ewige Frage E MTB oder normales MTB ?

Also ich hab echt mitleid mit dir... denke du fährst statt mit Kollegen mit Deinem Garmin und klopfst Dir selber auf die Schultern. Ich benutze seit ca. 4 Jahren kein Garmin/Tacho mehr, weil es mich nicht interessiert. By the way sind iWatches, Garmins auch alle 2 Jahre Elektroschrott... Wie kann man (wie Du) tatsächlich über andere Urteilen die ein eMTB fahren? Benutzt Du nie einen Fahrstuhl? Fährst Du Oeffentlicher Verkehr statt Auto? Fliegst Du in die Ferien oder wanderst Du mit Rucksack nach Mallorca und bist ewig stolz?... Du musst unbedingt Deinen Kriterienkatalog (ich bin ein Held weil.....) neu aufsetzen.....

Du bist anscheinend des Lesens nicht mächtig, zumindest, was das Sinn erfassende Lesen angeht dürftest du Defizite haben.

Ich fahre mit Garmin? Habe ich genau wo geschrieben? Zeig mir das mal. Ich klopfe mir auf die Schultern? Habe ich genau wo geschrieben? Wie ich über andere die ich nicht kenne urteilen kann, welche eMTB fahren? Habe ich genau wo geschrieben?

Ich habe geschrieben, dass ich mir ein Urteil über jene bilden kann, die ich kenne. Unsere Gruppe ist sehr gemischt, auch mit eBikes unterwegs. Z.b. ein 71 jähriger mit eBike, noch einer der mittlerweile 2 neue Knie operiert bekommen hat und bei dem auch eine HüftOP ansteht, ist zwar erst 39, fährt aber aus diesem Grund auch mit "e". Und dann gibt es noch 2 andere, die einfach nur so ein eMTB haben. Die anderen 5-6 Leute fahren alle Muskelbike und es stört mich auch nicht, wenn ich als Letzter am Berg ankommen sollte - ich weiß, dass die anderen zum Teil 4-5x so viel Zeit zum Biken haben als ich. Na und? Deswegen brauche ich aber kein "e", nur dass ich mich brüsten kann, mit ihnen mit zu halten. Und ratet mal, wer sich am meisten mit Höhenmeter oder "geleisteten" Kilometern brüstet? Hilfestellung: es sind "2 andere".

Und ja, ich benutze den öffentlichen Verkehr so oft als möglich, stell dir das mal vor! Und ja, ich benutze eigentlich immer die Treppen statt dem Fahrstuhl, wenn es sich nicht gerade um 10 oder mehr Stockwerke handelt, die ich überwinden muss und vielleicht noch im Anzug bin. Und stell dir noch etwas vor: fliegen vermeide ich auch so weit als möglich! Ich versuche jedenfalls meinen Fußabdruck in der Welt so klein als möglich zu halten. Unfassbar im Jahr 2019, oder wie würdest du das sonst betiteln?

Und du hast keinen Garmin oder Tacho? Wo habe ich geschrieben, dass du so etwas besitzt? Du hast ein eBike? Dann hast du den Computer abgebaut, der die Kilometer summiert, die Leistung anzeigt und dir die ganzen ach so tollen Features anzeigt? Natürlich! Glaube ich sofort.

Und woher willst du mich kennen, dass du dir zutraust meinen "Kriterienkatalog" zu kennen? Außer heißer polemischer Luft ist bei dir nichts raus gekommen bei diesem Beitrag. Ach ja, dein Mitleid kannst du dir schenken, ich habe eher Mitleid mit solchen Leuten wie du einer bist.
 
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Re: ewige Frage E MTB oder normales MTB ?
Arbeitsbedingungen, Umwelt, "Sport" oder Gleichstellung. Egal wo man liest es wird immer mit den 4 Punkten argumentiert.
Das an den 4 Punkten was wahres dran ist will ich gar nicht anzweifeln. Und ja jetzt kommt die ein oder andere Gegenfrage auch wenn das für manche auch wieder nicht in Ordnung ist.
Machst du dir auch Gedanken beim Kaffe trinken wo dieser her kommt und unter welchen Umständen er geerntet wurde? Achtest du in deinem Leben immer auf Umweltschutz? Oder Wasserverschwändung? Was ist für dich Sport? Nur weil es dir nicht passt sind andere Leute noch lange nicht weltfremd.
Wenn du alle diese Fragen für dich mit reinem Gewissen beantworten kannst darfste mich gerne dafür kritisieren das ich auch ein Ebike nutze.

Kannst gerne Gegenfragen und ja, ich achte extrem darauf. Mir ist durchaus klar, dass der Fußabdruck immer niedriger sein könnte und das es ab einem bestimmten Punkt schwierig wird alles nachhaltig zu gestalten.

Für mich ist aber das Thema E extrem ideologisch besetzt, was die allgemeine Fortbewegung angeht, da immer gerne ausgeblendet wird, dass wir unsere scheinbar saubere Mobilität auch nur wieder auf dem Rücken anderer austragen und die Gesamtbilanz bei weitem nicht so positiv ist wie viele gerne hätten.

Und gerade deswegen ärgert es mich, wenn im Bereich Hobby zusätzlich wenig nachhaltig gehandelt wird.

Als weltfremd habe ich übrigens nicht E-Biker, sondern die Politiker bezeichnet. Und an den letzten Beispielen wie E-Roller, Maut oder jetzt dem SUV-Unfall-Wahn, kann man ja gut erkenne, dass Dinge oft nicht zu Ende gedacht werden.

Und beim Thema E-Bike hat man sicherlich auch nicht an die Spaßfraktion in den Bergen, sondern an Nachhaltigkeit der Mobiltät gedacht, aber vergessen, dass ein Gleichsetzen auch zu Problemen führen kann. Und jetzt verhindert die E-Industrie, wie z.B. Bosch ein Nachbessern, da sie am meisten vom E-MTB profitieren.
 
Es geht hier doch um die Frage, ob alles Muskelkraft sein muss, um als Sport anerkannt zu werden. Biobiker müssen natürlich hochradeln :)
 
Du bist anscheinend des Lesens nicht mächtig, zumindest, was das Sinn erfassende Lesen angeht dürftest du Defizite haben.

Ich fahre mit Garmin? Habe ich genau wo geschrieben? Zeig mir das mal. Ich klopfe mir auf die Schultern? Habe ich genau wo geschrieben? Wie ich über andere die ich nicht kenne urteilen kann, welche eMTB fahren? Habe ich genau wo geschrieben?

Ich habe geschrieben, dass ich mir ein Urteil über jene bilden kann, die ich kenne. Unsere Gruppe ist sehr gemischt, auch mit eBikes unterwegs. Z.b. ein 71 jähriger mit eBike, noch einer der mittlerweile 2 neue Knie operiert bekommen hat und bei dem auch eine HüftOP ansteht, ist zwar erst 39, fährt aber aus diesem Grund auch mit "e". Und dann gibt es noch 2 andere, die einfach nur so ein eMTB haben. Die anderen 5-6 Leute fahren alle Muskelbike und es stört mich auch nicht, wenn ich als Letzter am Berg ankommen sollte - ich weiß, dass die anderen zum Teil 4-5x so viel Zeit zum Biken haben als ich. Na und? Deswegen brauche ich aber kein "e", nur dass ich mich brüsten kann, mit ihnen mit zu halten. Und ratet mal, wer sich am meisten mit Höhenmeter oder "geleisteten" Kilometern brüstet? Hilfestellung: es sind "2 andere".

Und ja, ich benutze den öffentlichen Verkehr so oft als möglich, stell dir das mal vor! Und ja, ich benutze eigentlich immer die Treppen statt dem Fahrstuhl, wenn es sich nicht gerade um 10 oder mehr Stockwerke handelt, die ich überwinden muss und vielleicht noch im Anzug bin. Und stell dir noch etwas vor: fliegen vermeide ich auch so weit als möglich! Ich versuche jedenfalls meinen Fußabdruck in der Welt so klein als möglich zu halten. Unfassbar im Jahr 2019, oder wie würdest du das sonst betiteln?

Und du hast keinen Garmin oder Tacho? Wo habe ich geschrieben, dass du so etwas besitzt? Du hast ein eBike? Dann hast du den Computer abgebaut, der die Kilometer summiert, die Leistung anzeigt und dir die ganzen ach so tollen Features anzeigt? Natürlich! Glaube ich sofort.

Und woher willst du mich kennen, dass du dir zutraust meinen "Kriterienkatalog" zu kennen? Außer heißer polemischer Luft ist bei dir nichts raus gekommen bei diesem Beitrag. Ach ja, dein Mitleid kannst du dir schenken, ich habe eher Mitleid mit solchen Leuten wie du einer bist.

Hier Deine Worte:
Aber ja, ihr fahrt alle nur ohne euch um den Sport, Leistung oder Nebensächlichkeiten wie Puls zu beschäftigen... Keiner von euch hat solch ein elektronisches Helferchen (und wenn es nur das Handy ist, welches die Tour aufzeichnet und auf z.B. Strava speichert)? Ganz ehrlich? Ich glaubs euch nicht.
Also Du zeichnest auf und glaubst, dass das jeder tut oder weisst Du nicht was Du geschrieben hast? Egal ob Du mit oder ohne E vergötterst oder verfluchst...... der Markt reguliert und die Händler können keine 7000 Euro Bio-Bikes mehr verkaufen.... ist leider die Realität.....war bei einem Händler, der hatte noch 2 Bio-Bikes und ca. 40 E-Bikes.... bei aller Liebe kann er nur ausstellen, was auch gekauft wird
 
Dem Händler ist auch kein Vorwurf zu machen. Politik muss Rahmenbedingungen schaffen und der Konsument hat auch seinen Teil Verantwortung, auch wenn er die immer gerne abschiebt, dann aber heult wenn Verbote kommen.
Sie hat doch schon Rahmenbedingungen geschaffen mit der Gleichstellung. Und solange es so ist wie aktuell haben einige "wenige" ein Problem damit.
 
Ebiker stören vermutlich 95 Prozent der Radfahrer nicht, hier trifft sich natürlich eine eher dogmatische Kaste.
Außerhalb von Wald und Berg werden die Ebiker den Radlern auch nützen, weil der Handlungsdruck größer wird und die Sichtbarkeit höher.
 
Ich habe geschrieben, dass ich mir ein Urteil über jene bilden kann, die ich kenne. Unsere Gruppe ist sehr gemischt, auch mit eBikes unterwegs. Z.b. ein 71 jähriger mit eBike, noch einer der mittlerweile 2 neue Knie operiert bekommen hat und bei dem auch eine HüftOP ansteht, ist zwar erst 39, fährt aber aus diesem Grund auch mit "e". Und dann gibt es noch 2 andere, die einfach nur so ein eMTB haben. Die anderen 5-6 Leute fahren alle Muskelbike und es stört mich auch nicht, wenn ich als Letzter am Berg ankommen sollte - ich weiß, dass die anderen zum Teil 4-5x so viel Zeit zum Biken haben als ich. Na und? Deswegen brauche ich aber kein "e", nur dass ich mich brüsten kann, mit ihnen mit zu halten. Und ratet mal, wer sich am meisten mit Höhenmeter oder "geleisteten" Kilometern brüstet? Hilfestellung: es sind "2 andere".

Ui, ok ich wusste nicht dass du eine wissenschaftlich aussagekräftige Feldstudie durchgeführt hast, die dich dazu berechtigt pauschal über alle anderen E-Biker zu urteilen...tut mir leid, dann nehme ich alles zurück :lol:

... und es stört mich auch nicht, wenn ich als Letzter am Berg ankommen sollte - ich weiß, dass die anderen zum Teil 4-5x so viel Zeit zum Biken haben als ich.

also nach meiner Erfahrung stört es Menschen die solche Rechnungen (4-5x so viel Zeit) aufmachen meistens doch dass sie als letzter oben ankommen ;)
 
"Wenige" Radler, in der Gesamtheit sieht das anders aus und der Gegenwind wird stärker. Trifft halt alle Radler, aber differenziert betrachtet ausgelöst durch den E-boom.
Gegenwind? Ich habe noch keine Radler getroffen der sich in die Richtung geäußert hat. Eher in die spaßige Richtung wie "emofa" fahrer usw.
Aber vielleicht ist das ja nur bei mir in der Gegend so.
 
Bei der ganzen Umweltdiskussion und dem wirklich nicht zu verleugnenden Klimawandel, dazu noch halbwegs faire Arbeitsbedingungen usw. sollte man sich schon Fragen, ob man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, dass in Afrika Kinder unter unwürdigen Bedingungen meinen Akku möglich machen. Oder ob es so toll ist, dass in Südamerika ganze Trinkwasservorräte trockengelegt werden, weil Rohstoffe für meinen Akku benötigt werden.
Ohje, da kommen sie...die Argumente die man sonst von Facebook-Bildchen gegen E-Autos kennt.
Normalerweise kommt sowas von den Leuten die Angst um ihre Diesel-Autos haben und die sich von E-Autos bedroht fühlen. Die entdecken dann plötzlich ihr Umweltbewusstsein.
Worauf hast du die Nachricht eigentlich geschrieben? Tablet oder Smartphone?

Und bitte nicht mit Carbon kommen. Wird bei den E-MTB genauso oft verbaut wie bei den Normalen.

Ok, also gibt es einen Punkt in der Zeit....bis dorthin war alles in Ordnung. Also Bikes haben Carbon.....das ist noch in Ordnung.
Irgendwann gab es dann nen Punkt danach, ab da fängt das Umweltbewusstsein an. Der Punkt war dann irgendwann zwischen Carbon und vor den E-Motoren?

Klar, das E-MTB ist nur ein kleiner Teil der E-Welt, aber es ist eben der rein auf Ego und Spaß reduzierte. Mit der absolut unnötigste. Und wer Pendeln will und / oder auf das Auto verzichten, der ist mit einem E-Trekkingbike besser dran, alleine weil er dann auch sinnvoll Taschen zum Einkaufen ran bekommt.

Wer mir erzählen will, dass die E-MTB zu einem signifikanten Teil Autokilometer ersetzen, der lügt sich in die Tasche, um das Thema schönzureden. Das ist wie bei den E-Rollern. Der gleiche Dreck, der nicht einen Kilometer Fortbewegung sauberer macht.

Wenn die Welt so funktionieren würde, dann würden draußen nur Kleinwagen und Volvos rumfahren ;). Wenn man viel Geld ausgibt, dann will man vielleicht auch was davon haben.
E-Mountainbikes sind halt ein bisschen wie SUV's. Nur dass ich mit nem E-Mountainbike tatsächlich im Gelände rumfahren kann ;).
Und nebenbei kann man auch sehr gut damit pendeln? Warum sollte ich ne scheiß Tasche zum pendeln an mein Rad hängen?

Und ja ich benutze es für alles mögliche. Ich ersetzte aber Autokilometer nicht nur mit dem E-Bike, sondern mit meinen Rädern allgemein. Und manchmal, wenn ich platt bin oder keine Zeit hab oder einfach Bock drauf hab, dann eben mit dem E-Bike.

Solange man körperlich in der Lage ist 90km zu fahren und noch nicht mal ansatzweise irgendwelche Beschwerden hat (auch so ein Scheinargument), sollte man imho auf ein normales MTB sitzen. Wie gesagt, wir reden hier von Hobby und nicht von Pendeln und Auto ersetzen.

Gut dass du sowas nicht zu entscheiden hast.
Und wie berechnen sich denn die 90km? Flach am Fluss entlang oder kommen noch HM dazu? Vielleicht solltest du das noch genauer definieren... nicht dass jemand unerlaubter Weise doch ein Ebike kauft. :lol:
 
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Hier Deine Worte:
Aber ja, ihr fahrt alle nur ohne euch um den Sport, Leistung oder Nebensächlichkeiten wie Puls zu beschäftigen... Keiner von euch hat solch ein elektronisches Helferchen (und wenn es nur das Handy ist, welches die Tour aufzeichnet und auf z.B. Strava speichert)? Ganz ehrlich? Ich glaubs euch nicht.
Also Du zeichnest auf und glaubst, dass das jeder tut oder weisst Du nicht was Du geschrieben hast? Egal ob Du mit oder ohne E vergötterst oder verfluchst...... der Markt reguliert und die Händler können keine 7000 Euro Bio-Bikes mehr verkaufen.... ist leider die Realität.....war bei einem Händler, der hatte noch 2 Bio-Bikes und ca. 40 E-Bikes.... bei aller Liebe kann er nur ausstellen, was auch gekauft wird

Also das mit Sinnerfassend stimmt also bei dir. Du tust mir echt leid, dass du dass nicht schaffst.

Wo in diesem, von dir zitiertem Text, steht, dass ich aufzeichne? Das interpretierst du dir da rein, damit es für dich wieder irgendwie Sinn ergibt. Auch habe ich nicht geschrieben, dass es "jeder" macht, das warst wiederum du. Auch implizierst du mir, dass ich irgendetwas "vergöttere" oder "verfluche", weder noch ist der Fall.

Und weil du auf die anderen Fragen einfach keine Antworten hast, weichst du gleich auf ein anderes Thema über Bikeshops aus, oder wie? Aber gut, wenn du halt nicht alles lesen oder begreifen kannst, können wir auch damit weiter machen.

7000 Euro Bikes waren auch schon vor dem eBike-Boom nicht gut verkäuflich. War höchstens für ein paar gut betuchte Kunden, die so etwas haben wollen. Ich persönlich kenne keinen, der ein 7000 Euro Bike besitzt. Wenn sich der Händler nur 7000 Euro Muskelbikes ins Geschäft stellt und daneben ein paar eBikes, dann wundert es mich nicht, dass er nur die eBikes verkauft.

Ui, ok ich wusste nicht dass du eine wissenschaftlich aussagekräftige Feldstudie durchgeführt hast, die dich dazu berechtigt pauschal über alle anderen E-Biker zu urteilen...tut mir leid, dann nehme ich alles zurück :lol:

also nach meiner Erfahrung stört es Menschen die solche Rechnungen (4-5x so viel Zeit) aufmachen meistens doch dass sie als letzter oben ankommen ;)

Aha, wo siehst du hier eine Feldstudie? Weißt du überhaupt, was das ist, oder wirfst du mit Worten, die du aufgeschnappt hast um dich? Und wie war das mit Pauschalisieren? Dein letzter Satz ist genau so eine Pauschalisierung. Oder weißt du ebenfalls nicht, was pauschalisieren bedeutet und schreibst es einfach hin, weil es modern ist, dass eBiker den Muskelbikern generell die Pauschalisierung unterstellen?
 
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@GAPHupf82 danke für den klein Einblick zu deinem Bike und die Links wo man bestellen kann. Letztens eine E Mail von den bekommen. Sehr hilfsbereit und gehen gut auf den Kunden ein und versuchen zu helfen ohne gleich zu verkaufen macht ein guten ersten Eindruck. Preislich hält sich das beim Hardtail ja alles im Rahmen. Die Frage ist nur was man da an Austattung braucht ? Reicht da das Basis Model oder lieber etwas mehr in die Hand nehmen für bessere Laufräder und Co. Bei Sram gibt es da eine Liga die man schon am Bike haben sollte ? Bei Shimano ist man wo mit Deore gut versorgt bzw. XT bei Sram sagt mir das alles nix.

Glaub so ein Hardtail macht schon Sinn für mich. Und wie ihr schon geschrieben habt zum Tricks lernen ist ein steifes Bike eh besser. Als jugendtlich bin ich auch mit meinem Cube Hartail gut klar gekommen. Und das war nix besonderes damals gebraucht gekauft und ich denk der Rahmen war mir damlas viel zu klein. Die Fehler möchte ich jetzt nicht mehr machen.

Muss mal schauen ob ich ein Commencal irgendwo mal fahren kann bzw. schaue ich ob es sowas schon gebraucht gibt.

Das manche auf den E Bike Fahrern rumhacken kann ich nicht verstehen da können ja gleich die Fully und Hardtailfahrer auch auf sich rumhacken.
Ich persönlich würde auch mit dem E Bike zur Arbeit fahren nur bei 100km ist das dann doch zuviel. Ob ein E Bike jetzt die Welt rettet glaube ich nicht. Ich für mein Teil fahr lieber mit dem E Bike zum Bäcker als mit dem Auto, das aber auch eher um das Auto zu schonen und weil es einfach Spaß mit dem E Bike macht. Da wir quasi auf einer Höhe wohnen muss man am Ende den ganzen Berg wieder hoch und das ist echt ein ganzes Stück. Da sehe ich immer die Rennradfahrer und selbst die sehen nicht glücklich aus. Da hat das E Bike wo sein Vorteil ob die paar Meter aber jetzt die Welt retten glaub ich nicht. Für Pentler ist es sicher interessant. Hätte ich nur 50km dann könnte man darüber nachdenken. 25 km hin 25 zurück das schaft man aber bei 100km bin ich raus.



Hallo!
Also soweit ich das ueberblicke gibts von diesem Bike 4 Varianten zu jeweils 1099.00 , 1399.00, 1799.00 und 1999.00Eur. Erst ab der 1799.00 Vartiante gibt es die ausfahrbare Sattelstuetzte, deshalb fielen die beiden billigeren fuer mich raus. Das 1999.00Eur Modell hatte fuer mich keine grossen Vorteile. Etwas bessere Gabel, 29 gegenueber 27.5 zoll, etwas bessere Schaltung, aber ich denke nicht das ich persoenlich einen riesen Unterschied merken wuerde. Das gesparte Geld habe ich in Pedale, Mudguards und Kleinteile investiert.

Ich bin 183 bei 90kg und mir passt der L Rahmen perfekt. Als Sport und Fun Geraet Top. :)
 
Aha, wo siehst du hier eine Feldstudie? Weißt du überhaupt, was das ist, oder wirfst du mit Worten, die du aufgeschnappt hast um dich? Und wie war das mit Pauschalisieren? Dein letzter Satz ist genau so eine Pauschalisierung. Oder weißt du ebenfalls nicht, was pauschalisieren bedeutet und schreibst es einfach hin, weil es modern ist, dass eBiker den Muskelbikern generell die Pauschalisierung unterstellen?

Mir ist schon klar, dass das keine Feldstudie ist. Der Autor stellt es aber so dar, als ob die Beobachtung aus seinem Umfeld allgemeingültig wäre.
Mein letzter Satz ist bewusst überspitzt und macht genau das, was der Autor auch macht, um ihm zu zeigen wie unsinnig das ist.
Eigentlich versteht man das doch wenn man es will, oder?

Und hier wird halt permanent über E-Biker pauschalisiert...das ist ne Tatsache:
  • E-Biker kümmern sich nicht um die Natur
  • E-Biker sind super stolz auf ihre (erschummelte) Leistung
  • E-Biker wollen nur Spaß ohne Rücksicht auf Verluste
....
blablabla

Das witzige ist, jetzt bin ich komplett in der E-Biker Ecke, dabei fahre ich weit mehr mit dem normalen Bike ;). Soll ich noch was modernes schreiben: hier wird versucht die Bike Szene zu spalten :).

Die bösen Ebiker gegen die super tollen Bio-Biker.
Ist noch gar nicht so lange her da war es:
  • 26er vs 29er
  • CC Fahrer vs. DHler
  • .....
 
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Bild-Niveau. Parkhaus hat eher nichts abbekommen, im Gegensatz zum Fahrradgeschäft im EG.

Und um Einzustürzen hat es auch nicht lange genug gebrannt, wobei das eh nur .........
 
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