Eigener Dachverband für deutsche Mountainbiker?

Brauchen wir sowas oder ist es eine Schnapsidee? Helmut Schramm aus Bayreuth sucht "Herzblut-Biker" für diese Aktion. Er möchte einen MTB-Verband unabhängig vom BDR aufbauen.
Infos dazu gibt es hier:http://www.bike2b.de/76-Eigener_Dach...854,r_849


→ Den vollständigen Artikel "Eigener Dachverband für deutsche Mountainbiker?" im Newsbereich lesen


 
Am Samstag, den 20.10.2007, wurde in Bayreuth die Deutsche Mountainbike-Union gegründet. Diese Union beabsichtigt, so schnell als möglich, die Interessenvertretungen aller Mountainbiker- und BMXer in Deutschland zu übernehmen. Alles Weitere und Künftige gibt`s auf www.deutsche-mountainbike-union.de. An einer evtl. weiteren Diskussion auf diesem Thread werde ich mich aus Zeitgründen nicht beteiligen.
Helmut Schramm

Etwas das in Bayern gegründet wurde und mit Union endet hat in jedem Fall ein "Christlich" am Anfang des Namens.
Also bitte korrigieren und in "Christliche Teutsche Mountainbike Union" umbenennen.
 
Denke die Sache vom Schramm fällt auch unter die Kategorie " Dinge und Verbände die MTB Scene nicht braucht" Ich finde das alles langsam zum :kotz:
Wieviele Verbände und Unionen wird es denn noch geben??? Leute wir wollen doch nur biken:confused: :daumen:
 
@ wildsnoopy und andere:
Ich habe den Eindruck, dass Herr Schramms Anliegen nicht ganz verstanden wurde, ihm geht es nicht ums „einfach nur BIKEN“; sondern speziell um den Rennsport und dessen Förderung. Da hat er mit dem bis jetzt einzigen Verband BDR ein Problem und möchte eine Alternative bieten. Ich kenne das vom Motocross und dort hat die Zersplitterung in teils nur regionale Verbände zwar auch Nachteile gebracht, aber vor Ort oft sehr viel mehr bewegen können als der Koloss eines schwerfälligen Großverbandes. In sofern bleibe ich gespannt. Im übrigen hat der BDR bzw. sein Fachpersonal in Thüringen grad auch mal wieder voll gepennt und konnte einem Rennveranstalter, der einen DH machen wollte, überhaut nicht besser weiterhelfen als, „ähm, laden sie sich das Reglement von rad-net.de“ .

Und was das „nur biken wollen“ angeht, da ist glaube ich auch eine, vieleicht auch die eine oder andere zusätzliche, organisierte Lobby nötig. So ist das in unserem Land nun mal, LEIDER!!!
 
@juweb: kann mich deiner meinung nur anschließen. weitere Kostproben gefällig? Als wir uns heuer im Verein entschlossen haben, ein gesondertes Training für anfänger und hier vor allem für Kinder anzubieten, haben wir den bayerischen Radsportverband als zuständigen Landesverband des BDR um Hilfe gebeten, ob es hierzu Unterlagen gibt. Ergebnis: leere Menge. Da willst was für den Nachwuchs tun und wirst vom eigenen Verband, den wir auch angehören und der auch von uns entsprechende Gelder kassiert, schön abserviert. Wie es in anderen Bundesländern aussieht kann ich nicht beurteilien, in Bayern ist es zumindest so, dass die erfolgreichen MTB-Serien im Prinzip privat organisiert werden und der Verband wenn überhaupt meist nur Sanktioniert, nur weil hier des öfteren im CC Hobby- und Lizenzfahrer miteinander starten. Da wird stur eine Sportordnung des BDR (die sicher auch ihre Daseinsberechtigung hat, das will ich keinesfalls anzweifeln, aber für regionale Serien sollten eben auch Vereinfachungen zulässig sein, damit diese auch erfolreich werden können) stur auch für regionale Rennserien vorgeschrieben, ein Konsens war bisher kaum zu erzielen. Was mir an der Webseite des neuen Verbandes auch sehr gut gefällt ist die Aussage, dass es Transparenz hinsichtlich der Einnahmen und Ausgaben geben soll. Alleine das wäre schon ein Fortschritt im Vergleich zu bisher. Da die Mitgliedschaft in der DMU gegenwärtig kostenfrei bzw. Beiträge freiwillig gezahlt werden können, ist es sicherlich kein Fehler, hier mal Mitglied zu werden. Wenns nix gebracht hat, kann man ja wieder austreten. Und das es dem Helmut Schramm gelungen ist, für eine neue Rennserie in Bayern 5.000,-- € Preisgelder über Sponsoren einzukassieren, scheint ja jetzt erst mal zu belegen, dass der Mann etwas von seinem Handwerk versteht. Wer die Webseite noch nicht kennt: www.deutsche-mtb-union.de
 
also ich finde es super was ihr da gestartet habt, mit dem EInradverband Bayern sind wir letztes jahr aus Verzweiflung am BRV / BDR den selben weg gegangen und seitdem passiert mächtig was in Bayern :)
Besonders lustig ist daran das der BRV nun alle Wettkämpfe vom neuen Verband kopiert. Gut ist darann das es nun sehr viele Veranstalltungen gibt, negativ ist das der BRV alle Termine möglichst zeitgleich setzt um uns das leben schwer zu machen.
Generell gibt es allerdings keine Chance den Verband neben dem BDR im DSB anerkennen zu lassen, da blockieren die total und EInradfahren ist eher noch eine eigene Sportart als MTB fahren.
Gerne können wir auch Erfahrungen austauschen in Sachen "andere verbände und der BDR"
Auf jeden Fall 100 punkte für die Gründung !!!
 
herzlichen Glueckwunsch :daumen:

Sobald auch aktivitaeten in Richtung DH,4X und co sichtbar sind und die DMU auch von anderen Wahrgenommen wird (IXS o.ae.) kann es richtig losgehen. Schlimmer gehts nimmer also thumps up :daumen:
 
Der Anfang ist gemacht!

Aber mit dem Anfang auch nur ein kleiner Schritt!!

Selbstverständlich würden wir uns sehr freuen, würde der IXS Downhill CUP, der IXS Cross Country NRW-Cup oder auch der Activ3-Mitteldeutschland-Cup und alle sonstigen Rennserien in Deutschland über die Deutsche Mountainbike-Union laufen. Aber das liegt allein in den Händen der Veranstalter dieser Serien. Wir werden versuchen, mit den Serienmachern in Verbindung zu treten. Sie können sich natürlich auch selbst bei uns melden.

Inzwischen haben sich zwei Interessenten für den XC/Marathon Vorstandsposten gemeldet. Einer davon ist ein recht junger ehemaliger Bundesligafahrer. Noch kein Angebot haben wir für den Vorstandsposten DH, 4X und Freeride. Auch hier brauchen wir einen Insider. Für BMX und Trial möchte sich bisher ebenfalls noch niemand engagieren. Für folgende weitere Vorstandsposten sind noch fähige Leute dringend notwendig:
Jugendbeauftragter, Recht und Gesetz, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorenakquise und Webmaster.

Eine erfolgreiche Entwicklung kann die DMU nur nehmen, wenn der überwiegende Teil aller Mountainbiker auch Mitglied werden. In mehreren Telefongesprächen musste ich den Eindruck gewinnen, dass bei den meisten Bikern eine unbedingte Notwendigkeit noch nicht gesehen wird. Möglicherweise wissen sie noch immer nicht, wie sehr der MTB-Sport durch die Straßenverbände benachteiligt wird und endlich eine wirksame Reaktion erfolgen muss, soll sich daran etwas ändern.
Z.B. gibt es im Straßensport bereits, zumindest teilweise bezahlte, Trainingslager für U15-Fahrerinnen auf Mallorca. Im MTB-Bereich gibt`s das nicht. Natürlich ist es da verständlich, wenn sich manche talentiert Nachwuchsbiker/Innen zur Straße ködern lassen und für den MTB-Sport meist verloren sind.

Im Frühling dieses Jahres verkündete der BDR die seit Bestehen höchste Mitgliederzahl. Erreicht wurde dies auch durch einen Abgleich zwischen den Mitgliedermeldungen der Vereine an die Landessportbünde und den Rad-Fachverbänden. Zumindest in Bayern war dies so. Da zwischen diesen Meldungen Landessportbund - Rad-Fachverband, zumindest bei Einsparten-Vereinen, meist ein Unterschied bestand, stellte der Bayer. Radsport-Verband eine zweite Beitrags-Rechnung, über die Differenz der gemeldeten Mitgliederzahlen, an die Vereine. Er forderte rigoros die Zahlung, auch Mahnungen wurden verschickt, von Beiträgen für Mitglieder, die selbst gar keine Sportler sind und auch nichts mit dem Leistungssport zu tun haben wollen, schon gar nicht mit dem Straßenleistungssport. Sie sind den Vereinen nur angeschlossen, weil dort ihre Kinder betreut werden. Den nötigen Nachdruck verlieh der Bayer. Radsport-Verband durch die Einbehaltung von beantragten Lizenzen. Auch Lizenzen für U11-Fahrer wurden den Kindern nicht überlassen bis der Rechnungsbetrag beglichen war. Die Vereine reagierten darauf z.B. mit dem gänzlichen Austritt aus dem BDR/Landes-Fachverband. Andere gründeten eine zweite Sparte bei einem Sport-Fachverband der für unterstützende, völlig passive Mitglieder keine Zwangsbeiträge eintreibt. Diese Vereine sind der Meinung, dass das gesparte Geld im eigenen Verein sinnvoller und dort eingesetzt werden muss wo es die Vereine für richtig halten. Viele Vereine sind nämlich der Ansicht, dass für MTB-Beiträge an die Verbände, von den Verbänden zu wenig an den MTB-Sport zurück fließt. Diese Gelder sollten also erst gar nicht dort hin fließen, sondern im eigenen Verein verbleiben.
Ob Beitragsforderungen für Mitglieder deren Namen dem Rad-Fachverband BRV nicht bekannt sind und vom Verein auch nur an den Bayerischen Landessport-Verband, nicht aber an den Bayer. Radsport-Verband, gemeldet wurden, rechtens sind, wird auf dem Rechtsweg geklärt werden.
Der BDR und die Landes-Fachverbände brauchen selbstverständlich Geld. Dieses Geld müsste nur gerecht verteilt werden. Dieser Vorschlag wurde dem Bayer-Radsport-Verband gemacht um die Gründung der DMU noch zu verhindern. Es sollte jede Disziplin, die durch die Leistung ihrer Sportler Geld für den Verband „verdiente“ (D/C-Kader, Trainergelder etc.), dieses Geld auch für die Förderung durch Lehrgänge und z.B. Fahrten zu Bundesliga-Rennen etc. wieder erhalten. Um die „armen“ nicht olympischen Disziplinen zu unterstützen und handlungsfähig zu halten, wurde dem Präsidium des BRV vorgeschlagen, doch von den „reichen“ olympischen Disziplinen prozentual Gelder abzuziehen und z.B. den Hallenradsportlern zur Verfügung zu stellen. Es sollte also Straße, Bahn, Mountanbike und BMX prozentual gleich belastet und der Hallensport damit unterstützt werden. Das Präsidium des BRV ging nicht auf die Vorschläge ein. Möglicherweise könnten ja die Straßenbundesligamannschaften des BRV dadurch eine Rundfahrt weniger bestreiten.

Wir appellieren daher an alle MTB-Vereine, ihre Mitglieder zumindest beitragsfrei bei der DMU anzumelden. Auch wer Einzelmitglied werden will, kann dies beitragsfrei werden. In Straßenvereinen befindlich Biker können sich auch als Einzelmitglieder, wenn gewollt ebenfalls kostenlos, anschließen.

Eine große Anzahl von Mitgliedern ist für eine evtl. künftige Eigenständigkeit im DOSB und den Landesverbänden unbedingt notwendig. Auch bei der Sponsorensuche usw. hat eine große Mitgliederzahl mehr Gewicht als ein kleines Grüppchen.

Zwei Minuten sollten für jeden Biker möglich sein etwas sinnvolles für seinen Sport zu tun. Niemand muss mit einer Strafe rechnen und die Mitglieder werden auch nicht bekannt gegeben.

Mitgliedermeldungen unter:
http://www.deutsche-mountainbike-union.de

Helmut Schramm
Deutsche Mountainbike-Union
 
...na, da hätt ich aber mit den Augen gerollt, wenn ich als Journalist diese ausgefeilt langatmige Pressemappe bekommen hätte...und dann recherchieren würde, wie groß dieser Verein...äh, Verband denn ist.
Das war jetzt "professionelle" Arbeit? Aber macht doch was ihr wollt, so nehm ich euch auch weiterhin nicht ernst...

@ Helmut: Erstmal Glückwunsch zur Gründung, ich hoffe es wird was bewegen, auch wenn ich weiterhin der Sache eher skeptisch gegenüber stehe. Ich sehe die Spaltung im Radsportlager eher als Schwächung und als unnötige Last für den ambitionierten Radsportler. Da mir die Mißstände beim BDR ja auch bekannt sind,kann man nur hoffen, daß hier endlich auch Bewegung reinkommt und Lösungen im Sinne der Sportler erzielt werden.

Bezügl. der Forderungen des BDR für Mitglieder mit nichtradsportlichen Eigenschaften, bleibt eigentlich nur den Kniff, sich ebenfalls zu einem Mehrsparten-Verein zu machen, z.B. mit den Sparten Radsport und Fanclub, wobei die Sparte Radsport Mitglied im BDR wird. Nicht nur wergen des BDR überlegenswert...
 
nach der homepage zu urteilen ist sie vor allem nicht für alle mountainbiker, sondern nur für rennfahrer da. um freie fahrt auf wanderwegen und trails etc kümmern sie sich ausdrücklich nicht. lustig aber, dass sie in diesem zusammenhang auf die dimb verweisen und nicht auf das selbst ernannte offizielle sprachrohr aller biker.
 
nach der homepage zu urteilen ist sie vor allem nicht für alle mountainbiker
Les mal richtig...

"Diese Union beabsichtigt, so schnell als möglich, die Interessenvertretungen, aller Mountainbiker und BMXer in Deutschland zu übernehmen." Welch drohende Ansage!! Da müßten jetzt einige zittern. Das sie sich nicht um Wege oder Trails kümmern, war von Anfang an klar. DIMB :love: DMU contra :crash: MTBVD

Ich persönlich halte absolut nichts davon, wenn sich selbsternannte Verbände auch in meinem Namen zu Wort melden möchten. Zumal sie nicht meine Stimme haben. Da kann ich nicht drauf. Ich habe hier im Forum schon ofters geschrieben, dass solche Vereinigungen NUR IM NAMEN IHER EIGENEN MITGLIEDER sprechen können. Aber die Jungs lernen alle nicht dazu.

Das leider alle mutmaßlichen MTB-Verbände zu dem GRÖSSENWAHN neigen, kann man auch aus der Pressemappe des mtbvd lesen... "Die Non profit-Organisation MTBvD ist ab sofort offizielles Organ der deutschen Mountainbike-Community" Solche Aussagen verursachen bei mir eine Reizung des Würgereflexes!
 
Das leider alle mutmaßlichen MTB-Verbände zu dem GRÖSSENWAHN neigen, kann man auch aus der Pressemappe des mtbvd lesen... "Die Non profit-Organisation MTBvD ist ab sofort offizielles Organ der deutschen Mountainbike-Community" Solche Aussagen verursachen bei mir eine Reizung des Würgereflexes!


Ignorieren! Dann stirbt das von alleine wieder.
 
Guter Beitrag!

Klasse ist auch die Dienstleisterfunktion für die Industrie, die sich so garnicht mit der Satzung vereinbaren läßt (Stichwort Gemeinnützigkeit) :D
 
...ach Leute, laßt die Jungs doch rumprütteln, da machen sie sonst keinen Ärger.

Eigentlich geht's hier doch um die Frage, ob der Mountainbikesport nen neuen Verband (also nicht sowas wie den MTBvD) braucht, um die sportlichen Aspekte intensiver zu fördern...
 
Eigentlich geht's hier doch um die Frage, ob der Mountainbikesport nen neuen Verband (also nicht sowas wie den MTBvD) braucht, um die sportlichen Aspekte intensiver zu fördern...

Genau um diese Frage geht es hier und wir sind hier nach wie vor der Meinung, dass die Gründung der DMU aus diesem Grunde richtig war....
 
...ich schlür so seit langem mal wieder über die diversen Seiten unser neuen Vereinigungen zur Hebung der mountainbikophilen Stimmung, und was les ich da...?

DMU-Satzung schrieb:
§ 16 Auflösung des Vereins und Anfallberechtigung

Die Auflösung des Vereins kann nur mit einer Stimmenmehrheit von 80 % beschlossen werden. Sofern die Mitgliederversammlung nichts anderes beschließt, sind der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende gemeinsam vertretungsberechtigte Liquidatoren. Die vorstehenden Vorschriften gelten entsprechend für den Fall, dass der Verein aus einem anderen Grund aufgelöst wird oder seine Rechtsfähigkeit verliert.



Nach dem Abschluss der Liquidation oder nach Wegfall des steuerbegünstigten Zwecks geht das noch vorhandene Vermögen auf den gemeinnützigen Verein

BikeSportBühne Bayreuth e.V.

Bodenseering 31, 95445 Bayreuth

über.

Eingetragen ist dieser Verein im Vereinsregister des Amtsgerichtes Bayreuth unter der Nummer 1036.

Sollte die BikeSportBühne Bayreuth e.V. zum Zeitpunkt der Liquidation der "Deutschen Mountainbike-Union" nicht mehr existieren, geht dessen Vermögen auf das

Sportkuratorium Bayreuth, Sportpark 3, 95444 Bayreuth

über.

In beiden Fällen ist das Vermögen der "Deutschen Mountainbike-Union" ausschließlich für die Förderung Bayreuther Nachwuchssportler in gemeinnnützigen Sportvereinen zu verwenden.

Die vorstehende Satzung wurde in der Gründerversammlung vom 20.10.2007 errichtet.

...sach mal, hackt's nun völlig?

Da sollen sich doch bitte, bitte alle engagierten MTBler Deutschands dieser Gegenbewegung zum BDR mit Stimme und Geld anschliessen und dann, wenn doch nichts draus wird aus der Revolte, geht etwaiges Vermögen ausschließlich an so'nen bayrischen Popelverein...?
Was soll denn das, Herr Schramm?
Zumal eine mittelfristige Auflösung ja nun auch nicht so unwahrscheinlich ist, wenn die hehren Ziele nicht erreicht werden können. Nein, das ist nicht nur unglücklich, das ist peinlich! ...peinlich, wenn man seine Ämter nicht auseinanderhalten kann und mag!

Wenn sie ihre DMU in der Tat nur für ihre bayrische Provinzposse gegründet haben, dann bleiben sie auch bitte in Zukunft dort, wo nicht mal Pfeffer wächst...
 
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