- Registriert
- 3. August 2022
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Hi zusammen,
ich bin aktuell auf einem Tyee mit 170mm Federweg unterwegs und bin gerade gedanklich bei den verschiedenen Federwegen/Arten der MTB's.
Relativ ungeplant bin ich nun mindestens jedes zweite WE im Bikepark, weil es so Spaß macht. Nun stehen mein Kumpel und ich vor der Frage, ob ein Downhiller durch den höheren Federweg mehr Sicherheit verschafft und somit ein größerer Fortschritt in kürzerer Zeit erzielt werden kann?
Ich bin grundsätzlich zufrieden mit meinem Enduro und dem Federweg und bin gedanklich dabei auf ein Nomad zu wechseln, weil mir die Geo und alles rund um Santa zusagt. Ich höre allerdings häufiger, dass einige vom Downhiller schwärmen und damit schnellere Fortschritte erzielen. Demnach frage ich mich aktuell, ob ich statt dem Nomad mit gleichem Federweg, doch ein Downhiller in Erwägung ziehen sollte.
Grundsätzlich ist schon das Ziel irgendwann das meiste im Bikepark mitnehmen zu können, egal ob Meterlange Drops oder Sprünge. Insbesondere bei Drops und Sprünge stelle ich mir allerdings die Frage, ob es für den Anfang und den Fortschritt empfehlenswert ist diese mit einem Downhiller zu machen anstatt eines Enduros? Andererseits frage ich mich auch, ob man auf dem Enduro nichts zwangsweise eher die Technik lernt, anstatt sich "planlos" runterzustürzen, weil ein Downhiller mehr verzeiht.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen und euer Feedback
Liebe Grüße
Pascal
ich bin aktuell auf einem Tyee mit 170mm Federweg unterwegs und bin gerade gedanklich bei den verschiedenen Federwegen/Arten der MTB's.
Relativ ungeplant bin ich nun mindestens jedes zweite WE im Bikepark, weil es so Spaß macht. Nun stehen mein Kumpel und ich vor der Frage, ob ein Downhiller durch den höheren Federweg mehr Sicherheit verschafft und somit ein größerer Fortschritt in kürzerer Zeit erzielt werden kann?
Ich bin grundsätzlich zufrieden mit meinem Enduro und dem Federweg und bin gedanklich dabei auf ein Nomad zu wechseln, weil mir die Geo und alles rund um Santa zusagt. Ich höre allerdings häufiger, dass einige vom Downhiller schwärmen und damit schnellere Fortschritte erzielen. Demnach frage ich mich aktuell, ob ich statt dem Nomad mit gleichem Federweg, doch ein Downhiller in Erwägung ziehen sollte.
Grundsätzlich ist schon das Ziel irgendwann das meiste im Bikepark mitnehmen zu können, egal ob Meterlange Drops oder Sprünge. Insbesondere bei Drops und Sprünge stelle ich mir allerdings die Frage, ob es für den Anfang und den Fortschritt empfehlenswert ist diese mit einem Downhiller zu machen anstatt eines Enduros? Andererseits frage ich mich auch, ob man auf dem Enduro nichts zwangsweise eher die Technik lernt, anstatt sich "planlos" runterzustürzen, weil ein Downhiller mehr verzeiht.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen und euer Feedback

Liebe Grüße
Pascal