Enduro-Reifen

Dit greife ich gleich noch einmal auf, da Du ja den Eli T7 zum Vergleich sehr gut kennst.
Der Eli T7 hat ausreichenden Grip und rollt gut, hat aber leider seine Schwächen bei der Pannensicherheit.
Ich suche nach wie vor noch einen gescheiten HR-Reifen fürs Enduro mit Allroundfähigkeiten:
  • überwiegend Endurotouren, also bergauf und bergab
  • gelegentlich Bikepark fürs Ballern
  • Pannensicher, also robuste Karkasse mit genügend Durchschlag- und Durchstichschutz
  • Gewicht um 1000g in 27,5 Zoll
  • ausreichend Grip für Bergauf
  • Boden: trocken bis feucht (kein Matsch), lockerer Waldboden, Sand bis fest
  • annehmbarer Rollwiderstand.

Die ersten 6 Punkte deckt der Kaiser Projekt ProTection Apex mit Sicherheit gut ab, aber beim letzten Punkt habe ich so meine Zweifel, daher meine Frage, wie der Kaiser im Vergleich zum Eli T7 auf dem HR rollt?
Vor dem Eli T7 hatte ich den alten Trailking drauf, der rollte schon sehr zäh, war aber sehr gut beim Pannenschutz. Mit wie viel Bar fährt man den Kaiser auf dem HR? Beim TK waren 1,6 Bar OK.

Gruß 78
meine Kaiser / Kaiser Messung fehlt noch dank Covid... mache das immer bei Watt, die aktuell zu viel sind... hoffe auf nächste Woche. Bin da auch gespannt, popometer sagt wenig Unterschied aber ich werde gespannt sein. Fahre den aktuell je nach Trail zwischen 1,6 und 1,8
 
Danke für den Tipp, das hilft leider nicht, wenn der Eli Dornen oder Nadeln aufsammelt (warum auch immer:ka:), wie andere Reifen Steinchen.
Nach der Tour muss ich immer den Reifen durchkieken, wie viele neue Einstiche hinzugekommen sind und ob die Nadeln und Dornen noch rauskieken, wie beim Igel.:aufreg: Bevor die sich bei der nächsten Fahrt durchbohren, ziehe ich sie raus. Und ich wohne noch nicht einmal in einem Gebiet mit vielen Dornensträuchern, nur halt viel Nadelwald.
Außerdem finde ich Inserts nicht sinnvoll, dann kann man vom Gewicht her gleich einen robusteren Reifen nehmen, das ist dann meist sogar noch leichter und man hat nicht den zusätzlichen Aufwand mit dem Insert, alles schon probiert. Mit Insert bin ich durch. Habe noch einen gebrauchten gewichtsoptimierten (Löcher für besseren Milchdurchfluss vergrößert) Foamo von CSIXX 27,5 Zoll Double-Decker Wide hier rumliegen. Kann ich gerne fürn Zehner + Versand abgeben.

Gruß 78
 
Danke für den Tipp, das hilft leider nicht, wenn der Eli Dornen oder Nadeln aufsammelt (warum auch immer:ka:), wie andere Reifen Steinchen.
Nach der Tour muss ich immer den Reifen durchkieken, wie viele neue Einstiche hinzugekommen sind und ob die Nadeln und Dornen noch rauskieken, wie beim Igel.:aufreg: Bevor die sich bei der nächsten Fahrt durchbohren, ziehe ich sie raus. Und ich wohne noch nicht einmal in einem Gebiet mit vielen Dornensträuchern, nur halt viel Nadelwald.
Außerdem finde ich Inserts nicht sinnvoll, dann kann man vom Gewicht her gleich einen robusteren Reifen nehmen, das ist dann meist sogar noch leichter und man hat nicht den zusätzlichen Aufwand mit dem Insert, alles schon probiert. Mit Insert bin ich durch. Habe noch einen gebrauchten gewichtsoptimierten (Löcher für besseren Milchdurchfluss vergrößert) Foamo von CSIXX 27,5 Zoll Double-Decker Wide hier rumliegen. Kann ich gerne fürn Zehner + Versand abgeben.

Gruß 78
Okay, kross. Soviel Ärger hatte ich damit noch nicht, wenn dann Löcher durch fiese Steine, meistens in der Lauffläche, wenn die Linie doch mal nicht richtig getroffen wurde. Ja, ich bin auch kein Insertfreund, lieber mehr Gummi und Schutz ^^

Eli mit Grid Gravity? Dürfte dann aber sicher etwas nussiger rollen.
 
Danke für den Tipp, das hilft leider nicht, wenn der Eli Dornen oder Nadeln aufsammelt (warum auch immer:ka:), wie andere Reifen Steinchen.
Nach der Tour muss ich immer den Reifen durchkieken, wie viele neue Einstiche hinzugekommen sind und ob die Nadeln und Dornen noch rauskieken, wie beim Igel.:aufreg: Bevor die sich bei der nächsten Fahrt durchbohren, ziehe ich sie raus. Und ich wohne noch nicht einmal in einem Gebiet mit vielen Dornensträuchern, nur halt viel Nadelwald.
Außerdem finde ich Inserts nicht sinnvoll, dann kann man vom Gewicht her gleich einen robusteren Reifen nehmen, das ist dann meist sogar noch leichter und man hat nicht den zusätzlichen Aufwand mit dem Insert, alles schon probiert. Mit Insert bin ich durch. Habe noch einen gebrauchten gewichtsoptimierten (Löcher für besseren Milchdurchfluss vergrößert) Foamo von CSIXX 27,5 Zoll Double-Decker Wide hier rumliegen. Kann ich gerne fürn Zehner + Versand abgeben.

Gruß 78
Der Vorteil der Inserts ist aber, dass du eben auch leichter rollende Reifen verwenden kannst, da es die dickeren Karkassen - wie hier auch gerade wieder angemerkt wurde - ja in vielen Fällen nur mit weicherem Gummi etc gibt, was dann den Rollwiderstand wieder (zu stark) erhöht.
Einen Tod muss man also sterben, solange die Reifenhersteller entsprechende Kombis nicht rausbringen. 🤗
 
Ich fahre den Eliminator Gravity 29 2.6 hinten mit 1.4 bar.
Und der rollt gut!
Ich habe den Eindruck, daß Gewicht und Rollwiderstand oft in einen Topf geworfen wird.
Da besteht zum Glück kein Zusammenhang.
Respekt, 1400g am HR zu treten, finde ich viel. Ist für Endurotouren mit 1000 bis 1800hm ohne Lift wahrscheinlich eher ungeeignet. Es geht auch um Beschleunigung, um auch mal im welligen Gelände abzuziehen, das ist mit einem 400g schwereren Reifen bestimmt schwerfälliger.
Rollt der Grid Gravity mit T7 + T9 ähnlich gut wie Grid Trail, außer dass er etwas schwerer ist? 1050g beim 27,5er in 2,3 anstatt der 930g (gemessen) wären ja noch im Rahmen. Was heißt griffige T9-Schulterstollen für den Rollwiderstand? Die Dual-Ply-Karkasse beim Gravity klingt aber interessant. Wäre vielleicht einen Versuch wert.
Tja, Kaiser oder Eli Grid Gravity?
Nimm den Michelin Wild Enduro Rear
Den Michelin Wild Enduro Rear habe mir angesehen, lass sich vielversprechend, scheint laut der Berichte aber nicht so langlebig und pannensicher zu sein.
WTB Trailboss in der Tough/FastRolling Version
Den habe ich noch gar nicht auf dem Schirm, muss ich mir mal ankieken.

Danke
 
Respekt, 1400g am HR zu treten, finde ich viel. Ist für Endurotouren mit 1000 bis 1800hm ohne Lift wahrscheinlich eher ungeeignet. Es geht auch um Beschleunigung, um auch mal im welligen Gelände abzuziehen, das ist mit einem 400g schwereren Reifen bestimmt schwerfälliger.
Vor zwei Wochen bin ich mit WTB tough vorne und Specialized Gravity hinten 5000hm in 4 Tagen gefahren.
So what?!
Ich achte darauf, wie schnell ich in leichtem Gefälle relativ zu anderen mit „2 bar Standard Reifen“ rolle.
Resultat: kein Unterschied feststellbar.
Seitdem ich unter 1,4 bar Druck fahre - dank robuster Karkasse - machen mir Wurzelteppiche Spaß statt Stress 😉

Ach ja: ich hatte auch einen WTB „light / high grip“ am Vorderrad ausprobiert.
Mit dem bin ich anderen deutlich hinterher gerollt.

Meine Beobachtung ist: weiche Gummimischung kostet Körner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor zwei Wochen bin ich mit WTB tough vorne und Specialized Gravity hinten 5000hm in 4 Tagen gefahren.
So what?!
Ich achte darauf, wie schnell ich in leichtem Gefälle relativ zu anderen mit „2 bar Standard Reifen“ rolle.
Resultat: kein Unterschied feststellbar.
Seitdem ich unter 1,4 bar Druck fahre - dank robuster Karkasse - machen mir Wurzelteppiche Spaß statt Stress 😉

Ach ja: ich hatte auch einen WTB „light / high grip“ am Vorderrad ausprobiert.
Mit dem bin ich anderen deutlich hinterher gerollt.

Meine Beobachtung ist: weiche Gummimischung kostet Körner.

RW ist einfach ungleich Gewicht.

Wird sicher noch Jahre dauern bis es der letzte begriffen hat, bzw war haben will.

Die Sau mit dem Gewicht wurde vom Marketing(und aus Unwissenheit) einfach Jahrzehnte durchs Dorf getrieben.
Das dauert bis das in die Köpfe der Leute rein geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage in die Runde. Ich bin in der 100kg Zerstörer-Klasse und fahre momentan MM/BB in SG, was auch Berg runter der Hammer ist, aber halt blei schwer.
Jetzt möchte ich auf dem zweiten Laufradsatz noch ein paar leichtere Reifen, Masse spielt da auf jeden Fall ne Rolle da hier auf den flachen Trails häufig gebremst und beschleunigt wird.
Erst hat ich gedacht den Kendas aus dem Test ne Chance zu geben, jedoch ließen mich die Nassperformance und die geringere Durschlagsfestigkeit zögern.

Was könnte noch Sinn machen?

Danke für konstruktive Vorschläge mit den entsprechenden Gedankengängen dahinter :)

Grüße

MAster
Also ich habe dieselbe Gewichtsklasse und bin neuerdings auf Kenda Hellkat AEC am VR und Pinner AGC am HR unterwegs. Bin vorher auch MM/BB in SG gefahren. Finde die Kenda vom Grip tatsächlich besser. Rollwiderstand der Pinner ist aber deutlich höher. Dafür habe ich in der Kombi aber 400 Gramm gespart.
 
RW ist einfach ungleich Gewicht.

Wird sicher noch Jahre dauern bis es der letzte begriffen hat, bzw war haben will.

Die Sau mit dem Gewicht wurde vom Marketing(und aus Unwissenheit) einfach Jahrzehnte durchs Dorf getrieben.
Das dauert bis das in die Köpfe der Leute rein geht.
wenn man mit dem Enduro halt auch flache Trails ballert (mit aus Kurven rausbeschleunigen) oder VO2 Intervalle fährt (und eben nicht das rucksackbasierte Radwandern oder Lifterei), schätzt Mann bei Reinlatschen sicher auch das geringere Gewicht. Und klar ist RW natürlich gummiabhängig auch Profil usw.

Aber in Summe fahre ich nie gern unnötig Krempel und Gewicht rum, warum auch. Und klar kann einem - wie alles - das völlig Worscht sein
 
Vor zwei Wochen bin ich mit WTB tough vorne und Specialized Gravity hinten 5000hm in 4 Tagen gefahren.
So what?!
Ich achte darauf, wie schnell ich in leichtem Gefälle relativ zu anderen mit „2 bar Standard Reifen“ rolle.
Resultat: kein Unterschied feststellbar.
Seitdem ich unter 1,4 bar Druck fahre - dank robuster Karkasse - machen mir Wurzelteppiche Spaß statt Stress 😉

Ach ja: ich hatte auch einen WTB „light / high grip“ am Vorderrad ausprobiert.
Mit dem bin ich anderen deutlich hinterher gerollt.

Meine Beobachtung ist: weiche Gummimischung kostet Körner.
Wie gesagt, Respekt, wenn Du den schweren Reifen über so viele Hm schleppst. Ich möchte nicht unnötig schwere Reifen fahren. Bergauf ist schon schwer genug, es soll ja schließlich auch etwas Spaß machen.:D

Außerdem finde ich Spritzigkeit beim Enduro genauso wichtig wie Laufruhe. Für ersteres ist neben Rollwiderstand ein leichter LRS mit relativ leichten Reifen auch entscheidend. Aus diesem Grund fahre ich u.a. 27,5 Zoll. Ich hatte in einen leichteren LRS mit anderen Reifen investiert und insgesamt rund 500g gespart. Der Unterschied ist bzgl. der Lebendigkeit im Gelände sehr sehr deutlich zu merken. VR Baron anstatt MM SG TS und HR Eli Grid Trail anstatt TK. Die alte MM SG TS ist mit niedrigen Luftdruck (1,2 Bar) vorne eine Macht, vorallem auf nassen Wurzeln. Den Baron muss ich zwar mit mehr Druck fahren, unter 1,4 Bar habe mich noch nicht getraut, aber ist ähnlich gut, so richtig nasse Wurzeln musste Baron allerdings bisher noch nicht beweisen. In den Kurven ist der Baron deutlich im Vorteil. Es macht richtig Laune das Bike in die Kurven zu legen.

Der Unterschied zwischen Gummimischung und Gewicht ist mir schon bewusst, weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn ich mit einem eigentlich leichten Trailking auf dem HR mit Kumpels im leichten Gefälle auf Forstautobahn runterrolle und die Kumpels so langsam aus dem Sichtfeld davonrollen und ick noch zusätzlich treten muss, weil die MM SG TS vorne schwer ist und am Boden klebt und der TK hinten klebend quasi stehen bleibt. Ich finde die Karkassen der Contis (Baron und TK) genial. Die Reifen sind für Enduro leicht, für meinen Einsatzbereich pannensicher und dämpfen gut. Für mich könnte Conti einfach den MKII mit einer Projekt-ProTection-Apex-Karkasse vom Baron backen. Wäre für mich der perfekte Enduro HR-Reifen zum Baron am VR.

Ich denke, ein Eli Gravity 2,6 ist noch einmal anderer Reifen als der gleiche in 2,3. Ist ja klar, dass man den aufgrund des Umfangs mit weniger Druck fahren kann, wobei 1,4 Bar mit 1,4kg dann eigentlich noch viel ist. Den TK (rund 900g) in 2,4 konnte ich auf dem HR mit 1,5 Bar gefahren, vorne die MM mit 1,2 Bar, ja da waren Wurzelteppiche, wie auf dem Foto links mit zusätzlich viel Federweg auch nass fast wie Forstautobahn.:D

Gruß 78
 
welchen vorderreifen (29") könnt ihr mir empfehlen für waldige wurzelige Trails ca s2,5 maximal s3 stellen.
Feucht isses nicht allzusehr lt jetzigen ausblick so 10l/m2 alle paar tage ....

Zur auswahl steht ein
michelin wild enduro VR 2,4 magi-x
Specialized butcher 2,3 t7 grid trail
Wolfpack Enduro 2,4
Maxxis Assegai WT 2,5 exo + maxterra
Maxxis Minion DHR II 2,4 exo Maxterra


eigentlich wollt ich den michelin testen.

hinten dazu hätt ich atm die oben genannten ..... + einen purgatory control (den halt dann mit insert, wobei ich befürcht dass mir der dann zu wenig ist)
 
ein Eli Gravity 2,6 ist noch einmal anderer Reifen als der gleiche in 2,3.
Interessanterweise gibt es im Gewicht fast keinen Unterschied der beiden Reifen.
Meine Vermutung ist, daß das Profil des 2.6 für breitere Felgen optimiert wurde.

Ich merke beim Uphill nicht den Unterschied, den eine volle oder leere Trinkflasche ausmacht.
Aber am Reifen vereiteln 300g die Tour - ehrlich ? 😉
 
welchen vorderreifen (29") könnt ihr mir empfehlen für waldige wurzelige Trails ca s2,5 maximal s3 stellen.
Feucht isses nicht allzusehr lt jetzigen ausblick so 10l/m2 alle paar tage ....

Zur auswahl steht ein
michelin wild enduro VR 2,4 magi-x
!!!!Specialized butcher 2,3 T9 grid trail!!!!
Wolfpack Enduro 2,4
Maxxis Assegai WT 2,5 exo + maxterra
Maxxis Minion DHR II 2,4 exo Maxterra


eigentlich wollt ich den michelin testen.

hinten dazu hätt ich atm die oben genannten ..... + einen purgatory control (den halt dann mit insert, wobei ich befürcht dass mir der dann zu wenig ist)
Den da!
Oder aber Hellkat AEC 2,4. Kannst aber auch den 2,6 nehmen. Der hat noch mal etwas mehr Volumen, dämpft etwas besser und du kannst ihn mit weniger Luftdruck fahren.
Bin jedenfalls von beiden mehr als überzeugt.
Ist aber, wie immer bei reifen, eine rein subjektive Geschichte. Die kann dir keiner beantworten, wenn man mal ehrlich ist. Musst selber probieren, was dir wo taugt.




Sascha
 
Was gibt's eig. so für Reifen für hinten die gut rollen lange halten und stabil sind ?

WTB Trailboss Though/Fast rolling kenn ich.

Was gibt's da noch so ?

Soll mit einem DHF 2,5 DD vorne kombiniert werden.
 
Interessanterweise gibt es im Gewicht fast keinen Unterschied der beiden Reifen.
Meine Vermutung ist, daß das Profil des 2.6 für breitere Felgen optimiert wurde.

Ich merke beim Uphill nicht den Unterschied, den eine volle oder leere Trinkflasche ausmacht.
Aber am Reifen vereiteln 300g die Tour - ehrlich ? 😉
Also beim Baron sind die Versionen 2,4 und 2,6 verschiedene Reifen. Ich fahre beide 2,4 am Enduro und 2,6 am leichteren AM.
Wenn mans genau nimmt, wären es 400g allein am HR und das sind bezogen auf die Spritzigkeit beim Reifen ne Menge. Es gibt Leute, die kaufen sich für viel Geld extra ein Carbonbike um ggf. 200g zu sparen. Da bin ich mit Alu Oldschool, weil dieses Zusatzgewicht keine zu beschleunigende Masse ist und ich dem Plaste nicht so richtig traue. Ich achte schon aufs Gewicht, aber nicht um jeden Preis.
Ich denke, wir haben hier einfach verschiedene Ansichten, ist ja auch OK. Wäre ja schlimm, wenn alle das gleiche fahren würden.
:bier:
Weiß jetzt allerdings immer noch nicht, welchen Reifen fürs HR, Kaiser oder Eli Grid Gravity oder ...?
 
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