Fatbike Suspension Fork

Hallo zusammen,
ich habe mal ein paar Fragen zum Thema E-Fatbike. Zuvor aber ein bisschen zum Hintergrund: Wir ( meine Frau und ich) fahren beibe ein Slide 130 29". Hautsächlich bei uns hier im Schwarzwald ab und zu Urlaub im Allgäu und Gardasee. Seit Weihnachten 2015 sind wir stolze Eltern. Somit gehen die gemeinsamen Touren gerade gegen null. Wir haben ihr bei einem Herbsturlaub mal das Haibike Fatsix ausgeliehen und es hat rießigen Spass gemacht. ( vor allem, dass sie entlich schneller die Berge oben ist als ich:aetsch:).
So jetzt zum eigentlich wichtigen.
Ich habe jetzt schon ein paar mal den Spruch fallen lassen:
>Wir kaufen ihr ein solches Bike als Traktor für einen Kinderanhänger<
Sie kann dann mit ihren Kräften den Anhänger ziehen und ich ab und zu doch mal in einen Trail abbiegen. Zudem kann sie auch unter der Wochen mal eine Ausfahrt machen was sonst denke ich fast nicht möglich ist, da unser Haus auch am Berg ist.
Gibt es hier jemand der Erfahrungen mit dem Bike als Zugmaschine hat? Was gibt es mit dem FAtsix generell für Erfahrungen.
Eigentlich brauche ich für Kinderwagenfreundliche Wege, ja kein Fatbike, aber sie ist af dem Bike gesessen und bekam das Grinsen gar nicht mehr weg.....:D
Ich bin irgendwie hin und her gerissen. Gebt mir mal ein paar Argumente/ Ratschläge
 
Ich bin irgendwie hin und her gerissen. Gebt mir mal ein paar Argumente/ Ratschläge

Top das Teil, ich will nix anderes mehr, bis auf Bike Parks kannst du damit alles rocken :D:D Kleine Umbauten auf 11fach 11-42er und 203 Scheiben, perfekt :D:D Es gibt nur einen Nachteil hinten geht nicht viel mehr als ein 4.0er >:(>:( Ich nutze das Teil jetzt nicht als Zugmaschine, aber das sollte auch absolut kein Problem sein :):)

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GOPR3505.jpg
 

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Also ich hab jetzt noch mal ein bisschen diverse Beiträge quergelesen- irgendwie gigt es nur ein Argument gegen die Anschaffung einen Fatsix. Der Geldbeutel!! Da muss ich wohl mal die Verhandlungen mit der "Hausbank" in Angriff nehmen.
- Danke schon mal für die Beiträge/ Bilder
 
Ich habe die ersten 10 Sieten übersprungen, daher hoffe ich, dass das gute Stück noch nicht gezeigt wurde:
moustache_snow.jpg


ist hier zu finden: http://www.moustachebikes.com/de/starck_bike_snow.html

Generell interessiere ich mich für die alltagstauglichkeit (Schutzbleche, Ständer und Gepäckträger) und würde auch gerne mal kleine Touren mit den Kids machen. Wie entspannt ist die Fahrposition auf so einem eFatbike? Tendieren tue ich aber eher in 'Richtung 650b+ wie zB das Marin Pine Mountain. Gibt es nur leider nicht mit Motor.
 
Pendelt einer von euch zufällig ganzjährig mit dem FAT E-Bike zur Arbeit und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?
Wir stehen grade vor der Entscheidung ob wir uns ein 2. Auto oder ein (Fat)E-Bike für mich zulegen sollen.

Mein Arbeitsweg ist einfach 7km lang, gute 250hm hoch und ich muss schon um 6.15 Uhr anfangen.
Das dauerhaft mit dem normalen Rad pendeln ist mir zu hart.
Ich wohne südlich von München (Gegend um Irschenberg) es kommt also durchaus auch mal etwas Schnee runter.
Ausserdem fahre ich so früh los das auf keinen Fall geräumt ist im Winter, deshalb kam mir die Idee mit dem Fat E-Bike.
Auf dem Rückweg geht es fast nurnoch Bergab und als kleines Schmankerl kann man auch noch einen kleinen aber feinen Trail mitnehmen.

Ich kann das Rad in der Firma sicher abstellen und laden, also kann ich den Akku im Bedarfsfall verblasen.

Meint ihr das ist gut machbar?
Es gibt natürlich Tage an denen das kein Spaß wird, aber ich denke wenn mich das E-Bike in ~20min in die Arbeit bringt und ich mich da Umziehen kann ist das zu verkraften.

Ich bin nur recht unsicher ob man die Zeit auch im Winter, vorallen bei 20cm Neuschnee, halbwegs halten kann.
Wenn man abundzu mal paar Minuten länger braucht wäre das kein Problem, aber ich will nicht jeden Tag komplett durchgefroren angekommen weil ich über eine halbe Stunde brauche.

So sieht der Arbeits Hin- und Rückweg im Höhenprofil aus (es fehlen knappe 2 flache km in der Mitte):
1983867-98p8bw6j782i-arbeit-large.jpg
 
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Erfahrungen habe ich leider keine.

Ich würde aber mal davon ausgehen dass bei den 7 km,
selbst es unter widrigsten Umstanden (Kälte, Widerstand wegen schnee etc.)
wenigstens die Akkus durchhalten werden.
Ob das immer Spass machen wird, bei Schneematsch, Blitzeis oder -15 grad
und Gegenwind, will ich gar nicht beurteilen wollen. Aber wenn das vor dem
Räumen stattfindet, kann es vielleicht selbst mit dem Auto grenzwertig
werden.
In unseren Breiten wird das an 350 Tagen im Jahr eher kein gar Problem
darstellen, bei 120 Tagen womöglich viel mehr Spass machen als mit dem Auto.

Ich denke dass die Schneebedingungen nur sehr selten sein werden, bei denen
das Fatbike wirklich Vorteile haben wird. Eventuelle Nachteile allerdings auch
nicht, weil die kompensiert die elektrische Unterstützung.
Ist also eher eine Geschmacksfrage, fat oder nicht.
Mir machen die Fetten halt mehr Spass.

Also Pedelec bei guter Kleidung, anstatt Auto finde ich generell sehr positiv.
Die ganzjährige, durchgängige Restbewegung, 2x7 km wird das Wohlbefinden,
die Gesundheit steigern und den Cholesterinspiegel senken.
:daumen:
 
Hab jetzt auf die Schnelle auch nicht alles gelesen, aber mal so als Hinweis an alle (angestellten Arbeitnehmer), die nicht sofort den großen Batzen auf den Tisch legen wollen oder mit ihrer Hausbank oder Regierung verhandeln wollen....
Versucht doch mal euern Arbeitgeber ins Boot zu holen, so über betriebliches Gesundheitsmanagement, Mitarbeiter-Förderung, Alternative zu mehr Gehalt o. ä.
> JobRad oder Businessbike bieten das in Form von Leasing über Gehaltsumwandlung an, muss man halt mit seiner Personalabteilung klären.
Unsere Firma bietet das an, habs mal für das Elom 4.8 gerechnet und kome echt ins grübeln...
 
Ich hab mich jetzt dazu entschieden das Fat-Ebike zu nehmen und es mal zu versuchen mit dem Pendeln.
Das Fatbike ergänzt einfach am besten meinen "Fuhrpark" und ich denke damit kann man hier im Wald auch ne meeenge Spaß haben :D
Da ich einen guten Händler hab wird es recht sicher das Cube Nutrail Hybrid
Gibt es irgendeinen Fatbike-spezifischen Standard der beim Cube nicht optimal ist?
Die restliche Ausstattung sieht ja eigentlich perfekt aus.
 
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Soo, die Carbon-Saso is da und ich bin von der Verarbeitung erstmal begeistert, besser als erwartet :daumen:
Saso Carbon II.JPG


Hab die Oldschool 135mm Version genommen, so kann ich 1:1 gegen meine olle Saso tauschen.

Bis auf die Carbon-Standrohre und die modifizierte Achse/Ausfallenden ist die Saso ne 1:1 Kopie meiner 2 Jahre alten Gabel.

Wie schon mehrfach erwähnt, sind bei den neuen Modellen die Klemmflächen in den Ausfallenden nicht mehr Plan, sondern konisch, was eine Verwindung der Gabel fördert (Vermutung meinerseits und nicht praktisch belegt :) )

Jetzt gibt's 2 Möglichkeiten für mich.

1. Ausfallenden ausfräsen um ne plane Klemmfläche zu bekommen und meine DIY-Achse einsetzen.

oder

2. erstmal die Tauchrohre meiner alten Saso incl. DIY Achse einbauen.

Das Gewicht ist nicht sensationell niedrig, trotzdem macht sich das Carbon deutlich bemerkbar.

Alu
medium_USD-Fat.JPG

Carbon
Saso Carbon.JPG


Jetzt noch -10gr. da die DIY-Achse leichter ist und ca. -50gr. fürs Schaftrohr,
dann hab ich mit exakt 2Kg ne schöne fette USD, passt :)
 

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Standarten braucht man nur wenn man in die Schlacht zieht. Fürs cube sind eher die Standards wichtig, außer du meinst den Ehrenwimpel vom Fahrradführerschein
 
Soo, die Carbon-Saso is da und ich bin von der Verarbeitung erstmal begeistert, besser als erwartet :daumen:
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Hab die Oldschool 135mm Version genommen, so kann ich 1:1 gegen meine olle Saso tauschen.

Bis auf die Carbon-Standrohre und die modifizierte Achse/Ausfallenden ist die Saso ne 1:1 Kopie meiner 2 Jahre alten Gabel.

Wie schon mehrfach erwähnt, sind bei den neuen Modellen die Klemmflächen in den Ausfallenden nicht mehr Plan, sondern konisch, was eine Verwindung der Gabel fördert (Vermutung meinerseits und nicht praktisch belegt :) )

Jetzt gibt's 2 Möglichkeiten für mich.

1. Ausfallenden ausfräsen um ne plane Klemmfläche zu bekommen und meine DIY-Achse einsetzen.

oder

2. erstmal die Tauchrohre meiner alten Saso incl. DIY Achse einbauen.

Das Gewicht ist nicht sensationell niedrig, trotzdem macht sich das Carbon deutlich bemerkbar.

Alu
medium_USD-Fat.JPG

Carbon
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Jetzt noch -10gr. da die DIY-Achse leichter ist und ca. -50gr. fürs Schaftrohr,
dann hab ich mit exakt 2Kg ne schöne fette USD, passt :)

Ich bin gespannt, so richtig bin ich von einer USD noch nicht weg. aber 1000€ zum testen sind mir dann doch einfach zu viel zumal ich die SASO schon gefahren bin und sie ebenfalls nicht wirklich schön im Federweg steht.
 
Ich habe ja auch das Cube Nutrail. In der Ebene sind selbst bei voll Dampf die 40km gut drin. Laut Tests kommt man mit dem Akku auch 1000 Höhenmeter hoch, was das 4fach ist von dem was du brauchst. Also das muss super passen. Viel Spaß!
 
Ich bin mit meiner allerersten Akkuladung mit dem Nutrail ne Tour bei minus 3 grad im teilweise Tiefschnee mit 53km und ca 1350hm gefahren...
Dann war der neue Akku aber fast leer:D
Die Kälte nagt schon etwas an der Akkuleistung und ein Paar Ladungen braucht er auch bis die volle Kapazität ansteht...

Mit den 500wh kommt man schon ziemlich weit...

Aber das Turbo Levo HT Fat würd mich scho auch mal interessieren:cool:
 
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