- Registriert
- 14. November 2015
- Reaktionspunkte
- 10
Hallo, ich habe hier drei MTBs von etwa Ende der 90er. Alle 3 haben exakt die Gleichen Zuganschläge.
(Die Züge werden an der Oberseite des Oberrohrs lang geführt.)
Jetzt sollte man meinen die Züge wären alle gleich verlegt - dem ist aber nicht so. (Nur der Linke Bremszug ist immer gleich.)
Bei Fahrrad A gehen Brems- und Schaltzüge auf die Gegenüberliegende Seite, also um das Steuerrohr.
Bei Fahrrad B bleiben die Züge auf ihrer eigenen Seite.
Bei Fahrrad C bleiben nur die Schaltzüge auf ihrer eigenen Seite.
Also, es gibt anscheinend 3 verschiedene Möglichkeiten für die Verlegung, nur welche ist die Sinnvollste?
Bzw. was ist zu bevorzugen? Und was war damals der Standard, wenn es überhaupt sowas gab?
Danke für eure Hilfe.
(Die Züge werden an der Oberseite des Oberrohrs lang geführt.)
Jetzt sollte man meinen die Züge wären alle gleich verlegt - dem ist aber nicht so. (Nur der Linke Bremszug ist immer gleich.)
Bei Fahrrad A gehen Brems- und Schaltzüge auf die Gegenüberliegende Seite, also um das Steuerrohr.
Bei Fahrrad B bleiben die Züge auf ihrer eigenen Seite.
Bei Fahrrad C bleiben nur die Schaltzüge auf ihrer eigenen Seite.
Also, es gibt anscheinend 3 verschiedene Möglichkeiten für die Verlegung, nur welche ist die Sinnvollste?
Bzw. was ist zu bevorzugen? Und was war damals der Standard, wenn es überhaupt sowas gab?
Danke für eure Hilfe.