Downhill WM 2020 findet in Leogang statt

Die Forderung vieler Athleten nach "richtigen" DH-Strecken im WC/WM verschließt sich die UCI also weiterhin. Die WM an eine größtenteils Bikepark-Strecke zu geben zeugt mal wieder davon, dass die Athleten zu allerletzt gehört werden. Bravo UCI!
 
B
Die Forderung vieler Athleten nach "richtigen" DH-Strecken im WC/WM verschließt sich die UCI also weiterhin. Die WM an eine größtenteils Bikepark-Strecke zu geben zeugt mal wieder davon, dass die Athleten zu allerletzt gehört werden. Bravo UCI!

Bist schon ein paar Jahren nicht mehr in Leo mitgefahren, oder? Ich finde, die Strecke wird wieder technischer... speziell im Regen sind manche Passagen richtig mies... klar, kein Vergleich zu Val di Sole, aber Strecken vom Niveau von Val di Sole sind sehr rar.
 
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Bist schon ein paar Jahren nicht mehr in Leo mitgefahren, oder? Ich finde, die Strecke wird wieder technischer... speziell im Regen sind manche Passagen richtig mies... klar, kein Vergleich zu Val di Sole, aber Strecken vom Niveau von Val di Sole sind sehr rar.

Ich brauche Leogang nicht zu fahren, ein technischer Anspruch ist sowieso subjektiv. In den RB Übertragungen sieht man natürlich auch in Leogang technische Streckenteile, aber eben auch viel Brechsand (Jumpline). Wenn viele Athleten eindeutig sagen die WC-Strecken sind nicht anspruchsvoll genug sondern zu sehr Bikepark Strecken, dann ist damit sicherlich Leogang, Lenzerheide, Pietermaritzburg, etc und nicht VdS, etc gemeint. Es werden jedoch keine neuen anspruchsvollen WC-Strecken entstehen, wenn diese nicht auch eingefordert und deren Bau auch von der UCI durch ebensolche Entscheidungen gefördert werden. Von daher halte ich das Argument es gäbe halt zu wenig Strecken für wenig stichhaltig.
 
@Jochen_DC Kann gut sein, dass das so ist, das war aber auch nicht Thema meines Ansatzes in der weiteren Erklärung.
Es wäre aus meiner Sicht wünschenswert, wenn die Athleten-Meinung generell mehr Beachtung erfahren würde. Bspw. Lenzerheide: Die Region/Tourismusverband hat das Projekt WC/WM mit Sicherheit aktiv gesteuert, soviel ist durch die Beauftragung des Streckenbaus und Layout durch Peaty ja belegt. Würde man hier auf die Athleten-Meinung mehr Gewicht legen, hätte man unter den gegebenen Umständen wie Filmbarkeit, Vermarktung, Zugänglichkeit, Vereinbarkeit mit Umweltschutzauflagen, etc sicher auch eine weniger Bikepark-ähnliche Streckenführung finden können, was nicht heißt dass das derzeitige Layout technisch anspruchslos ist. Ich erwarte eine ähnliche Vorgehensweise bei allen neu zu erbauenden Strecken.

Aus meiner Sicht kann eine technisch anspruchsvollere Strecke auch unter Einhaltung der anderen Randbedingungen im besten Fall sogar noch zu einer erhöhten Medienwirksamkeit und einer erhöhten Rentabilität der Sponsoren führen (und darum geht es ja hauptsächlich). Es wäre wünschenswert wenn man diese Diskussion auch bei der UCI führen würde. Die Tendenz für immer mehr Bikepark-ähnliche Strecken im WC/WM ist jedoch leider aus meiner Sicht nicht zu leugnen.

Die Formel 1 hat bspw. ähnliches hinter sich...die interessanten Strecken bleiben aus kommerziellen Gründen auf der Strecke, stattdessen werden Allerweltskurse in den Regionen mit großer Vermarktung aus dem Boden gestampft. Und was ergibt sich daraus: für mich eine der langweiligsten Rennserien. Die Rallye-WM ebenso, früher mit der Kenia Rallye ein episches Rennen, heutzutage sehr kurze Sonderprüfungen, die teilweise mehrfach gefahren werden. Auch hier hat die Kommerzialisierung der Vielfältigkeit geschadet, ich lege keinen Wert mehr darauf mir das anzusehen.

Darum geht's mir, ob die Mutter nun FIA, UCI oder sonst wie, das Kind Formel 1, Rallye oder DH, etc. heißt ist dabei völlig egal. Nur ist man bei DH noch nicht so weit vorgedrungen, deshalb bieten sich jetzt noch Gelegenheiten das Ganze in eine vielleicht andere, jedoch nicht minder allgemeinverträgliche Richtung zu steuern.

Hoffe nun ist klarer was ich meinte.
 
Die UCI und RB sind halt auch nicht die ideale Vorraussetzung.
Teams dürfen nicht alles Filmen, bestimmte Streckenabschnitte werden mit Absicht nicht übertragen obwohl es die interessantesten sind...und der livestream ist auch nur begrenzt online. Danach muss man sich mit schlecht, neu synchronisierten und kurzen Übertragungen begnügen.
Leogang, jedes Jahr, schon wieder am dort...
Was ist mit geilen Strecken wie Meribel, hafjell, Champery...das sind so perfekte Strecken und alle sind happy. Jedes Jahr Fort William, Msa...Lourdes und vor allem Vallnord sind da echt highlights.
Es gibt viele Fahrer die technische Strecken wollen, natürlich würde das ein RB-Athlet nicht öffentlich sagen.
Harry Heath hat es in seinem Interview sehr deutlich gesagt... definitiv hat der Sport Potenzial für mehr und vor allem für mehr Rennen im Jahr. Ne Pause von manchmal fast zwei Monaten ist komplett dämlich
 
@Jochen_DC Kann gut sein, dass das so ist, das war aber auch nicht Thema meines Ansatzes in der weiteren Erklärung.
Es wäre aus meiner Sicht wünschenswert, wenn die Athleten-Meinung generell mehr Beachtung erfahren würde. Bspw. Lenzerheide: Die Region/Tourismusverband hat das Projekt WC/WM mit Sicherheit aktiv gesteuert, soviel ist durch die Beauftragung des Streckenbaus und Layout durch Peaty ja belegt. Würde man hier auf die Athleten-Meinung mehr Gewicht legen, hätte man unter den gegebenen Umständen wie Filmbarkeit, Vermarktung, Zugänglichkeit, Vereinbarkeit mit Umweltschutzauflagen, etc sicher auch eine weniger Bikepark-ähnliche Streckenführung finden können, was nicht heißt dass das derzeitige Layout technisch anspruchslos ist. Ich erwarte eine ähnliche Vorgehensweise bei allen neu zu erbauenden Strecken.

Aus meiner Sicht kann eine technisch anspruchsvollere Strecke auch unter Einhaltung der anderen Randbedingungen im besten Fall sogar noch zu einer erhöhten Medienwirksamkeit und einer erhöhten Rentabilität der Sponsoren führen (und darum geht es ja hauptsächlich). Es wäre wünschenswert wenn man diese Diskussion auch bei der UCI führen würde. Die Tendenz für immer mehr Bikepark-ähnliche Strecken im WC/WM ist jedoch leider aus meiner Sicht nicht zu leugnen.

Die Formel 1 hat bspw. ähnliches hinter sich...die interessanten Strecken bleiben aus kommerziellen Gründen auf der Strecke, stattdessen werden Allerweltskurse in den Regionen mit großer Vermarktung aus dem Boden gestampft. Und was ergibt sich daraus: für mich eine der langweiligsten Rennserien. Die Rallye-WM ebenso, früher mit der Kenia Rallye ein episches Rennen, heutzutage sehr kurze Sonderprüfungen, die teilweise mehrfach gefahren werden. Auch hier hat die Kommerzialisierung der Vielfältigkeit geschadet, ich lege keinen Wert mehr darauf mir das anzusehen.

Darum geht's mir, ob die Mutter nun FIA, UCI oder sonst wie, das Kind Formel 1, Rallye oder DH, etc. heißt ist dabei völlig egal. Nur ist man bei DH noch nicht so weit vorgedrungen, deshalb bieten sich jetzt noch Gelegenheiten das Ganze in eine vielleicht andere, jedoch nicht minder allgemeinverträgliche Richtung zu steuern.

Hoffe nun ist klarer was ich meinte.

Brauchst dann nur jemanden der die Strecken anlegt und vor allem bezahlt"......
Wie schon erwähnt kann ein WC oder eine WM nur auf bestehenden Strecken ausgerichtet werden. Wenn es hier keine riesige Auswahl gibt (und Veranstalter die das finanzielle Risiko gehen wollen) muss man eben mit dem vorlieb nehmen was zur Verfügung steht.
 
Bikepark-Strecke hin- oder her, die letzte Jahre war der WC in Leogang doch einer der schönsten und spannendsten. Nicht umsonst ist auch die Claudio Strecken-Preview von Leogang 2014 einer der beliebtesten Videos.
 
Meiner Meinung nach (wobei die ja eh nicht zählt) gehört der UCI der Hahn abgedreht.
Auch habe ich keinerlei Verständnis für die Leute, welche solche WC-Veranstaltungen mit deren Besuch tatkräftig noch unterstützen.
 
Brauchst dann nur jemanden der die Strecken anlegt und vor allem bezahlt"......
Wie schon erwähnt kann ein WC oder eine WM nur auf bestehenden Strecken ausgerichtet werden. Wenn es hier keine riesige Auswahl gibt (und Veranstalter die das finanzielle Risiko gehen wollen) muss man eben mit dem vorlieb nehmen was zur Verfügung steht.

Ich hab doch mit Lenzerheide ein Beispiel aufgeführt, wie das beim Bau einer Strecke aussieht. Es wird in Zukunft sicherlich auch weitere Regionen geben, die sich wieder mit einer Strecke die neu oder teilweise neu gebaut werden muss um einen WC/WM bewerben. Evtl. gibt ja auch ein Tourismusverband/Region Geld aus um eine Strecke in einem bestehenden/bekannten Gebiet zu modifizieren/neu zu bauen. Um die geht es mir, anscheinend waren meine Ausführungen noch nicht ausführlich genug um es verständlich zu machen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entwicklung der DH Strecken weltweit bereits abgeschlossen ist und wir nun bis zum Ende des DH Sports mit den derzeit bestehenden Strecken auskommen müssen.
 
Bikepark halt, das was man sieht ist nicht gerade spannend. Eine Linie und das wars...
Finde Tendenzieln müssten Strecken wie Hafjell, Meribel und Vallnord sein. Da ist von allem etwas dabei und nicht so übertrieben geshapet wie in Lenzerheide

Gesendet vom iPhone7
 
Und das Beispiel lenzerheide ist nun ein gutes für dich?
Anscheinend hast Du meine Erläuterungen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Ich zitiere einfach mal "Bspw. Lenzerheide: Die Region/Tourismusverband hat das Projekt WC/WM mit Sicherheit aktiv gesteuert, soviel ist durch die Beauftragung des Streckenbaus und Layout durch Peaty ja belegt. Würde man hier auf die Athleten-Meinung mehr Gewicht legen, hätte man unter den gegebenen Umständen wie Filmbarkeit, Vermarktung, Zugänglichkeit, Vereinbarkeit mit Umweltschutzauflagen, etc sicher auch eine weniger Bikepark-ähnliche Streckenführung finden können, was nicht heißt dass das derzeitige Layout technisch anspruchslos ist."
 
Und du verstehst wohl nicht das es oftmals nicht viel bringt wenn Fahrer mit einbezogen werden.
Mit worldcup Fahrern verdient du im bikepark kein Geld.
 
+1
Soweit ich das übersehen kann haben die großen lokalen Touristikverbände bisher wenig, bis kaum Interesse am Neubau von wirklich technischen Strecken gezeigt. Wenn solche Strecken noch Bestand haben, ist es bisher oft der Fall, dass die Strecken im besten Fall nicht wegen, sondern trotz der herrschenden Interessenlage noch im Bestand sind.
 
Und du verstehst wohl nicht das es oftmals nicht viel bringt wenn Fahrer mit einbezogen werden.
Mit worldcup Fahrern verdient du im bikepark kein Geld.

Und dass Mitsprache nichts bringt weißt du woher? Man muss das ja nicht mit jedem Hansel einzeln diskutieren, aber eine Fahrervereinigung die gewählte/selbstbestimmte Repräsentanten in solche Diskussionen entsendet wäre doch sicherlich auch in einem Laden wie der UCI denkbar, wenn man sich denn schon als oberprofessionellen Verband darstellen möchte.
Dass WC Fahrer nicht die zahlende Klientel sind ist schon klar, das stand auch nicht zur Diskussion. Es geht um die erweiterte/verbesserte Außenwirkung, sprich wenn die Leute kommen, weil sie entweder auch mal "auf der krassen Strecke" fahren wollen oder einfach durch ein vergrößertes Streckenangebot angelockt werden. Schaue ich mir den Betrieb auf den unterschiedlichen Strecken in Lenzerheide an, dann bewegt sich die große Masse doch mit deutlichem Abstand eben nicht auf der WC Strecke sondern auf den anderen Strecken. Zumal auch Teile der Strecke im Normalfall geschlossen sind (Roadgap). Ob diese WC Strecke dann besser noch technisch anspruchsvoller (potentiell mit Chickenways für Normalo-DHler) ausgefallen wäre, ist doch die Fragestellung, die ich aufgeworfen habe. Meiner Meinung nach macht das kaum einen Unterschied bzw. kann eine verbesserte Außenwirkung durch eine von oben bis unten variantenreiche und anspruchsvolle WC Strecke die anderen Strecken im Park noch weiter auslasten.

Aber anscheinend bist Du eher für keine Diskussion, das könnte zu Variantenreichtum führen. Wer vom "Mainstream" abweichende Standpunkte nicht vertritt, der wird auch nichts anderes als Mainstream bekommen, daher würde ich mir dies im DH Sport einfach wünschen. Vielfalt ist für mich eines der interessantesten und wichtigsten Dinge, das ist im persönlichen Leben so, das ist in der Ausübung von Hobbies so, schürt das Interesse an Neuem, kurz ich möchte die Vielfalt keinesfalls missen, sonst verliere ich auf Dauer das Interesse daran (meine pers. Beispiele: F1, Rallye, etc.).
 
Downhill ist die Speerspitze des Mountainbikesports und die Strecken sollten das auch wiedergeben. Downhill war noch nie eine künstlich angelegte Strecken einer Aneinanderreihung von Monsterdoubles und zwei Kilometer langen Tretpassagen. Klar ist Abwechslung gut und es ist unrealistisch strecken nur für ein Event zu bauen aber Vallnord und Meribel machen es doch perfekt vor, geile Strecken die genau das sind was der Sport braucht. Zehn Jahre lang Leogang ist sehr langweilig für mich als großer Fan, genau wie Cairns einfach extrem öde war von der Übertragung.
Die Strecken sollen wegen mir alle im Weltcup bleiben wegen der Abwechslung, völlig okay, aber dann um ein paar rennen erweitern. Als Veranstalter ist es sicher nicht ohne mit Red Bull und der Uci zu arbeiten.
Das Hafjell und Meribel nicht mehr dabei sind ist megaschade denn das waren perfekte Strecken und die fahren haben sie geliebt!


Gesendet vom iPhone7
 
Und dass Mitsprache nichts bringt weißt du woher? Man muss das ja nicht mit jedem Hansel einzeln diskutieren, aber eine Fahrervereinigung die gewählte/selbstbestimmte Repräsentanten in solche Diskussionen entsendet wäre doch sicherlich auch in einem Laden wie der UCI denkbar, wenn man sich denn schon als oberprofessionellen Verband darstellen möchte.
Dass WC Fahrer nicht die zahlende Klientel sind ist schon klar, das stand auch nicht zur Diskussion. Es geht um die erweiterte/verbesserte Außenwirkung, sprich wenn die Leute kommen, weil sie entweder auch mal "auf der krassen Strecke" fahren wollen oder einfach durch ein vergrößertes Streckenangebot angelockt werden. Schaue ich mir den Betrieb auf den unterschiedlichen Strecken in Lenzerheide an, dann bewegt sich die große Masse doch mit deutlichem Abstand eben nicht auf der WC Strecke sondern auf den anderen Strecken. Zumal auch Teile der Strecke im Normalfall geschlossen sind (Roadgap). Ob diese WC Strecke dann besser noch technisch anspruchsvoller (potentiell mit Chickenways für Normalo-DHler) ausgefallen wäre, ist doch die Fragestellung, die ich aufgeworfen habe. Meiner Meinung nach macht das kaum einen Unterschied bzw. kann eine verbesserte Außenwirkung durch eine von oben bis unten variantenreiche und anspruchsvolle WC Strecke die anderen Strecken im Park noch weiter auslasten.

Aber anscheinend bist Du eher für keine Diskussion, das könnte zu Variantenreichtum führen. Wer vom "Mainstream" abweichende Standpunkte nicht vertritt, der wird auch nichts anderes als Mainstream bekommen, daher würde ich mir dies im DH Sport einfach wünschen. Vielfalt ist für mich eines der interessantesten und wichtigsten Dinge, das ist im persönlichen Leben so, das ist in der Ausübung von Hobbies so, schürt das Interesse an Neuem, kurz ich möchte die Vielfalt keinesfalls missen, sonst verliere ich auf Dauer das Interesse daran (meine pers. Beispiele: F1, Rallye, etc.).


Schau dir doch Lenzerheide an. Da wurde Peat mit einbezogen und die Strecke is trotzdem nicht wirklich Geil geworden.
Die Rahmenbedingungen sind einfach nicht immer so einfach wie sich das Jeder Vorstellt.
Ja natürlich wäre es geil wenn der WC aus folgenden Stops bestehen würde: VDS, Meribel, MSA, Fort William, Champery, Andorra
Das wäre wohl auch das was sich die Fahrer wünschen würden. Ist aber eben kein Wunschkonzert sondern WC können nur an Orte Vergeben werden die sich darum bemühen.
 
Denke da gehören immer zwei Seiten dazu, denke es wird auch Gründe geben warum sich einige nicht mehr bemühen


Gesendet vom iPhone7
 
Und dass Mitsprache nichts bringt weißt du woher? Man muss das ja nicht mit jedem Hansel einzeln diskutieren, aber eine Fahrervereinigung die gewählte/selbstbestimmte Repräsentanten in solche Diskussionen entsendet wäre doch sicherlich auch in einem Laden wie der UCI denkbar, wenn man sich denn schon als oberprofessionellen Verband darstellen möchte.
Dafür hat die UCI die Athletenkommission , da sitzt z.b. Greg Minnaar drin oder neu jetzt auch Rachel Atherton. Übrigens von Sportlern gewählt...
 
Die DH-Strecke wird in Leogang gern und viel genutzt im Bikepark! Sie bietet alles, was man sich wünschen kann! Komischerweise ist sie auch bei den WorldCup Fahrern beliebt... Zum Glück gibt es aber hier ja soooooo viele Profis, denen alles zu lasch ist... ;-)
 
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