was ich mit verschiedenen von euch besprochen habe.

Ein vernünftiges offizielles Übungsgelände, hier sehe ich den künstlichen Alpentrail wo man verschieden Formen der Fahrtechnik üben könnte. Analog zur Kletterwand bei den Kletterern. Weiterhin wären ein 24 h Rennen mit dem Background des DAV möglich. Nicht zu vergessen, die Rabatte beim Einkauf, Reisen, Übernachten und die sehr geile DAV Versicherung.

Damit ich überhaupt weiss wer von euch auch beim DAV mitmachen würde bzw. schon dabei ist brauche ich mal euer Feedback. Bitte teilt mir eure DAV Sektion mit und wenn ihr noch nicht Mitglied seid, ob ihr in den DAV eintreten würdet. Man benötigt für die Gründung einer IG beim DAV 10 Leute in der gleichen Sektion, was in unserem Fall die Sektion Berlin wäre.

Jahresbeitrage findet ihr hier...klick.

Kurzform:

Erwachsene: 80,00 pro Jahr = 6,66 Euro pro Monat
Student / Schüler: 43,00 pro Jahr = 3,50 Euro pro Monat

checkb:winken:
 
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