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Erste Adresse für Neulinge und Interessenten: Die Fatbike Kaufberatung

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Re: Erste Adresse für Neulinge und Interessenten: Die Fatbike Kaufberatung
Starter77 schrieb:
Das Haibike für 650 ist immer noch da.
Ferner gibt's hier noch einen Moonlander:

https://www.quoka.de/fahrraeder/mou...c5930a257499890/surly-moonlander-fatbike.html
Hier noch ein Scoop mit Mulefut:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
Oder vielleicht ein Farley

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
Denke aber Farley und Moonlander könnten Dir etwas klein sein. Müsstest Du schauen...
Zum Vergrößern anklicken....

So nochmals vielen Dank für Eure Hilfe, Anregungen und "Denkanstöße" :daumen:

ich habe mich für ein toperhaltenes Stevens Mobster mit Federgabel für 600€ entschieden.

Hab das Mobster seit ca 4 Wochen und noch keinen Tag bereut. Es macht einfach Spaß !!!


Tolles Forum hier
 
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Berganbeter schrieb:
Naja, lassen wir Ihm eine Eingwöhnungszeit und Zeit zum Geniessen, Upgrades kommen dann mit der Zeit und Erfahrung im Gelände :daumen:.
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Das mag ich jetzt mal nicht anzweifeln :blah:
bei meinen bisherigen Touren hatte ich nur die absenkbare Sattelstütze vermißt, aber die habe ich mir heute bestellt.
Mit dem Luftdruck im Reifen bin ich noch nicht ganz sicher ob der paßt, aber ansonsten …..:daumen:
 
panter40 schrieb:
Das mag ich jetzt mal nicht anzweifeln :blah:
bei meinen bisherigen Touren hatte ich nur die absenkbare Sattelstütze vermißt, aber die habe ich mir heute bestellt.
Mit dem Luftdruck im Reifen bin ich noch nicht ganz sicher ob der paßt, aber ansonsten …..:daumen:
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Lass dich nicht verunsichern von „schweren Anbauteilen“ sonst hättest du ein Carbon Rennrad :daumen::bier: meins ist schwer, hat keine Plattfüße und passt zum bevorzugten Gelände 1A.
Gruß Bullbaer
 
Bullbaer schrieb:
Lass dich nicht verunsichern von „schweren Anbauteilen“ sonst hättest du ein Carbon Rennrad :daumen::bier: meins ist schwer, hat keine Plattfüße und passt zum bevorzugten Gelände 1A.
Gruß Bullbaer
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Lasse ich mich nicht mehr 8-) war am Anfang etwas ….. aber ich hab ein Bike, daß mir da wo ich fahre Spaß macht und das ist die Hauptsache und wer das Gewicht nicht fahren kann..... :blah:

Gruß

Tom
 
Hallo zusammen,

da es weder in wirklich in den Farley- noch in den Dude-Faden passt und Ich daher nicht weiß wo Ich es sonst hineinpacken soll, frage Ich mal hier.
Wie würdet Ihr das Dude (Geometrie) gegen das Farley Carbon (Geometrie) einschätzen?
Eigentlich hatte Ich mich schon auf das Farley eingeschossen, aber nachdem Ich das Dude schon ein paar Mal beäugt hatte, habe Ich mich nochmal etwas intensiver damit auseinandergesetzt und finde den Rahmen insgesamt auch recht ansprechend.
Um das ganze für mich greifbarer zu machen aber auch zu zeigen, dass Ich mir zumindest ein paar Gedanken gemacht habe bevor Ich hier in den Faden schreibe, hier mal alles zusammen geschrieben und ein paar Fragen dazu gepackt.

Die Details bzw. Gemeinsamkeiten aus meiner Sicht:
  1. Als gewiefter Hobbyökonom würde Ich sagen, dass die beiden sich preislich sich gebraucht nicht viel geben, die meisten Farleys sind, zumindest meiner Einschätzung nach, auf dem Gebrauchtmarkt im Durchschnitt aber besser bzw. moderner ausgestattet wenn man von den verbauten SRAM Bremsen mal absieht - sprich, gute 1x11 oder sogar teilweise 1x12 Antriebe inklusive solider Kurbeln, 27.5" Fat, ab und zu sogar Carbonfelgen. Beim Dude müsste man mehr wechseln um auf den gleichen Stand zu kommen was wiederum mit einigem an Arbeit und natürlich auch Ausgaben verbunden wäre.
  2. Beide haben ein 100mm Tretlager und erlauben damit, die passende Kurbel vorausgesetzt, den gleichen Q-Faktor von knapp über 200mm, der Hinterbau ist mit 197mm auch identisch und würde es erlauben sich den Fuhrpark später mit einem anderen Rahmen und den gleichen Laufrädern zu erweitern.
  3. Eine Mastodon schlägt wohl, so vermute Ich zumindest, bei beiden am Oberrohr an. Trek hat die Gummipuffer (kann man die für einen älteren Rahmen nachkaufen?) um das Unterrohr zu schützen, Canyon einen Anschlag der allerdings wohl mit einem nicht allzu wertigen Steuersatz daherkommt, wie Ich im Dude-Faden irgendwo lesen konnte. Das Canyon hingegen mit 68,5° Lenkwinkel ließe sich mit einem Angleset abflachen, beim Trek mit 69° geht das nicht.
  4. Das Dude hat wohl eine auf 110mm optimierte Geometrie (abgeleitet durch mich vom Federweg der ersten Modelle mit der Bluto, jetzt ist es eine 100mm Mastodon) ), das Farley eine auf 100mm optimierte - man sollte beide demnach auch ohne größere Einbußen mit einer 120mm Mastodon fahren können (da Ich gleich eine 120er kaufen möchte für ein eventuell später folgendes vollgefedertes Rad), das Dude wohl noch einen Ticken besser weil man die längere Gabel, wie in 3.) gemutmaßt, durch ein Angleset kompensieren könnte.

Ein paar Fragen hätte Ich aber noch:
  1. Vorweg als Zusatz zur Beurteilung der Rahmengrößen - ein kurzer Vorbau (≤50mm) ist für mich, so glaube Ich zumindest, gesetzt. Nachdem Ich meinen 90mm Vorbau, in Verbindung mit einem neuen, 760mm breiten 12° Lenker (der ja auch nochmal sicher 15mm nach hinten geht), auf 40mm umgebaut hatte, war das für mich ein neues Rad. Die Geometrie der Rahmen habe Ich hier verglichen, das Dude hat einen leicht steileren Sitzwinkel (74° vs 73°) und mehr Reach (410mm vs 425mm in M), sowie in M ein deutlich höheres Steuerrohr (100mm vs 120mm), bei meinen 172/78 würde vermutlich ein Rahmen in S (Reach 395mm und Steuerrohr 100mm) fast noch besser passen als in M, mit dem Farley in M (mit 60mm Vorbau) bin Ich einmal um den Block gefahren und fand den Rahmen gut passend (sofern man einen etwas kürzeren Vorbau verbauen würde). Was meint Ihr dazu?
  2. Wie sieht es mit der Reifenfreiheit aus? Mir scheint, dass Farley hat etwas mehr Raum für 27.5x4.5, obwohl die (verstellbare) Kettenstrebe praktisch gleich lang ist (=mehr Platz im Joch bzw. Tretlagerbereich beim Farley?!).
  3. Die Überstandshöhe (trotz höherer 27.5" Reifen beim Farley ) ist beim Dude laut dem obigen Vergleichslink merklich höher (ist das korrekt, genau die Angabe fehlt bei Canyon auf der Homepage, scheint mir aber nach Betrachten von Fotos schwer vorstellbar?), Gerade im Schnee wäre das ein Vorteil für das Farley bzw. die noch nicht abgeschlossene Familienplanung. Bei Montage von hohen 27.5x4.5" Reifen im Dude würde sich diese nochmals um knapp 1cm im Vergleich zu den meisten 26" Reifen erhöhen.
  4. Wie sind die verschiebbaren Ausfallenden in der Handhabung im Vergleich? Ich würde gerne gerade am Anfang kurze und lange Radstände für mich ausprobieren, in der kurzen Stellung kann das Dude wohl nur maximal 160mm große Bremsscheiben aufnehmen, ist das für mich, mit fahrfertig gut 100kg aber keiner wilden Fahrweise, ein entscheidender Nachteil? Bei 27.5x4.5 ist man aber vermutlich eh am hinteren Anschlag.
  5. Wie steht es mit Dingen die nerven an den jeweiligen Rahmen, schwierige Ersatzteillage, veraltete Standards, Maximaltiefe der Sattelstütze, Kabelführung, Achsen oder was auch immer mir gerade nicht einfällt?
Habt Ihr sonst noch Anmerkungen dazu? Danke für Eure Einschätzungen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
Ich hoffe hier im richtigen Thread zu posten!?
Da meine Frau jetzt auch auf ein fully mit Teleskopsattelstütze umsteigt, die Tochter aber gerne mit dem Nachläufer mitfährt, dachte ich das ist eine gute Gelegenheit mir ein fatbike zuzulegen :)
(An die Teleskopsattelstütze möchten wir den Nachläufer nicht montieren...)
Da wir aber dieses Jahr auch den Garten richten, ist es finanziell nicht so üppig...
Dachte an ein gebrauchtes um die 500€.
In eBay Kleinanzeigen wird immer wieder das Conway 500 oder das Fuji wendigo 1.1 angeboten.
Was haltet ihr von den beiden?
Oder macht es um diesen Preis nicht viel Sinn und ich warte lieber auf nächstes Jahr?!
Danke für die Hilfe :)
 
Das Fuji ist halt ein wenig schwer, aber ansonsten sind Fatbikes ja einfache Geräte und Fuji macht die schon richtig. Beim Preis würde ich schauen, da ich schon neu welche um 700 gesehen habe.
 
Die ersten Mobster hatten Probleme mit dem Rahmen. Alle Mobster mit schwarz grünen Design aus 2015/2016 und die Camou-Variante mit weißem Stevens Schriftzug neigen zu Rahmenbrüchen. Die schwarz gelben und die Camou mit orangenen Schriftzug aus 2017 und 2018 sind da besser. Aber die sind auch meist teurer.
 
Ohhh, die Fragen und zur Auswahl stehenden Bikes häufen sich...
Soll ich einen extra Kaufberatung Thread aufmachen, oder hier meine Fragen weiter ausführen?
 
affenmann1st schrieb:
Wie sind die gebrauchten felt mit einem neuen Silverback Scoop Delight Fatbike vergleichbar ?
Zum Vergrößern anklicken....

Naja,ist halt nicht so einfach zu beantworten.Mit wenig Geld DAS Fatbike zu kriegen geht halt nicht.Es gibt zu fast jeder Marke eigene Threads,ich weiss, ist nervig da durch zu zappen.Es ist aber auch nicht jeder mit Jedem Bike gefahren um alles zu 100% zu behaupten. Einfach interessieren welches Bike hat was für Teile oder Geo,könnte das zu mir passen oder nicht,oder ist mir das egal Hauptsache Fatbike:).Ich hab damals das gekauft das zum Budget gepasst hat und zu einem ersten Eindruck gereicht hat,der Rest ergibt sich und mit dem lebt man halt dann.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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