Enduro-Reifen

Guter Tip, kann ich so unterschreiben.
Hab den DHRII 2.4 MAxxpro Falt im Wechsel mit TK2.4 Protection am Hinterrad gefahren und in der Summe sind das gleichwertige Reifen.
Das BlackChili grippt auf nassen Steinen und Wurzeln etwas besser, dafür graben sich die massiven Seitenstollen des DHRII in Waldboden und losem Geröll besser ein.

Sollte auch vorne gemeint sein, würde ich dort eher 3C als Maxxpro fahren.

Perfekt, werde ich mir mal notieren ;)
 
WTB kommt auch mit einem Semislick, dem Riddler, den wird's anscheinend nur in 2 Versionen fuer 27.5 geben (auch kein 29"):
http://www.bikerumor.com/2015/04/15...m-of-fast-yet-grippy-rear-mountain-bike-tire/
wtb-riddler-275x24-mountain-bike-tire-1.jpg
 
Was haltet Ihr von der Kombination aus 29x2,5 DHF vorn und Ikon 29x2,35 3C Exo hinten?
Beides in Tubeless

Einsatzbereich ist von Asphalt über Lago bis Stolperbiken alles.

Ich fahre seit 2 Wochen die Kombi in 26". Allerdings mit dem DHF 2.3 vorne. Fährt sich bis jetzt super. Der Ikon rollt richtig gut und hat meiner Meinung nach komischerweise mehr Grip als der Ardent in 2.4 den ich vorher drauf hatte. Ich find die Kombination für den Sommer perfekt. Gerade wenn man größere Touren fährt
 
Ist schonmal wer einen HR2 3C 2.4 und einen Baron BCC 2.3 gefahren? Suche aktuell einen neuen (Allround-) Reifen fürs VR und kann mich nicht recht entscheiden :rolleyes:
 
Guter Tip, kann ich so unterschreiben.
Hab den DHRII 2.4 MAxxpro Falt im Wechsel mit TK2.4 Protection am Hinterrad gefahren und in der Summe sind das gleichwertige Reifen.
Das BlackChili grippt auf nassen Steinen und Wurzeln etwas besser, dafür graben sich die massiven Seitenstollen des DHRII in Waldboden und losem Geröll besser ein.

Sollte auch vorne gemeint sein, würde ich dort eher 3C als Maxxpro fahren.

Würde ich so fast unterschreiben, aber ich finde den gerade den Kurvengrip und -Verhalten vom DHRII deutlich besser. Besserer Gripp absolut und im viel späteren Grenzbereich besser kalkulierbar.
Trailking finde ich eher was für passiveres Kurvenfahren, geht dann eher gutmütig bis an seinen recht frühen Grenzbereich und geht dann plötzlich weg. Der DHRII möchte aktiv auf seine Schulterstollen gedrückt werden, aber dann geht richtig was.

Edit: Vergleichbar wären wahrscheinliche eher DHRII und Kaiser Project. Den bin ich aber noch nicht gefahren.
 
Würde ich so fast unterschreiben, aber ich finde den gerade den Kurvengrip und -Verhalten vom DHRII deutlich besser. Besserer Gripp absolut und im viel späteren Grenzbereich besser kalkulierbar.
Trailking finde ich eher was für passiveres Kurvenfahren, geht dann eher gutmütig bis an seinen recht frühen Grenzbereich und geht dann plötzlich weg. Der DHRII möchte aktiv auf seine Schulterstollen gedrückt werden, aber dann geht richtig was.

Edit: Vergleichbar wären wahrscheinliche eher DHRII und Kaiser Project. Den bin ich aber noch nicht gefahren.

Ja, stimme ich zu. Wobei das für Boden gilt, in dem sich der DHRII eingraben kann. Auf Steinplatten (ich hab beide u.a. 2 Wochen immer im Wechsel in den schottischen Trailcentern gefahren, da ist oft nasser/verwitterter Fels als Untergrund) war bei mir der TK berechenbarer (wegen BCC).
Da kommt das Profil des DHRII dann einfach nicht zum tragen.
Genau das was du schreibst hatte ich mit
dafür graben sich die massiven Seitenstollen des DHRII in Waldboden und losem Geröll besser ein.
gemeint. :bier:


Edit: Vergleichbar wären wahrscheinliche eher DHRII und Kaiser Project. Den bin ich aber noch nicht gefahren.

Der Kaiser Projekt legt aber wegen der extrem weichen Mischung in allen Belangen noch einen drauf. Aber ist schon richtig, der 2.4er Projekt will auch mit Druck auf den Seitenstollen gefahren werden, dann gibt es aber kein Ende (zumindest nicht bevor bei mir die Angst einsetzt).
Ich bin noch keinen Reifen gefahren, der (solange es nicht matschig ist) so brachial in den Kruven zubeisst. Nassen Fels und Wurzeln kann er auch, die Mischung beim Projekt ist extrem weich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, stimme ich zu. Wobei das für Boden gilt, in dem sich der DHRII eingraben kann. Auf Steinplatten (ich hab beide u.a. 2 Wochen immer im Wechsel in den schottischen Trailcentern gefahren, da ist oft nasser/verwitterter Fels als Untergrund) war bei mir der TK berechenbarer (wegen BCC).
Da kommt das Profil des DHRII dann einfach nicht zum tragen.
Genau das was du schreibst hatte ich mit gemeint. :bier:




Der Kaiser Projekt legt aber wegen der extrem weichen Mischung in allen Belangen noch einen drauf. Aber ist schon richtig, der 2.4er Projekt will auch mit Druck auf den Seitenstollen gefahren werden, dann gibt es aber kein Ende (zumindest nicht bevor bei mir die Angst einsetzt).
Ich bin noch keinen Reifen gefahren, der (solange es nicht matschig ist) so brachial in den Kruven zubeisst. Nassen Fels und Wurzeln kann er auch, die Mischung beim Projekt ist extrem weich.

Mit 3C meine ich eigentlich eher mehr Grip auf nassen Steinen und Wurzeln zu haben, als mit TK.

Ist der Project wirklich so weich? Dachte eigentlich dass er härter als Baron 2.5 und sogar Baron 2.3 wäre, da eigentlich noch mehr für trockene Bedingungen. Wollte den eigentlich mal ausprobieren.
 
Mit 3C meine ich eigentlich eher mehr Grip auf nassen Steinen und Wurzeln zu haben, als mit TK.

Ist der Project wirklich so weich? Dachte eigentlich dass er härter als Baron 2.5 und sogar Baron 2.3 wäre, da eigentlich noch mehr für trockene Bedingungen. Wollte den eigentlich mal ausprobieren.
Der Baron 2.3 hat, wie auch der TK 2.4, circa 50a. Wäre erstaunlich wenn der Projekt da nicht weicher wäre.
 
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