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Ick bin dann mal Draussen...
Hallo Leutz,
hier ein kleiner Bericht von meiner wunderschönen Frühlingstour nach Buckow am Dienstag dieser Woche.
Nachdem ich am frühen Morgen FAST alles erledigt hatte und die Freigabe für eine kurze Tour ins Grüne von Seiten meines Lohnüberweisers erteilt war, spurtete ich zufrieden in meine geliebte Garage. Ich wollte nur noch los und kannte kein halten mehr. Mein Tempo wurde jedoch abprubt gestoppt, ein mieser kleiner Dorn hatte meinen dicken Albert die Luft ausgetrieben. Der erste und zum Glück letzte Boxenstopp für diesen Tag. Schlauch gewechselt,Luft rauf und los in Richtung S-Bahn, rein in die Bahn und ab nach Erkner. Ich hatte vorher noch überlegt die Tour komplett per Kurbeln zu bewältigen, aber Stadtauswärts immer geradeaus an den Gleisen entlang oder über die Müggelz dauerte mir einfach zulang, ich wollte ins GRÜNE.
Um 11:10 Uhr endlich vor dem Bahnhof in Erkner und ab jeht die Fuhre.
Bahnhofsuhr in Erkner
-> Erkner Bahnhof -> Richtung Löcknitz -> Kneipe Löcknitzidyll -> Strassenüberquerung -> ENDLICH JEHT'S RICHTIG LOS
Wie eine losgelassene Wildsau fliege ich über den Weg um den Wupatzsee und kann gerade noch den Anker werfen bevor ich in den Zaun einschlage.
Brücke -> Hubertussteig
Das geht ja jut los und ich überlege ob ich Hard oder Soft bin, ich entscheide mich für die Froschnummer über die Froschbrücke nach Fangschleuse.
Löcknitz -> ich bin zu Feige
-> ab Fangschleuse geht es immer an der Löcknitz entlang in Richtung Klein Wall, ein dufter Weg gespickt mit Wurzeln, einfach nur Jut.
Fischtreppe -> Klein Wall
-> Klein Wall -> Kienbaum, ich fahre über die Löcknitz und kurbel los, nach 500 Metern stecke ich fest im Sand und entschliesse mich die Löcknitz per CrossCountry zu erobern. Ein kurzer Schlenker nach links und ein kleines Abenteuer beginnt. Erst führt mich ein breiter Fahrweg in Richtung Löcknitzgrund wo er an einem Tierabschusstower endet. Die Jägersleut machen schöne Wege mit Ihren 4x4 Boliden. Leider ist weit und breit kein noch so kleiner Wildscheinpfad aufzutreiben, also entschliesse ich mich mein Traum von Bike durch den Wald zu schieben. Nach ca. 50 Meter ereiche ich ein Dickicht an dessen Rand es sich den Verhältnissen entsprechend wunderbar fahren lässt.
Löcknitz -> am Dickicht entlang
Der Weg wird langsam besser und ich komme an einer Wiese entlang wo am Ende ein Weg beginnt.
Löcknitz -> Weg an der Wiese
Der Weg erinnert mich sofort an eine meiner Harztouren.
Löcknitz -> Harzweg
Nach zähen und sehr schön ringen mit der Natur erreiche ich wieder die breite Sandschneise fahre kurz durch Sanddünen und erreiche den Müggel-Spree Weg. Von dort ist es nur noch ein Kurbelschlag bis Kienbaum.
Der NORMALE WEG führt über einen Sanddünenweg geradeaus von Klein Wall nach Kienbaum.
-> Kienbaum -> Heidekrug, ab Heidekrug muss ich das Rote Luch passieren in Richtung Märkische Schweiz
Rotes Luch -> meine Brüder und Schwestern
Blöd wie ich bin entscheide ich mich für die Waldseite ( Osten ) um windgeschützt nach Buckow zu rollen. Was einfach aussieht entwickelt sich zum Fiasko.
Es fängt an mit Bäume:
Rotes Luch -> Baumhindernis
Wassergräben und Zäune die den Weg versperren:
Rotes Luch -> Wassergraben und Zaun
endlich der langersehnte und schon vermisste Sand:
Rotes Luch -> der SAND
und als Kompott haben die Heinis das Tor verschlossen.
Rotes Luch -> ehemalige Kaserne
Noch schnell eine Umfahrung durch ein ehemaliges Sperrgebiet gesucht und das Thema ist erledigt. Ein KLEINER TIPP von mir: das Rote Luch immer auf der anderen Seite ( Feldseite, wo die Windräder stehen ) Richtung Märkische Schweiz fahren.
-> Rotes Luch -> Waldsieversdorf -> Buckow-Bahnhof -> Ortsmitte, nur noch Kindergeburtstag.
Buckow -> Ortseingang am Bahnhof
Blick auf Buckow:
Buckow -> Kirchturm
In der Ortsmitte am Brunnen:
Buckow -> Brunnen Ortsmitte
und zur Belohnung wat zum beissen und trinken.
Buckow -> Hotel Stobbermühle
-> Buckow und Umgebung
von der Ortsmitte fahre ich weiter in Richtung Bollersdorf bis kurz vor dem Ortsausgang -> hoch zur Schule und am Wegweiser weiter in Richtung Krugberg -> Richtung Teufelsstein und dann das Hightlight die Wolfschlucht, ich bin Sie 2 x gefahren.
Buckow -> Wolfsschlucht
Buckow -> Wolfsschlucht
-> Richtung kleiner Tornowsee -> weiter bis grosser Tronowsee -> und dann hoch über den Poetensteig zum Dachsberg mit der perfekten Aussicht.
Buckow -> Schutzhütte am Dachsberg
Blick vom Dachsberg
Buckow -> Blick vom Dachsberg mit
kl.Tornowsee
-> Dachsberg -> Teufelsstein -> Poetensteig einfach nur GEIL, mit das Beste in Berlin/Brandenburg.
Buckow -> Poetensteig
Poetensteig mit Schiebepassage:
Buckow -> Poetensteig
-> Poetensteig -> Bollersdorfer Höhe -> um den Schermützelsee herum bis zum Hotel Buchenfried, ab dem Buchenfried geht es durch die Buchenkehle in Richtung Heimat.
Buckow -> Buchenkehle
-> Buchenkehle -> Hasenholz -> Garzin
4 km Kopfsteinpflaster vom Feinsten ( Hasenholz -> Garzin )
Hasenholz -> kl. Anstieg vor Hasenholz
-> Garzin, kurz vor dem Ortseingang scharf rechts am Haussee und Langen See entlang nach Garzau -> Herrensee -> Strausberg Vorstadt -> Bahnhof Strausberg
ab Garzau gibt es viele weitere Wege in Richtung Strausberg Bahnhof, einfach was ausprobieren.
Gesamtkilometer: ca. 80 ( GPS )
Fahrzeit mit Pause: 8 Std.
Höhenmeter: ca. 850 ( GPS )
empfohlene Karte: Berlin-Südost vom Ampel Verlag ( 1:60000)
Märkische Schweiz, Löcknitz und auch die anderen Passagen sind bis auf wenige Ausnahmen sehr gut ausgeschildert. ( richtige Seite Rotes Luch benutzen )
ENDE
Gute Nacht
hier ein kleiner Bericht von meiner wunderschönen Frühlingstour nach Buckow am Dienstag dieser Woche.
Nachdem ich am frühen Morgen FAST alles erledigt hatte und die Freigabe für eine kurze Tour ins Grüne von Seiten meines Lohnüberweisers erteilt war, spurtete ich zufrieden in meine geliebte Garage. Ich wollte nur noch los und kannte kein halten mehr. Mein Tempo wurde jedoch abprubt gestoppt, ein mieser kleiner Dorn hatte meinen dicken Albert die Luft ausgetrieben. Der erste und zum Glück letzte Boxenstopp für diesen Tag. Schlauch gewechselt,Luft rauf und los in Richtung S-Bahn, rein in die Bahn und ab nach Erkner. Ich hatte vorher noch überlegt die Tour komplett per Kurbeln zu bewältigen, aber Stadtauswärts immer geradeaus an den Gleisen entlang oder über die Müggelz dauerte mir einfach zulang, ich wollte ins GRÜNE.
Um 11:10 Uhr endlich vor dem Bahnhof in Erkner und ab jeht die Fuhre.
Bahnhofsuhr in Erkner
-> Erkner Bahnhof -> Richtung Löcknitz -> Kneipe Löcknitzidyll -> Strassenüberquerung -> ENDLICH JEHT'S RICHTIG LOS
Wie eine losgelassene Wildsau fliege ich über den Weg um den Wupatzsee und kann gerade noch den Anker werfen bevor ich in den Zaun einschlage.
Brücke -> Hubertussteig
Das geht ja jut los und ich überlege ob ich Hard oder Soft bin, ich entscheide mich für die Froschnummer über die Froschbrücke nach Fangschleuse.
Löcknitz -> ich bin zu Feige
-> ab Fangschleuse geht es immer an der Löcknitz entlang in Richtung Klein Wall, ein dufter Weg gespickt mit Wurzeln, einfach nur Jut.
Fischtreppe -> Klein Wall
-> Klein Wall -> Kienbaum, ich fahre über die Löcknitz und kurbel los, nach 500 Metern stecke ich fest im Sand und entschliesse mich die Löcknitz per CrossCountry zu erobern. Ein kurzer Schlenker nach links und ein kleines Abenteuer beginnt. Erst führt mich ein breiter Fahrweg in Richtung Löcknitzgrund wo er an einem Tierabschusstower endet. Die Jägersleut machen schöne Wege mit Ihren 4x4 Boliden. Leider ist weit und breit kein noch so kleiner Wildscheinpfad aufzutreiben, also entschliesse ich mich mein Traum von Bike durch den Wald zu schieben. Nach ca. 50 Meter ereiche ich ein Dickicht an dessen Rand es sich den Verhältnissen entsprechend wunderbar fahren lässt.
Löcknitz -> am Dickicht entlang
Der Weg wird langsam besser und ich komme an einer Wiese entlang wo am Ende ein Weg beginnt.
Löcknitz -> Weg an der Wiese
Der Weg erinnert mich sofort an eine meiner Harztouren.
Löcknitz -> Harzweg
Nach zähen und sehr schön ringen mit der Natur erreiche ich wieder die breite Sandschneise fahre kurz durch Sanddünen und erreiche den Müggel-Spree Weg. Von dort ist es nur noch ein Kurbelschlag bis Kienbaum.
Der NORMALE WEG führt über einen Sanddünenweg geradeaus von Klein Wall nach Kienbaum.
-> Kienbaum -> Heidekrug, ab Heidekrug muss ich das Rote Luch passieren in Richtung Märkische Schweiz
Rotes Luch -> meine Brüder und Schwestern
Blöd wie ich bin entscheide ich mich für die Waldseite ( Osten ) um windgeschützt nach Buckow zu rollen. Was einfach aussieht entwickelt sich zum Fiasko.
Es fängt an mit Bäume:
Rotes Luch -> Baumhindernis
Wassergräben und Zäune die den Weg versperren:
Rotes Luch -> Wassergraben und Zaun
endlich der langersehnte und schon vermisste Sand:
Rotes Luch -> der SAND
und als Kompott haben die Heinis das Tor verschlossen.
Rotes Luch -> ehemalige Kaserne
Noch schnell eine Umfahrung durch ein ehemaliges Sperrgebiet gesucht und das Thema ist erledigt. Ein KLEINER TIPP von mir: das Rote Luch immer auf der anderen Seite ( Feldseite, wo die Windräder stehen ) Richtung Märkische Schweiz fahren.
-> Rotes Luch -> Waldsieversdorf -> Buckow-Bahnhof -> Ortsmitte, nur noch Kindergeburtstag.
Buckow -> Ortseingang am Bahnhof
Blick auf Buckow:
Buckow -> Kirchturm
In der Ortsmitte am Brunnen:
Buckow -> Brunnen Ortsmitte
und zur Belohnung wat zum beissen und trinken.
Buckow -> Hotel Stobbermühle
-> Buckow und Umgebung
von der Ortsmitte fahre ich weiter in Richtung Bollersdorf bis kurz vor dem Ortsausgang -> hoch zur Schule und am Wegweiser weiter in Richtung Krugberg -> Richtung Teufelsstein und dann das Hightlight die Wolfschlucht, ich bin Sie 2 x gefahren.
Buckow -> Wolfsschlucht
Buckow -> Wolfsschlucht
-> Richtung kleiner Tornowsee -> weiter bis grosser Tronowsee -> und dann hoch über den Poetensteig zum Dachsberg mit der perfekten Aussicht.
Buckow -> Schutzhütte am Dachsberg
Blick vom Dachsberg
Buckow -> Blick vom Dachsberg mit
kl.Tornowsee
-> Dachsberg -> Teufelsstein -> Poetensteig einfach nur GEIL, mit das Beste in Berlin/Brandenburg.
Buckow -> Poetensteig
Poetensteig mit Schiebepassage:
Buckow -> Poetensteig
-> Poetensteig -> Bollersdorfer Höhe -> um den Schermützelsee herum bis zum Hotel Buchenfried, ab dem Buchenfried geht es durch die Buchenkehle in Richtung Heimat.
Buckow -> Buchenkehle
-> Buchenkehle -> Hasenholz -> Garzin
4 km Kopfsteinpflaster vom Feinsten ( Hasenholz -> Garzin )
Hasenholz -> kl. Anstieg vor Hasenholz
-> Garzin, kurz vor dem Ortseingang scharf rechts am Haussee und Langen See entlang nach Garzau -> Herrensee -> Strausberg Vorstadt -> Bahnhof Strausberg
ab Garzau gibt es viele weitere Wege in Richtung Strausberg Bahnhof, einfach was ausprobieren.
Gesamtkilometer: ca. 80 ( GPS )
Fahrzeit mit Pause: 8 Std.
Höhenmeter: ca. 850 ( GPS )
empfohlene Karte: Berlin-Südost vom Ampel Verlag ( 1:60000)
Märkische Schweiz, Löcknitz und auch die anderen Passagen sind bis auf wenige Ausnahmen sehr gut ausgeschildert. ( richtige Seite Rotes Luch benutzen )
ENDE
Gute Nacht