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So - am Wochenende den heimischen Fuhrpark den ersten echten Stresstest unterzogen und mit der Familie im BP Bodetal gewesen.
Die Frau schwört Stein und Bein ihr Bike sei leichter als das Leihbike - dabei ist es genau dasselbe Modell wie in St. Andreasberg aus dem Shop. Aber solange die Dame glücklich ist - who am I do disagree?
Mag vielleicht aber auch der Gesamteindruck gewesen sein, so ein auf die eigene Person eingestelltes Bike ist halt immer etwas besser als die „passt schon so“ Variante aus dem Verleih.
(Das mehr an „Übung“ beim Einhängen in den Lift ignorieren wir mal. )
Mein Trek macht mir immer mehr Laune - mit dem neuen Vorbau ist es jetzt nicht mehr ganz so ewig lang und lässt sich daher besser zirkeln.
Nur mit den Pedalen werde ich immer noch noch warm, habe von einem anderen Bike noch ein Paar Stamp 3, die werde ich dann wohl mal etwas aufarbeiten und austesten.
Die erste Abfahrt waren die Bremsen noch im Dauerquitsch-Modus ab der zweiten Runde war Ruhe. Sollten die erst bei Betriebstemperatur dann leise funktionieren? Neue Belege liegen aber schon bereit, müsste mich nur mal aufraffen die zu tauschen.
Ansonsten bügelt das Teil nach wie vor alles weg was ich mir aktuell zutraue zu fahren. Der Junior wollte es auf dem „Harzer Roller“ im letzten Stück mal etwas krachen lassen und hat die Ansage gemacht: Finger weg von der Bremse.
Auch da wo der Untergrund etwas steiniger war im Grunde so fahrbar - das Material ist da auch jeden Fall nicht das Problem - eher die eigene Traute.
Zum Park selbst:
Irgendwie etwas gemischt. Hier im Forum ist dazu ja herzlich wenig zu lesen - aus Gründen?
Erstmal strange, dass der Parkplatz relativ weit weg vom Sessellift ist (ja habe gesehen man kann auch oben parken, aber trotzdem irgendwie unpraktisch wenn man ohne Rucksack unterwegs ist und unten geparkt hat).
Die recht steile Rampe am Lift und der enge Eingang am Drehtor wirken irgendwie wie improvisiert.
Das man dann vom Lift noch etwas über die Straße (da is aktuell Baustelle) pedalieren muss auch etwas gewöhnungsbedürftig. Gleiches wenn man dann wieder quer zurück zum Lift muss.
Die Streckenanzahl ist ja übersichtlich, aber dadurch dass man kombinieren kann für einen Tag ok. Aber gerade im oberen Teil doch teilweise recht steil, dass man hier 3 von 4 Strecken als „blau“ markiert finde ich sportlich.
Ja technisch jetzt nicht wirklich schwierig, kein Drops & Co. aber gerade der im Netz gelobte Harzer Roller als „Flow-Trail“? Da muss man schon etwas Mut mitbringen und es schnell mögen, „gemütlich“ flowen geht da m. E. eher schlecht.
Für uns war dann die Kombi aus 1 / 3 / 2 der Favorit.
(Und ja es ist Herbst - da gehören Blätter dazu, aber gerade wenn man jetzt nicht zig Strecken hat kann dann nicht mal einer mit dem Rechen wenigstens die Spitzkehren morgens etwas freimachen?)
Und weil das Wetter ja mitgespielt hat war ingesamt recht viel los - nur bei den Bikes irgendwie nicht. Hatten erst schon am Parkplatz gedacht wir wären falsch, da außer uns keine anderen Bikes zu sehen waren.
In der Zeit wo wir da waren vielleicht noch 20 max. 30 andere Fahrer gesehen - gut das hatte den Vorteil, dass die Wartezeit am Lift genau 0 Minuten betragen hat.
Im Endeffekt haben wir da jetzt noch ein paar Punkte auf der Karte, weil man irgendwie durch den ganzen Ablauf gar nicht so viele Runden wie z.B. in Andreasberg schafft.
Die Frau schwört Stein und Bein ihr Bike sei leichter als das Leihbike - dabei ist es genau dasselbe Modell wie in St. Andreasberg aus dem Shop. Aber solange die Dame glücklich ist - who am I do disagree?
Mag vielleicht aber auch der Gesamteindruck gewesen sein, so ein auf die eigene Person eingestelltes Bike ist halt immer etwas besser als die „passt schon so“ Variante aus dem Verleih.
(Das mehr an „Übung“ beim Einhängen in den Lift ignorieren wir mal. )
Mein Trek macht mir immer mehr Laune - mit dem neuen Vorbau ist es jetzt nicht mehr ganz so ewig lang und lässt sich daher besser zirkeln.
Nur mit den Pedalen werde ich immer noch noch warm, habe von einem anderen Bike noch ein Paar Stamp 3, die werde ich dann wohl mal etwas aufarbeiten und austesten.
Die erste Abfahrt waren die Bremsen noch im Dauerquitsch-Modus ab der zweiten Runde war Ruhe. Sollten die erst bei Betriebstemperatur dann leise funktionieren? Neue Belege liegen aber schon bereit, müsste mich nur mal aufraffen die zu tauschen.
Ansonsten bügelt das Teil nach wie vor alles weg was ich mir aktuell zutraue zu fahren. Der Junior wollte es auf dem „Harzer Roller“ im letzten Stück mal etwas krachen lassen und hat die Ansage gemacht: Finger weg von der Bremse.
Auch da wo der Untergrund etwas steiniger war im Grunde so fahrbar - das Material ist da auch jeden Fall nicht das Problem - eher die eigene Traute.
Zum Park selbst:
Irgendwie etwas gemischt. Hier im Forum ist dazu ja herzlich wenig zu lesen - aus Gründen?
Erstmal strange, dass der Parkplatz relativ weit weg vom Sessellift ist (ja habe gesehen man kann auch oben parken, aber trotzdem irgendwie unpraktisch wenn man ohne Rucksack unterwegs ist und unten geparkt hat).
Die recht steile Rampe am Lift und der enge Eingang am Drehtor wirken irgendwie wie improvisiert.
Das man dann vom Lift noch etwas über die Straße (da is aktuell Baustelle) pedalieren muss auch etwas gewöhnungsbedürftig. Gleiches wenn man dann wieder quer zurück zum Lift muss.
Die Streckenanzahl ist ja übersichtlich, aber dadurch dass man kombinieren kann für einen Tag ok. Aber gerade im oberen Teil doch teilweise recht steil, dass man hier 3 von 4 Strecken als „blau“ markiert finde ich sportlich.
Ja technisch jetzt nicht wirklich schwierig, kein Drops & Co. aber gerade der im Netz gelobte Harzer Roller als „Flow-Trail“? Da muss man schon etwas Mut mitbringen und es schnell mögen, „gemütlich“ flowen geht da m. E. eher schlecht.
Für uns war dann die Kombi aus 1 / 3 / 2 der Favorit.
(Und ja es ist Herbst - da gehören Blätter dazu, aber gerade wenn man jetzt nicht zig Strecken hat kann dann nicht mal einer mit dem Rechen wenigstens die Spitzkehren morgens etwas freimachen?)
Und weil das Wetter ja mitgespielt hat war ingesamt recht viel los - nur bei den Bikes irgendwie nicht. Hatten erst schon am Parkplatz gedacht wir wären falsch, da außer uns keine anderen Bikes zu sehen waren.
In der Zeit wo wir da waren vielleicht noch 20 max. 30 andere Fahrer gesehen - gut das hatte den Vorteil, dass die Wartezeit am Lift genau 0 Minuten betragen hat.
Im Endeffekt haben wir da jetzt noch ein paar Punkte auf der Karte, weil man irgendwie durch den ganzen Ablauf gar nicht so viele Runden wie z.B. in Andreasberg schafft.