„Experiment“ Gravel wagen oder aufs MTB setzen?

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Re: „Experiment“ Gravel wagen oder aufs MTB setzen?
Stimmt, die sind auch optisch sehr ansprechend. Etwas verwundert bin ich über den kurzen Reach bei 19" - das sind nur 383mm, da muss definitiv über den Vorbau angepasst werden, Stack mit 611 ist schön sportlich. Aber das ist jetzt natürlich kein MTB-Ersatz, eher ein Mix aus Trekking und Crossrad. Wird sich superschnell und gut auf Asphalt fahren, im Gelände wird es sehr direkt reagieren. Das ist schwer zu beschreiben... wenn du lenkst passiert halt sofort etwas, es fehlt eine gewisse Trägheit wie beim MTB, welches durch flachen Lenkwinkel, Radstand und Reifen einfach vorhanden ist. Geht es dir eigentlich um schnelle Waldrunden nachFeierabend, oder wird es auch mal eine längere Halbtagestour werden?
Hauptsächlich um die 1-2 Stunden nach Feierabend. Aber wollen jetzt mit Freunden auch mal 70-80km in Angriff nehmen.
Sohnemann wird auch immer größer, der wird in naher Zukunft bestimmt auch Spaß an g
Irgendwie trollt dieser Thread. Vom Gravelbike zum MTB und nun zum Rentner-Trekkingrad.
Liegt wahrscheinlich daran, dass ich erstmal rausfinden muss, was ich will/brauche.
 

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Sieht dann eher so aus:spinner: Hatte ich irgendwann auf Kleinanzeigen gesehen, ist also nicht meins:rolleyes:
Sowas will ich ja gerade nicht. Die vernünftigen Gravelbikes mit 1500€+ sind finanziell meine absolute Schmerzgrenze. Dazu konnte ich hier in der Gegend noch kein passendes Probefahren. Habe als günstige Alternative MTB ins Auge gefasst. Nach der Probefahrt gestern war das ganze sehr ernüchternd. Fühlte mich überhaupt nicht wohl auf dem Bike. Daraufhin hat 4 le fanz die Fitnessbikes mal in den Raul geworfen. Das sah mir auch nicht unpassend aus und liegt auch mit knappen 1000€ eher noch im Bereich des machbaren.
 
Fühlte mich überhaupt nicht wohl auf dem Bike.
Moderne 29" MTB fühlen sich erstmal komisch an, in etwa wie auf einem Chopper-Motorrad. Das wird sich mit drei mal hin und her fahren im Laden auch nicht ändern sondern kommt erst irgendwann auf Tour bzw. im Gelände. In der Ebene bzw. auf glatter Fahrbahn wirken die auch eher behäbig, was nicht schlecht sein muss. Das Negativste was ich über solche Räder sagen kann ist, dass die aufgrund des breiten Lenkers deutlich schlechter durch enge Kellergänge zu manövrieren sind.
 
Du Micha , bist du eigentlich mit dem Walross verwandt ? :D

Das ist doch echt nichts worüber man sich aufregen müsste , hier fährt doch eh fast jeder alles ...
 
Du Micha , bist du eigentlich mit dem Walross verwandt ? :D

Das ist doch echt nichts worüber man sich aufregen müsste , hier fährt doch eh fast jeder alles ...
Gott bewahre!

aber mir ist der thread zu schräg. Du bekommt er ein MTB mit schiefem Sattel, nicht richtiger Sitzlänge und -höhe, Ritzelrechner, 10km Fahrten usw.
Aber er fühlt sich nicht wohl.

Darüber hinaus ist das doch ein CX/Gravelbike-Forum und nicht ein „ich-Zähl-mal-alles-auf-was-mir-an-Rädern-einfällt“ Forum.

Geld will er auch nicht in die Hand nehmen und fahren auch nicht.

Das ist neben dem „mir-passt-mein-Rad-mit-4cm-Spacer-perfekt, das schrägste, was ich hier bisher las.
 
aber mir ist der thread zu schräg. Du bekommt er ein MTB mit schiefem Sattel, nicht richtiger Sitzlänge und -höhe, Ritzelrechner, 10km Fahrten usw.
Aber er fühlt sich nicht wohl.
Was kann ich dafür, wenn mich der Verkäufer auf ein Rad setzt, was sich im Nachhinein als unpassend herausstellt. Wobei laut Größenrechner sollte mir M bei dem Nirvana eigentlich passen. Wenn ich mich perfekt auskennen würde, hätte ich hier kein Thema eröffnet sondern mir einfach ein Bike gekauft.

Bisher habe ich nur 10km Fahrten unternommen. Aber vielleicht auch einfach, weil es auf meinem jetzigen Bike nicht so viel Spaß macht so lange zu fahren. Es passt einfach nicht 100%. Deswegen und zu Motivationszwecken soll ja auch was neues her
Darüber hinaus ist das doch ein CX/Gravelbike-Forum und nicht ein „ich-Zähl-mal-alles-auf-was-mir-an-Rädern-einfällt“ Forum.
Ich habe lediglich Gravel und MTB aufgezählt. Jemand anderes hat dann Fitnessbikes in die Runde geworfen (das habe ich mal mit aufgenommen für mich) und irgendwer schrieb was von Trekking. Trekking möchte ich aber nicht und bin nicht weiter darauf eingegangen.
Geld will er auch nicht in die Hand nehmen und fahren auch nicht.
Wenn für dich 1000€ kein Geld ist, dann schätze dich glücklich. Für mich ist das ne Menge Geld und deswegen will ich auch sicher sein, dass ich es richtig investiere. Es ist Moment einfach schwierig gute Bikes zum Probefahren zu finden. Deswegen hab ich gestern die Gelegenheit genutzt und das Ghost mal gestartet. Davor bin ich schon das VSF Randoneur eines Freundes gefahren. Leider wohl mit 52 in zu klein. Aber es war vom Gefühl her besser als das Ghost gestern.
Der Händler hier vor Ort mit dem besten Service hat noch genau zwei MTBs stehen, beide in XL. Gravel hat er gar nicht mehr. Am Wochenende teste ich noch das Copperhead eines Freundes.
 
@micha
Vielleicht gibt es auch einfach Menschen die nicht so in der Materie sind wie du? Er hat auch schon öfter geschrieben, er weiß nicht genau was er will.
Mit einfach mal fahren hast du schon recht, deshalb hatte ich ihn gefragt, was ihn an seinem Rad stört.
Aber hier mit im Grunde schon elitärem Forumsgehabe (hasse ich an vielen Usern in vielen Foren) zu kommen ist sicher nicht der richtige Weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@micha
Vielleicht gibt es auch einfach Menschen die nicht so in der Materie sind wie du? Er hat auch schon öfter geschrieben, er weiß nicht genau was er will.
Mit einfach mal fahren hast du schon recht, deshalb hatte ich ihn gefragt, was ihn an seinem Rad stört.
Aber hier mit im Grunde schon elitärem Forumsgehabe (hasse ich an vielen Usern in vielen Foren) zu kommen ist sicher nicht der richtige Weg.
Damit hast du nicht unrecht.
Ich fing vor 10 Jahren an und wollte ein Rad. Ein Kumpel schickte mich dann zum alten Bike-Bikediscount. MTB getestet, Trekkingrad gekauft und dann ein Jahr gefahren. Erst 20, dann 40 und als es mehr und mehr Richtung 60km ging, kaufte ich mir eine to danger Möhre mit kompletter 105 von Boc24, die damals im alten Real in Koblenz die Dinger für 490€ verkauft haben. Dann bin ich gefahren und es steigerte sich. Stand heute auf 9100km und schließe jedes Jahr mit etwa 13.000+ ab.
Auf der Arbeit kommen dann auch 2-3 Kameraden pro Jahr und wollen eine Kaufberatung. Wenn ich denen dann so ein Cube mit Starrgabel empfehle, Rollen die mit den Augen und labern was von MTB zum Pendeln. In den letzten 10 Jahren haben sich von den etwa 30 Leuten 2 ein Rad gekauft. Die eine folgte meinem Rad und kaufte einen Canyon Commuter für etwa 1500€ und pendelt regelmäßig, der andere kaufte Cube MTB für 499€ und pendelte zweimal.

@Te: will damit sagen, dass ich die Sprüche alle kenne.
Kurz gesagt. Entweder hat man Bock sich zu quälen, oder lässt es einfach. Es hat auch niemand gesagt, dass Radsport günstig ist.
Daher rate ich dir nochmal. Steigere deine Umfänge, nimm dir die Zeit und finde dann raus, was du brauchst. Aber so kommst du nicht weiter.
 
Was kann ich dafür, wenn mich der Verkäufer auf ein Rad setzt....
Du kannst einfach alles dafür. Informiere dich doch in verschiedenen Bikeshops und fahre Räder Probe.
Nimm dir die Zeit und fahre zu Rose oder Canyon, das lohnt sich immer.
Lese hier im Forum mit, im Mtb Bereich gibts ne Kaufberatung, Trekkingbereich, da gibts auch die genannten Fitnessbikes.
Wenn du dir was ausgesucht hast und spezifische Fragen hast wird dir hier geholfen.
Kein Problem.
Aber hier jammern, Video von nem staubigen Wegchen drehen und 10-18 km Fahrten einzustellen grenzt wirklich an Forumstroll.

Ich geb @Micha0707 recht. So haben wir fast alle angefangen. Wir haben es uns erarbeitet.

Wenn du @passkale hier mitgelesen hättest wüßtest du die guten günstigen Gravelbikes immer schnell ausverkauft sind. Und das bei den Händlern wenig steht.

Gravel ist absolut vielseitig und auch ne Modeerscheinung. In der Regel aber für Leute die ne gewisse Erfahrung mitbringen, ZB vorher MTB oder RR gefahren sind, und schon mehrere Räder haben.

Ständig kommen hier solche Leute und wollen die Wollmilchsau auf dem Tablett serviert haben für 1000,- , ne doch besser für 700,-
und blabla was dann Kinderanhänger, blabla der Hund muss auch mit, 1 Gang zuviel, 1 Gang zuwenig, Tubeless ist komisch, wie komm ich denn mit 38mm Reifenbreite zurecht wenn der Weg 3,5 Kieselsteine pro qm hat?
 
Du kannst einfach alles dafür. Informiere dich doch in verschiedenen Bikeshops und fahre Räder Probe.
Nimm dir die Zeit und fahre zu Rose oder Canyon, das lohnt sich immer.
Lese hier im Forum mit, im Mtb Bereich gibts ne Kaufberatung, Trekkingbereich, da gibts auch die genannten Fitnessbikes.
Wenn du dir was ausgesucht hast und spezifische Fragen hast wird dir hier geholfen.
Kein Problem.
Aber hier jammern, Video von nem staubigen Wegchen drehen und 10-18 km Fahrten einzustellen grenzt wirklich an Forumstroll.

Ich geb @Micha0707 recht. So haben wir fast alle angefangen. Wir haben es uns erarbeitet.

Wenn du @passkale hier mitgelesen hättest wüßtest du die guten günstigen Gravelbikes immer schnell ausverkauft sind. Und das bei den Händlern wenig steht.

Gravel ist absolut vielseitig und auch ne Modeerscheinung. In der Regel aber für Leute die ne gewisse Erfahrung mitbringen, ZB vorher MTB oder RR gefahren sind, und schon mehrere Räder haben.

Ständig kommen hier solche Leute und wollen die Wollmilchsau auf dem Tablett serviert haben für 1000,- , ne doch besser für 700,-
und blabla was dann Kinderanhänger, blabla der Hund muss auch mit, 1 Gang zuviel, 1 Gang zuwenig, Tubeless ist komisch, wie komm ich denn mit 38mm Reifenbreite zurecht wenn der Weg 3,5 Kieselsteine pro qm hat?
Danke ??
 
Das erste Tag ist eh immer Lehrgeld egal wie gut man sich einliest oder beraten lässt außerdem musst du Bedenken dass du dich an ein neues Rad auch erst mal gewöhnen musst. Meine Empfehlung geh nochmal zum Händler lass ein Nirvana penibel auf dich einstellen und probier es nochmal
 
Mit dem richtigen Rad klappts bestimmt!

So ein Quatsch , wirklich .
Ich kauf mir jetzt was neues und dann macht es viiiiel mehr Spaß :)
Es macht Spaß weil es eine Freude ist draußen zu sein , meine Gegend zu erkunden und mich zu bewegen .
Als ich überhaupt keine Kohle hatte war es das Diamant Rücktritt Eingang Herrenrad vom Nachbarn daß er nicht mehr fuhr .
Sattel eingestellt , Kette geölt , und in vernünftiges Felgenband und Schläuche investiert .
Ich habe wunderbare Runden damit gedreht , bis ich mir wieder etwas kaufen konnte .
Für 1k bekommt man ein mehr als brauchbares Rad .
Nur jetzt gerade eben nicht ...
Wenn dir ein so schei+++e eingestelltes Rad nicht einmal auffällt dann schau dir doch ein paar Videos zur Sitzposition und Sattel/Lenkereinstellung an und wende das zunächst an deinem jetzigen Rad an .
 
Ein Bulls Cooperhead 3 finde ich persönlich übrigens recht gut. Nicht nur als Einsteigerbike. Das Preis-Leistungsverhältnis ist recht stimmig. Und da es die 'Hausmarke' von Stadler ist, ist die Wahrscheinlichkeit noch eines aufzutreiben recht hoch.
Die RS - Variante ist leider über Deinem Budget.
Aber Du kannst Dir ja Zeit lassen. Hast ja ein Rad, dass sich fahren läßt.
Fahre es noch weiter, sammel noch ein bisschen Erfahrung um rauszubekommen, wohin die Reise geht und halte die Augen offen, um ev. wenn die neuen Bikes kommen ein Schnäppchen zu machen (auch wenn das zur Zeit wohl kaum noch möglich ist) oder den Zeitpunkt zu erwischen wenn die nächste Ladung geliefert wird.
Leider auch hier ausverkauft, aber mal anfragen wann wieder welche kommen:
https://shop.zweirad-stadler.de/Fahrrad-Shop/Mountainbikes/Hardtail/Z
udem bringt Zeit eventuell auch noch ein paar Euro Reserve.
Anders gesagt:
Fahre Dein Rad diese Saison weiter und schaue im Winter/Frühjahr nach einem neun Rad.


Ich habe ein Enduro und ein Gravel.
Gut, dass ich das Gravel vor dem Hipe gekauft habe, denn da wars noch 20% günstiger als jetzt.
Ursprünglich wollte ich ein (sehr) leichtes Hardtail. Das Gewichts-/Preisverhältnis sprach aber eindeutig für das Gravel. Die Federgabel vermisse ich nicht, denn die Carbongabel und der Rahmen schlucken ganz schön was weg. Hätte ich vorher nicht gedacht.
Spasshalber bin ich mal mit meinem Stahl-Trekking-Rad die selbe Strecke gefahren wie mit dem Gravel.
Wo das Trekking-Rad ordentlich schlägt, fährt das Gravel noch recht smoothy drüber.

Die Geo eines Gravel mit Händen am Oberlenker bzw. oben an der Bremse (Wie heißt das Hörnchen doch gleich ?) zu der des Hardtails mag unterschiedlich sein, die Sitzposition ist aber gar nicht so anders.
Also ich mag mein Gravel für längere Fahrten auf überwiegend (geschotterten) Forstautobahnen und für den ein oder anderen Trail ohne Verblockung und sehr gemäßigtem Wurzelwerk.

Good Luck
 
Jetzt mal eine ganz neue Idee: schau ob du im Freundes/Bekanntenkreis Mountainbiker hast, und frage ob du deren Rad fahren kannst weil du auf der Suche bist. Kostet meist nur ein Bier, und du hast die Möglichkeit mehr Bikes zu testen.
 
Für solche Strecken, wie auf dem Video, nehme ich das Gravel. Vor allem, wenn der Rest der Tour Forststraßen, Fahrradwege und Asphalt sind.
Leichter, schneller und macht mehr Spaß. Man muss aber wissen, was man da macht.
Schnelligkeit und Agilität geht vor Komfort. Es geht mehr auf die Hände, Schultern und den Rücken.
Man sollte also schon trainierter sein. Mir macht es als Abwechslung zum MTB sehr viel Spaß.
Aber dann eine zweifach nehmen bitte.
Wenn man gemütlich ein paar Kilometer tuckeln möchte würde ich ein 29 er mit 2,0 Zoll nehmen.
Ne 100er Gabel vorne sollte dann dicke reichen.
 
Ich vergleiche das Gravel gern mit einem Starrgabel-XC. Es kann schnell, es kann durch den Wald, und leichte Trails sind auch mit Übung und gescheiter Linie drin. Ein gefedertes Rad ersetzt es aber nicht. Der Fahrer wird sehr gefordert.
 
Vor gefühlten Uhrzeiten durfte ich den Renner von meinem Cousin mal leihen. Das war jetzt nicht nur einmal eine Strecke 'an einem schönen sonnigen Tag', ich bin das Ding mehrere Wochen gefahren.
Hat schon Spass gemacht, mal ein paar Kilometer mehr als üblich zu fressen und vor allem in anderer Position mit Dropbar.
Ich schraub daher irgendwann mal die noch fehlenden Teile (quasi alle ;) ) an einen vorhandenen Gravel Rahmen.
Allzu breite Reifen will ich gar nicht montieren. Hm, was ist es denn dann für eine Gattung? Nicht viel breiter als Crosser Reifen in dem Gravel Rahmen? Ist es dann ein Cravel? ;)
Hat jedenfalls Zeit und ob das Feeling noch so ist wie damals bzw. wie es sich im Gelände anfühlt, weiß ich nicht. Werd ich dann sehen.
Mir wächst zwar das Geld nicht aus der Tasche aber Probefahrt geht bei mir nicht anders, als was selbst zusammen zu schrauben und dann ausgiebig zu testen. Nur mal bisschen Probefahren (ist ja meist mehr Proberollen und nie wirklich lange) würde mir nichts bringen.
Es wär eigentlich ein Renner geworden wg Dropbar und so... aber weil ich keine Rennradler überholen muss und ich mich ja normalerweise ausschließlich im Gelände bewege und es gerade hip ist, bin ich halt auf Gravel reingefallen.
Wenn es nichts ist, hab ich eben Pech gehabt.
Warum das ganze bla bla? :D
Ich will unbedingt Dropbar aber mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass der TE @passkale das eben überhaupt nicht benötigt. Sorry, wenn ich da falsch liege. Ist nur gut gemeint.
Kann von mir aus mit Federgabel sein und statt nem Trekking auch ein MTB wie z.B. Copperhead o.ä.
Ggf. (jung) gebraucht? Warum nicht?! Ich denke auch, dass man nicht mehr als 1000 Euro für was brauchbares ausgeben muss.


...damals im alten Real...
Gleicher Ort, gleicher Laden. Die hatten da ein 2danger MTB für 600 stehen. Zwar nicht in meiner Größe, aber ich hätte es kaufen und schlachten sollen. Luftfedergabel, brauchbare Laufräder, halt der 2danger Rahmen aber der 'Rest' (nicht nur Schaltwerk) ... alles XTR ...
 
Ich vergleiche das Gravel gern mit einem Starrgabel-XC. Es kann schnell, es kann durch den Wald, und leichte Trails sind auch mit Übung und gescheiter Linie drin. Ein gefedertes Rad ersetzt es aber nicht. Der Fahrer wird sehr gefordert.
So was baue ich mir wohl über den Winter zusammen. 650B China-Carbon-Rahmen mit Carbon Starrgabel 1x12 SLX und 50mm breiten Schwalbe G-One :)
 
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