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Da mich hier schon mehrere um einen Fahrbericht gebeten haben schreib ich hier einfach mal meine ganzen eindrücke zusammen.
hier zu beginn mal die technischen Daten:
Rahmengewicht + Däpmfer : 5,15kg
---------
Gabel: Marzocchi Super T. Pro
Bremsen: Magura Gustav M
Schaltwerk: Shimano XT
Kettenführung: MR. Dirt Gizmo DS
Kurbel: FSA X-drive Xtreme
Steuersatzt: Chris King No ThreadSet
Sattel: Dave Mirra BMX Seat
Griffe: Amazing King-Dingeling
Pedale: DMR V8
VR Laufrad: Sun Intense MAG 30+Hope BULB 20mmSteckachse + Schwalbe Fat Albert
HR Laufrad: Sun Intense MAG 30+Shimano XT Disk + Schwalbe Fat Albert
Lenker+Vorbau: Azonic Double Wall + X-Tasy DH
Sonstiges: THE Classic Fender
Gewicht: 19.13G
Federweg: Vorne 170mm Hinten 170mm
Habe keine ahnung wo ich anfangen soll aber ich starte am besten mal mit dem Berghochradeln
Man kennt bergauf kaum antriebseinflüsse uns so lässt es sich auch gemütlich mit herausgezogener sattelstütze mal den berghochstrampel. bei dem dnm dämpger kann man auch die zug und druckstufe ganz zudrehen dann rührt sich kaum mehr was
Je nach setup kann man auf den verschiedenen trails wirklich geil rumrocken.
aufm DH am Geiskopf hab ich mein hinterbau auf 170 mm geschraubt, flachen lenkwinkel , kaum vorspannung, wenig druckstufe und mitllere zugstufe. die Hinterbaulänge habe ich auf 415mm eingestellt.
es war echt ein traum mit der wildsau da runterzufahren. der hinterbau hat alles geschluckt! in den tretpassagen konnte ich reichlich speed rausholen, da das treten einem auch mit dem setup nicht schwerfällt. ich hab mich in den stein und wurzelpassagen einmal um die ganzen hindernisse drumrumgeschlängelt und einmal einfach kamikaze gerade runter.
beides fuktioniert toll. Der hinterbau harmoniert mit meiner Super T beispiellos!
im Biker x hab ich das setup etwas verändert. bischen straffer für die weniger ruppige strecke.
beim start die rund 20 kg auf touren zu bringen war natütlich etwas schwerer als mit einem leichterem bike aber ich konnte aus den anliegern raus schön beschleunigen und die bremswellen vor jeder kurve háb ich durch den sehr sensieblen hinterbau kaum bemerkt. das hinterrad klebte am boden wie $******** am schuh und die bremskraft konnte super auf den boden übertragen werden. konnte mit den andren fahrern und ihren ds geschossen eigentlich gut mithalten. aber es war schon etwas schwer die 20 kg lebendgewicht bei einem double zu einem tabletop zu bewegen.
bei den drops vom sickline festival hab ich mich mit meiner sau jedoch richtig zuhause gefühlt.
wieder 170mm federweg, bischen vorspannung und mehr zugstufe machten jede anfahrt zu einem kinderspiel.
2,5 bis 3m waren ohne probleme zu meistern, aber der hinterbau war da noch lange nicht am ende. die Wildsau schien " ich will mehr" zu grunzen
ich weiß jetzt nicht ob hier alles drinnen steht was ihr wissen wollt, hab einfach mal alles hier reingeschriebn was mir so auffiel.
wenns fragen gibt, klar; posten.
hier zu beginn mal die technischen Daten:
Rahmengewicht + Däpmfer : 5,15kg
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Gabel: Marzocchi Super T. Pro
Bremsen: Magura Gustav M
Schaltwerk: Shimano XT
Kettenführung: MR. Dirt Gizmo DS
Kurbel: FSA X-drive Xtreme
Steuersatzt: Chris King No ThreadSet
Sattel: Dave Mirra BMX Seat
Griffe: Amazing King-Dingeling
Pedale: DMR V8
VR Laufrad: Sun Intense MAG 30+Hope BULB 20mmSteckachse + Schwalbe Fat Albert
HR Laufrad: Sun Intense MAG 30+Shimano XT Disk + Schwalbe Fat Albert
Lenker+Vorbau: Azonic Double Wall + X-Tasy DH
Sonstiges: THE Classic Fender
Gewicht: 19.13G
Federweg: Vorne 170mm Hinten 170mm
Habe keine ahnung wo ich anfangen soll aber ich starte am besten mal mit dem Berghochradeln
Man kennt bergauf kaum antriebseinflüsse uns so lässt es sich auch gemütlich mit herausgezogener sattelstütze mal den berghochstrampel. bei dem dnm dämpger kann man auch die zug und druckstufe ganz zudrehen dann rührt sich kaum mehr was

Je nach setup kann man auf den verschiedenen trails wirklich geil rumrocken.
aufm DH am Geiskopf hab ich mein hinterbau auf 170 mm geschraubt, flachen lenkwinkel , kaum vorspannung, wenig druckstufe und mitllere zugstufe. die Hinterbaulänge habe ich auf 415mm eingestellt.
es war echt ein traum mit der wildsau da runterzufahren. der hinterbau hat alles geschluckt! in den tretpassagen konnte ich reichlich speed rausholen, da das treten einem auch mit dem setup nicht schwerfällt. ich hab mich in den stein und wurzelpassagen einmal um die ganzen hindernisse drumrumgeschlängelt und einmal einfach kamikaze gerade runter.
beides fuktioniert toll. Der hinterbau harmoniert mit meiner Super T beispiellos!
im Biker x hab ich das setup etwas verändert. bischen straffer für die weniger ruppige strecke.
beim start die rund 20 kg auf touren zu bringen war natütlich etwas schwerer als mit einem leichterem bike aber ich konnte aus den anliegern raus schön beschleunigen und die bremswellen vor jeder kurve háb ich durch den sehr sensieblen hinterbau kaum bemerkt. das hinterrad klebte am boden wie $******** am schuh und die bremskraft konnte super auf den boden übertragen werden. konnte mit den andren fahrern und ihren ds geschossen eigentlich gut mithalten. aber es war schon etwas schwer die 20 kg lebendgewicht bei einem double zu einem tabletop zu bewegen.
bei den drops vom sickline festival hab ich mich mit meiner sau jedoch richtig zuhause gefühlt.
wieder 170mm federweg, bischen vorspannung und mehr zugstufe machten jede anfahrt zu einem kinderspiel.
2,5 bis 3m waren ohne probleme zu meistern, aber der hinterbau war da noch lange nicht am ende. die Wildsau schien " ich will mehr" zu grunzen

ich weiß jetzt nicht ob hier alles drinnen steht was ihr wissen wollt, hab einfach mal alles hier reingeschriebn was mir so auffiel.
wenns fragen gibt, klar; posten.