Fahrradkontrollen

Ob sich an Deinem MTB ein Dynamolicht oder ein Stecklicht befindet, kann für Dich (bzw. Deine Haftpflichtversicherung, sofern vorhanden) den Unterschied von 15.000,00 EUR ausmachen: Rechtsprechung des Landgerichts München I in Zivilsachen

Genau deswegen ist das alles nicht nur blanke Theorie. Die Strafendiskussion ist akademisch, Unfallfolgen sind es nicht. Ein nicht straßenzugelassenes Batterielicht kann einem sofort eine ordentliche Mitschuld an einem Unfall bringen, an dem man ansonsten völlig unschuldig war. Oder wenn die Batterien eines zugelassenen Lichts zu schwach sind. Natürlich bleibt einem die Möglichkeit, zu beweisen, daß der Unfall auch dann passiert wäre, wenn man ein korrektes Licht gehabt hätte. Das wird einem jedoch kaum möglich sein. Heißt, daß man durchaus auf 40% der Kosten seines geschrotteten Edel-Bikes sitzen bleiben kann, und 40% weniger Schmerzensgeld bekommt.
 
Obacht! ;)

Um die Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und Unfällen vorzubeugen, führt der Polizeiabschnitt 32 in der Zeit
vom 15. bis 26. April 2013 in Mitte verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durch.

Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten werden hierzu selbst auf Fahrrädern unterwegs sein. Die Beamten werden aktiv auf die falschen Verhaltensweisen von Radfahrern und Kraftfahrzeugführern eingehen, Verkehrssicherheitsgespräche führen und Verstöße ahnden.
 
Obacht! ;)

Um die Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und Unfällen vorzubeugen, führt der Polizeiabschnitt 32 in der Zeit
vom 15. bis 26. April 2013 in Mitte verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durch.

Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten werden hierzu selbst auf Fahrrädern unterwegs sein. Die Beamten werden aktiv auf die falschen Verhaltensweisen von Radfahrern und Kraftfahrzeugführern eingehen, Verkehrssicherheitsgespräche führen und Verstöße ahnden.


Dann werd ich mal das StVZO-konforme Rad aus dem Stall holen und mich auf die Kontrolle freuen. Mal sehen ob sie noch was finden.
Wenn sie allerdings selber eine Bremstest durchführen wollen, dann wird es lustig: Recht amtliche Sattelüberhöhung + sehr gute V-Brakes = das kann für ungeübte lustig werden.
 
Obacht! ;)

Um die Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und Unfällen vorzubeugen, führt der Polizeiabschnitt 32 in der Zeit
vom 15. bis 26. April 2013 in Mitte verstärkt Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durch.

Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten werden hierzu selbst auf Fahrrädern unterwegs sein. Die Beamten werden aktiv auf die falschen Verhaltensweisen von Radfahrern und Kraftfahrzeugführern eingehen, Verkehrssicherheitsgespräche führen und Verstöße ahnden.

Danke für den Tipp. Dann werde ich mal meine Fahrten durch Mitte einschränken oder nur gegen 6.00 oder 18.00 Uhr.
Gruß 78
 
Hab heute zum ersten mal in meinem Leben Polizisten im Einsatz auf nem Fahrrad gesehen. Dachte die hätten dann auch n Polizei Fahrrad, aber die fuhren ganz normale schwarze Trekkingräder.

Kurz nach dem ich die beiden überholt habe, zischte einer der beiden plötzlich an mir vorbei, dass ich dachte, ich hätte den elektro Antrieb übersehen. Aber nix, der hat tatsächlich einfach nur in die Pedale getreten und hat sich jemanden von mir gekrallt und angehalten.

Bin mit meinem mtb lieber erst mal weiträumig vorbei und weiter gefahren. Daher ist folgendes Foto von meiner handyknipse leider auch viel zu unscharf, aber das blaue Polizei Hemd ist zu erkennen.
 

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Jup, vorhin, 10:40 Uhr, Karl-Marx-Allee Ecke Grunerstraße, zwei Damen der Polizei, eine auf schwarzem Trekkingrad, eine auf älterem ATB (jaja, so hießen MTBs mit Schutzblech und Co mal) von deutlich vor der Jahrtausendwende. Haben nach hinten geschielt, mich deucht, die haben Rotlichtsünder an der Kreuzung vorm Alexa ausgespäht um sie dann abzufangen.
Meine erste Polizeiradlerbegegnung.

Wie im Bild oben, dunkelblaue Hose, etwas helleres Hemd mit dunkler Schulterpartie auf der hinten Pozilei oder so steht.
 
Na hoffentlich sind die Polizeitrekkingräder auch vorschriftsmäßig mit Dynamolicht und farbigen Katzenaugen ausgestattet.:D
 
die ATBs seligen Angedenkens waren vorschriftsmäßig ausgestattet. Die Kollegen, die auf diesen Teilen durch Berlin fuhren, waren zumeist leidenschaftliche Freizeitradler mit ordentlichen Jahreskilometerleistungen, es ist also nicht ganz leicht, denen einfach so davonzufahren, das nur als Hinweis......
 
.. und bald kommt eine E-Bike Staffel mit 24 Rädern. Wurde zumindestens gerade im Radio erzählt. Ich bin ja mal gespannt, wielange sie das ganze dann durchziehen.

Ich hoffe dass ich nie in die Situation komme, aber dann kann ich nur noch froh über den guten Vortrieb meiner Räder gegenüber dem der "schweren" Atb bzw. Trekkingräder sein.

Momentan fahre ich sogut wie vorschriftsmäßig, aber ganz ehrlich das ist verdammt anstrengend und nervend!


:winken:
Thomas
 
Es fehlt noch die Staffel in zivil, die auf den Strecken ohne radweg unterwegs ist und sich von Autos mit 30 cm Abstand überholen lässt, dann den elektro Antrieb einschaltet, um den Missetäter mit 60 Sachen wieder einzuholen. :)

Fände schon cool, wenn sich die Aktivitäten der radelnden Polizisten nicht nur "gegen" andere Radler richten, sondern auch was "dafür" tun. Parkende autos auf radwegen usw.
 
die ATBs seligen Angedenkens waren vorschriftsmäßig ausgestattet. Die Kollegen, die auf diesen Teilen durch Berlin fuhren, waren zumeist leidenschaftliche Freizeitradler mit ordentlichen Jahreskilometerleistungen, es ist also nicht ganz leicht, denen einfach so davonzufahren, das nur als Hinweis......

Wie fühlt man sich eigentlich als Polizist, wenn man so etwas Sinnloses wie Fahrradkontrollen machen muss? Ich meine, wenn die Beamten selbst auch Radfahrer sind, wissen Sie doch auch, dass die wirklichen Probleme der Radfahrer ganz woanders liegen.

Vorgestern, in Lichterfelde am Kranoldplatz, hat es wieder einen 56jährigen erwischt. Von einem linksabbiegenden PKW. Auf dem Radweg. Bei Tageslicht.

Die Polizei weiß es selbst: Nicht jugendliche, männliche, bei Rot fahrende "Rüpel-Radler" sind das Problem. Die sind nämlich an schweren Unfällen kaum beteiligt. Es sind die alten Leute, die auf dem Radweg bei Grün die Kreuzung passieren. Die Hälfte der tötlich verunglückten Radler sind über 60 Jahre alt. 75% der bei Lastwagen-Abbiegeunfällen Getöteten sind Frauen.

Nur drei der 14 tötlichen Fahrradunfälle im letzten Jahr in Berlin passierten im Dunkeln. Die Beleuchtung spielte aber als Unfallursache in allen Fällen keine Rolle. Technische Gründe sind ohnehin selten Grund für einen schweren Unfall. Die medienwirksamen Technik-Kontrollen der Polizei haben für mich eine reine Alibifunktion aber keinen wirklichen Nutzen.
 
In den Medien wird aber leider suggeriert, dass "Rüpelradler" Verkehrsunfälle verursachen und irgendwann glauben es die Leute, ohne zu hinterfragen, was wirklich die Ursachen sind. Heute früh bei einem Berliner Radiosender zum Beispiel spricht ein selbst Rad fahrender (und dies bei jeder Gelegenheit betonender) Herr S. von eben diesen "Rüpelradlern", die mit 40 Sachen auf der Fahrbahn bei Rot über eine Ampel fahren und etwaige Fußgänger schwer verletzen können.
Gut, die gibt es, aber wie viele Unfälle werden wirklich auf diese Weise verursacht? Von eiligen Autofahrern, die das Gleiche tun und mit 60 Sachen bei Rot noch schnell rüberfahren, geht doch wesentlich mehr Gefahrenpotenzial aus. Da die Meisten selbst Auto fahren, wird dies in Volkes Meinung aber eher als weniger gefährlich und als Kavaliersdelikt abgetan.
Der Mensch ist schon ein komisches Tier ...
 
Wie fühlt man sich eigentlich als Polizist, wenn man so etwas Sinnloses wie Fahrradkontrollen machen muss?

Ich finde, das ist deutlich zu dick aufgetragen ! Ich bin von Berufs wegen tgl. ca. 1-2 Stunden im Stadtzentrum mit dem Rad unterwegs und mein Ärgernis über Autofahrer und Radfahrer hält sich die Waage- ich finde es hiermit offiziell gut, dem übergroßen Heer der Gelegenheitsfahrer, die die Spielregeln des Strassenverkehrs insbesondere in dieser Großstadt zu ihrem Gunsten und auf Kosten der Gefährdung anderer auslegen, auch mal auf die Finger zu klopfen. Ich habe keine Lust mehr, täglich (!) Leute anschreien zu müssen, die mir auf einem uneinsehbaren Radweg mit Beutel am Lenker und Fluppe im Mundwinkel entgegenkommen.
PS. Die in den letzten Jahren im BB-Forum ausgetragenen Diskussionen um "Kfz vs. Edelmann auf dem unmotorisierten Zweirad" habe ich verfolgt, so dass ich schon alle Argumente kenne und wir uns nicht wiederholen müssen :)
 
Ich finde, das ist deutlich zu dick aufgetragen !

Lass uns nicht über den Begriff "sinnlos" streiten! Sagen wir mal so: Die Statistik beweist, dass diese Fahrradkontrollen nichts an der Häufigkeit schwerer Radfahrunfälle ändern können, weil die Ursachen dafür woanders liegen. Irgend einen Sinn haben sie aber bestimmt auch. Zumindest vermitteln sie allen Beteiligten das Gefühl, etwas getan zu haben. :)
 
ähm,

uns fiel heute ein radfahrender Polizist in Britz bzw. fast schon in Klein Ziethen auf.

Also scheinbar gehts auch in den Randbezirken heiß her und ich dachte wieder das wäre so eine hipster Sache aus Berlin Mitte... :lol:


:winken:
Thomas
 
nun, das ist ein diffiziles Thema. Solange ich die Möglichkeit habe, nach meinem pflichtgemäßen Ermessen (Opportunitätsprinzip) zu entscheiden, ob ich dem Radler ein Verwarnungsgeld überbrate oder ein sogenanntes "verkehrserzieherisches Gespräch"ohne weitere Folgen führe, solange habe ich keinen besonders großen Interessenkonflikt, meist kam es -insbesondere bei Mountainbikern- zu recht freundlichen Gesprächen, die irgendwann beim Bike landeten. Ich weiß auch, daß es viele plakativ auffällige Kontrollen gibt, die den Eindruck von Tatendrang hinterlassen sollen. Diese Kontrollen haben aber immer auch den Zweck, Fahrräder fahndungsmäßig zu überprüfen, und ich habe früher mehrfach gestohlenen Räder bei solchen Kontrollen aufgefunden.
Daß es nicht regelmäßig zu Unfällen kam, hat zumindest anekdotisch auch damit zu tun, daß ich damals in meinem Funkwagen die Lichter eingeschaltet hatte und die drei nebeneinander fahrenden Studenten in schwarz gesehen habe....
---
Die Fahrradstaffel, die sich jetzt per E-Bike ins Berliner Getümmel stürzt, kann ich gar nicht beurteilen. Ich fuhr allerdings früher mit dem Dienstbike (mit privatem Sattel!!!) in Berliner Innenstadtbezirken Streife, und dort ging es nicht sosehr um andere Radler, sondern um Streifenfahrten in Parks und Grünanlagen, dort dann natürlich langsam und für die Passanten sicht-und ansprechbar. Weiterhin gab es Kollegen, die sich in den Außenbezirken in den Grüngebieten rumtrieben und dort mit Umweltdelikten zu tun hatten, z.B. hat dort jemand ein paar alte Autobatterien in den Wald geworfen und wurde dabei von Polizeiens beobachtet. Das geschah an der Straße zum Müggelturm am unteren Parkplatz zwischen der Straße nach Schmetterlingshorst und der Gabelung, die Örtlichkeit setze ich mal als bekannt voraus....
Es gibt ein grundsätzliches Problem beim Einsatz derartiger Streifen. Die können immer nur dann fahren, wenn die Funkwagen komplett besetzt sind, also liegt es wieder an der Personalsituation. Ich wäre gerne öfter per Radl unterwegs gewesen, weil man da weitaus mehr sieht als aus dem Auto und vor allem auch in Gegenden unterwegs ist, die man per Auto kaum oder gar nicht erreicht.

Was das jetzt für Kollegen sind, die radelnd Berlin zu mehr Sicherheit verhelfen, weiß ich nicht, früher waren wirklich gute Radler dabei.
 
Witzigerweise müssen auch die Rennräder unter 11kg diese tollen Katzenaugen haben, ganz besonders interessant ist dies bei den Pedalen. Ich weiß nicht wie man an den Rennradpedalen oder MTB-Klickpedalen diese gelben Teile anbringen soll.:confused:

für ältere Shimano Käfig-Rennradpedalen (pd-a550, pd-1055, pd-6200 usw) gibt es tatsächlich Reflektoren.
Allerdings wirken die nur nach vorne (vorgeschrieben ist nach vorne und hinten)

imgp1949resize.jpg
imgp1950resize.jpg


für shimano klickpedalen gibt es ohnehin eine Lösung und die heißt SM-PD22
(mit dem nachteil die klickies eben nur noch von einer seite nutzen zu können. dafür kann man auf der anderen seite mit normalen schuhen fahren was ja manchmal auch nicht von nachteil ist)
shimano-pedalplatte-SM-PD22.jpg



da es inzwischen auf reflektierende Schuhe, Kleidung usw gibt bin ich ohnehin der Meinung dass die Gesetzgebung hier halt nicht mehr zeitgemäß ist.
da in Deutschland alles per Gesetztestext geregelt sein muss wirds halt schwierig mit solch einfachen aber eben schwammigen formulierungen wie:
'sobald das Fahrrad bei Dämmerung oder Dunkelheit benutzt wird sollte ausreichende aktive und passive Beleuchtung am Rad und/oder Fahrer vorhanden sein'

würde es schonmal all denjenigen erleichtern die eben ihre Fahrräder und sportgeräte weder bei dunkelheit noch bei dämmerung benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön und gut, aber Shimano SPD ist nun mal nicht der einzige Standard im Bikesport. Und auch diese Dinger würden doch nach einigen Metern im Gelände den Tod auf dem Waldboden finden. Wie etliche meiner Speichenreflektoren im letzten Winter.

Zumindestens im Sommer ist man doch eher sehr selten mal im Dunkeln im Wald unterwegs. Warum muss ich dann morgens um 09:00 Uhr ( rein theoretisch ) Licht und Reflektoren dabei haben?

Sollte ich mal in die Wüste fahren, werde ich mit Sicherheit keine Regenbekleidung einpacken! :mad:

...aber auf einer Trainingsausfahrt wurde ich zum Glück noch nicht kontrolliert.


:winken:
Thomas
 
Sollte ich mal in die Wüste fahren, werde ich mit Sicherheit keine Regenbekleidung einpacken! :mad:

kann sich als der größte fehler in deinem leben erweisen.

-------------
was die pedalen angeht:
es ging ja nur darum klarzustellen, dass es eben sowohl für gewisse rennradpedale als auch für spd klickpedale von shimano eine lösung gibt.
natürlich auch noch für weitere modelle.

mit etwas bastelgeschick kriegst wohl an nahezu jedes pedale vorne und hinten einen reflektor dran. sprich das argument 'geht nicht' oder 'gibts nicht' ist eben keines.

grundsätzlich seh ich es aber halt auch so:
bei dunkelheit und dämmerung macht beleuchtung sinn. sowohl aktiv als auch passiv
(im grunde sogar am fußgänger....hätte neulich beinahe einen per fahrrad umgenietet trotz stvo konformer beleuchtung. fuß/rad weg neben der straße. blendende autos von vorn. wäre ich auf sicht gefahren hätte ich wohl schritttempo fahren müssen oder gar schieben. nunja wenn bei 27km/h aus dem nichts ca 3 meter vor dir ein fußgänger auftaucht bist recht froh links gefahren zu sein während der fußgänger links lief)

@siebenacht
Dit will ick sehen!!!
Anhang anzeigen 250036
Und es reichen nicht einfach nur irgendwelche Katzenaugen, es müssen StVO/StVZO-zugelassene Reflektoren sein (wir sind schließlich in Deutschland, da gibt es für alles eine Norm).
crash.gif

Gruß 78
die dürften passen::cool:
http://i.ebayimg.com/t/Crank-Brothe...A==/$(KGrHqN,!jUE+u!eqJ+uBQCgLpCzFg~~60_3.JPG
http://bikemarkt-images.mtb-news.net/6/0/2/7/3/3/_/large_P1020382.JPG.jpg
und wenn's mal keine gibt klickste an der unterseite 'ne platte ein und machst da ein paar reflektoren fest. zumindest bei allen beidseitig benutzbaren klickies kein problem. bei anderen findest meist etwas platz um irgendwo reflektoren dranzukleben.
für alle weiteren fälle hast evtl meinem von dir zitierten satz das kleine wörtchen 'nahezu' überlesen.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
...

mit etwas bastelgeschick kriegst wohl an nahezu jedes pedale vorne und hinten einen reflektor dran. sprich das argument 'geht nicht' oder 'gibts nicht' ist eben keines.
...

Dit will ick sehen!!!
egg4ti.jpg
Und es reichen nicht einfach nur irgendwelche Katzenaugen, es müssen StVO/StVZO-zugelassene Reflektoren sein (wir sind schließlich in Deutschland, da gibt es für alles eine Norm).:crash:
Gruß 78
 

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man könnte in diesem Zusammenhang eine wunderbare rechtstheoretische Diskussion darüber führen, ob ein Schuh, der ins Pedal eingeklickt und demzufolge technisch fest verbunden, zum Pedal zu zählen wäre und man, wenn dieser Schuh Reflektoren hat, am Pedal keine Reflektoren mehr benötigt. Wir haben sowas spaßeshalber mal gemacht und sind auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen.
schönes Deutsches Recht......
 
Ich klicke nie aus, ich ziehe in Triathlon-Manier noch auf dem Rad die Schuhe aus.

Solange der Polizist noch in gewisserweise das Recht positiv für den Radfahrer auslegen kann, ist doch alles gut. :)

Und ansonsten stelle ich mein Rad gerne wieder wenige Tage später mit Reflektoren und Hupe der Wache vor und lasse mich dabei auslachen.

:winken:
Thomas
 
Es scheint jetzt offiziell zu sein: eine Fahrradstaffel soll kommen, zumindest sind sie in der Planungsphase. Was auch immer das in Berlin bedeutet, hinsichtlich der Indienststellung :lol:

Im Tagesspiegel finden sich eine paar Details dazu. Und ob man es glaubt oder nicht, selbst die Kommentare sind noch recht positiv bzw. die üblichen Verdächtigen (Fahrradhasser) haben sich noch nicht eingeklinkt.
Die Idee aus den Kommentaren, dass sich die Staffel mal als Team beim Velothon anmeldet würd ich zu gerne in der Realität sehen.:cool:
 
man könnte in diesem Zusammenhang eine wunderbare rechtstheoretische Diskussion darüber führen, ob ein Schuh, der ins Pedal eingeklickt und demzufolge technisch fest verbunden, zum Pedal zu zählen wäre und man, wenn dieser Schuh Reflektoren hat, am Pedal keine Reflektoren mehr benötigt. Wir haben sowas spaßeshalber mal gemacht und sind auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen.
schönes Deutsches Recht......

also....öhm...ick hab nen reflektierenden Schuh von GAERNE..:D
Somit also Pedalreflektortechnisch ausm Schneider.

http://www.mysportworld.de/gaerne-g...tml?gclid=CNjohJnD3LYCFUQV3godzC0AVg&utm_term
 
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