Flasche, Rucksack, gar nix? Eine Trinkdebatte

Wir probieren mal ein anderes Format der Diskussion aus und möchten uns in Zukunft so oder auch anders über bestimmte Themen auslassen. Dabei besetzen zwei Redakteure von MTB-News je eine Meinungsposition – entnommen sind die Gespräche ziemlich wortgenau aus unserem Teamchat. Thema heute: Flaschenhalter.


→ Den vollständigen Artikel "Flasche, Rucksack, gar nix? Eine Trinkdebatte" im Newsbereich lesen


 
Ich habe mir in all den Jahren noch nie wegen Tierkackenkeimen an der Trinkflasche den Magen verdorben. Aber an manchen Wein- und Bierflaschen muss irgendwas derartiges dran gewesen sein...

Ich finde ja die Keime im Trinkbeutelschlauch viel ekliger als den Schlamm an der Flasche.
 
Und schon Mal getestet wie es sich darauf landet?
Wenn die Flasche nicht ganz voll ist, eher dämpfend. Mal abgesehen davon sitzt die Flasche mehr an der Seite. Aber wenn es übel läuft, kann es vielleicht auch zu ordentlich Prellungen führen. Das Risiko hast du immer, an der falschen Stelle absteigen und sich mit dem Baum anlegen, da verliert immer der Biker.
 
Ich habe mir in all den Jahren noch nie wegen Tierkackenkeimen an der Trinkflasche den Magen verdorben.
Hast halt Glück gehabt, wie vermutlich die meisten. Grundsätzlich besteht diese Möglichkeit aber, wie einige Beispiele bezeugen.
Ansonsten sehe ich es genauso mit Flaschen und Blasen. Lieber meine (Edelstahl)Flasche am Rad als meine Trinkblase im Rucksack. Kommt aber auf das Rad und die Tour drauf an was gewählt wird.
 
Feierabendrunde: nur Knieschoner, Flasche und Pumpe am Rahmen, Tool und Maxalami im schmalen Hüftgurt
Wochenendtour: Protektorrucksack mit Erste-Hilfe-Set, Regenjacke, Riegel, Ersatzschlauch
Bikepark: Vollprotektion, Flasche Wasser am Lift

Ich liebe es ohne Rucksack zu fahren, man ist beweglicher auf dem Rad und der Rücken kriegt mehr Luft. Sogar meine Helmlampe ist mittlerweile darauf ausgelegt, der Eigenbau-Akku sitzt am Helm - es ist ja leider schon wieder soweit. Spätestens in den Alpen geht aber kein Weg mehr am Rucksack vorbei. Hat den Vorteil, dass dann meistens auch noch meine GM5 mit Kitobjektiv dabei ist, eine Spiegellose mit nur 280 g Systemgewicht für spontane Actionfotos... :cool:
 
Genauso wie Flaschenhalter mit seitlicher Entnahme:

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Die Specialized Flaschenhalter sind nicht nur seitlich offen, die Flasche steht auch noch seitlich raus. Sehr Nice durchdacht und verarbeitet !
 
Guck mal hier, obwohl ich auch kaum noch mit dem Trinkrucksack fahre, da ich ihn auch nicht so mag, aber Hygiene kann schon eine Rolle spielen. Daher habe ich bei kürzeren Ausritten eine schmale 0,5 L Flasche mittlerweile in der Rückentasche Trikot/Softshell. Stört überhaupt nicht, muss halt mal anhalten, um zu Trinken, da die Flasche eine handelsübliche PS-Flasche ist, die keinen Sauger hat, aber halt lang und dünn, merkt man gar nicht.
https://www.mtb-news.de/forum/t/mtb...rkrankte-nach-fahrt-durch-schafswiese.851038/


Danke, hab ich schon gelesen. :)
Wusste ich so auch noch nicht.
Ist schon krass, aber es gibt eben auch Flaschen mit Kappe, klar bei Rennen ist sowas Mist.

Ich nutze trotzdem keinen Rucksack mehr, ist einfach scheiße für die Bandscheiben und Nerven im Rücken.
Wenn man wirklich sportlich fährt, und dann noch 2-4kg auf dem Rücken hat, man merkt einfach das der Oberkörper die Last nicht mehr wie zu Beginn aufrecht halten kann und man immer mehr wie ein nasser Sack auf dem Bike zusammensackt.

Meine Rücksäcke wiegen nur noch um die 480g und beeinhalten Windblocker, Energieriegel, 1 Schlauch für´s Gewissen, weil ich Tubeless fahre, Tool. Im Wasser habe ich BCAAs, L-Arginin, Beta Alanin, Glutamin, Calcium + Magnesium, Creatin, MSM und Coffein. Diesen Pulver Mix habe ich in 2-3 Tüten jeweil nochmal dabei, das hält mich absolut fit ohne das ich Dosenweise Essen dabei haben muss.

Ich fahre das Specialized Epic World Cup 2016
Mini Tool ist bei dem Rahmen neben dem Dämpfer, 2 Flaschenhalter + Swat Box mit Kartusche Reifenheber Schlauch o.ä. Dinge, Kettennieter im Gabelschaft.
Specialized ist mit der Tool Integration schon vielen voraus.
Das Race Fully wiegt mit all dem Zubehör ohne vollen Flaschen 10,1kg.
:bier:
 
Rucksäcke sind für mich auf dem Bike ein Problem. Besonders wenn er schwerer wird, drücken diese mir unten auf meinem Wirbel welcher verschoben ist. Das ist eusserst Schmerzhaft daher stellt sich für mich diese Frage so zu sagen nicht.

Eine Stunde ohne zu trinken (auch im Hochsommer) ist überhaupt kein Problem. Wenn es länger geht nehme ich eine oder notfalls zwei Flaschen mit. Wenn ich länger gehe und einen Rucksack benötige für Regenschutz, Verpflegung etc, habe ich einen 10L Rucksack. Werkzeug ist am Bike.

Trinkblasen hatte ich früher und bin nie wirklich überzeugt gewesen. Auch wenn ich diverse Modelle getestet habe.
 
Hast halt Glück gehabt, wie vermutlich die meisten. Grundsätzlich besteht diese Möglichkeit aber, wie einige Beispiele bezeugen.
Ansonsten sehe ich es genauso mit Flaschen und Blasen. Lieber meine (Edelstahl)Flasche am Rad als meine Trinkblase im Rucksack. Kommt aber auf das Rad und die Tour drauf an was gewählt wird.
Oder vielleicht hat einer oder zwei Pech gehabt? Mir ist das auch noch nie passiert. Ich habe mir aber mal Brechdurchfall an einer nicht ganz tollen Quelle an Land gezogen. Das lag aber nicht an der Trinkflasche sondern am Wasser selbst.
 
Steht seitlich raus? Also bei mir nur, wenn ich die Flasche nicht ganz reinstecke.

Allgemein zum Thema: Flasche plus Rucksack, top! :daumen:


Jepp, ich nutze allerdings auch nur die Carbon Variante.
Es ist nicht viel, ist mir nur mal aufgefallen als ich beim fahren nach unten geschaut habe, ich dachte auch zunächst sie wäre nicht richtig drinnen.

Rucksäcke sind für mich auf dem Bike ein Problem. Besonders wenn er schwerer wird, drücken diese mir unten auf meinem Wirbel welcher verschoben ist. Das ist eusserst Schmerzhaft daher stellt sich für mich diese Frage so zu sagen nicht.

Eine Stunde ohne zu trinken (auch im Hochsommer) ist überhaupt kein Problem. Wenn es länger geht nehme ich eine oder notfalls zwei Flaschen mit. Wenn ich länger gehe und einen Rucksack benötige für Regenschutz, Verpflegung etc, habe ich einen 10L Rucksack. Werkzeug ist am Bike.

Trinkblasen hatte ich früher und bin nie wirklich überzeugt gewesen. Auch wenn ich diverse Modelle getestet habe.


Richtig, so siehts aus.
Meine letzte Ausfahrt mit einem Rucksack und 2kg Wasser, war eine Quall.
Jeder Arzt und Sportmediziner rät von sowas ab.

Ich komme persönlich noch aus dem Kraftsport und habe diesbezüglich etwas Erfahrung, der große Unterschied zwischen den beiden Sportarten ist.
Beim Kraftsport bewegt man kontrolliert und bedacht die Lasten, beim Radsport muss man sich allerdings mit einem schweren Rucksack auch noch in alle Richtungen verrenken, bewegen, gelenkisch sein und dazu drückt das Gewicht von oben und von unten kommen die Schläge, sowas wäre im Kraftsport ein sehr hohes Verletzungsrisiko und wird bewusst gemieden.
Diese Bewegung in Kombination mit dem Gewicht auf dem Rücken, wirkt wie ein Stössel von einem Mörser auf die Wirbelknurpelstrukturen und kann unter Umständen sogar den Spinalnerv einklemmen bis hin verletzen.
Sowas kann später auch mal leichter zu einem Bandscheibenvorfall führen.

Die Hüftaschen alá Evoc, Vaude, Ortlieb usw. sind da schon eine etwas bessere Lösung, die verrutschen nur leider sehr schnell, weshalb das auch keine Lösung wäre.

Achso, nochmal zu den Flaschen.
Es gibt auch Flaschen mit Kohlenstofffilter, so kann man auch Wasser aus einem Bach nehmen.
Es lohnt sich ab und zu auch mal in einen Outdoor / Wanderladen zu gehen, ich weiß als Radsporter denkt man an sowas zuletzt, da wo jetzt aktuell die Radsportindustrie mit ihren Innovationen alá Merino Bekleidung, praktischen Tool´s usw. hin möchte, ist der Wandersport schon lange.
 
Wegen der "Tierkotdiskussion"... :lol:

Man kann das Zeugs genauso durch das Vorderrad in den offenen Mund bekommen. Oder es landet im Gesicht und kommt durch den Schweiß oder durchs Wegwischen in den Mund, oder das Zeugs fliegt auf das Mundstück vom Trinkschlauch... Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob man mit Flasche oder Rucksack unterwegs ist.

Ich sehe es zwar auch so, dass eine Flasche tendentiell "dreckiger" ist als der Schlauch der Trinkblase aber eine 100%ige Sicherheit gibt's nicht.
 
Danke, hab ich schon gelesen. :)
Wusste ich so auch noch nicht.
Ist schon krass, aber es gibt eben auch Flaschen mit Kappe, klar bei Rennen ist sowas Mist.

Ich nutze trotzdem keinen Rucksack mehr, ist einfach scheiße für die Bandscheiben und Nerven im Rücken.
Wenn man wirklich sportlich fährt, und dann noch 2-4kg auf dem Rücken hat, man merkt einfach das der Oberkörper die Last nicht mehr wie zu Beginn aufrecht halten kann und man immer mehr wie ein nasser Sack auf dem Bike zusammensackt.

Meine Rücksäcke wiegen nur noch um die 480g und beeinhalten Windblocker, Energieriegel, 1 Schlauch für´s Gewissen, weil ich Tubeless fahre, Tool. Im Wasser habe ich BCAAs, L-Arginin, Beta Alanin, Glutamin, Calcium + Magnesium, Creatin, MSM und Coffein. Diesen Pulver Mix habe ich in 2-3 Tüten jeweil nochmal dabei, das hält mich absolut fit ohne das ich Dosenweise Essen dabei haben muss.

Ich fahre das Specialized Epic World Cup 2016
Mini Tool ist bei dem Rahmen neben dem Dämpfer, 2 Flaschenhalter + Swat Box mit Kartusche Reifenheber Schlauch o.ä. Dinge, Kettennieter im Gabelschaft.
Specialized ist mit der Tool Integration schon vielen voraus.
Das Race Fully wiegt mit all dem Zubehör ohne vollen Flaschen 10,1kg.
:bier:
SWAT-System kannte ich noch gar nicht vom Namen, nur SWOT-Analyse. Hatte aber mal früher in einer Bikebravo gesehen, dass Specialized viele Sachen im Rahmen unterbringt, saugute Idee :daumen:, aber Specialized war in Sachen Ergonomie und durchdachte Konzepte m. E. den anderen immer schon voraus.
Fahre nur mit Specialized Schuhen, Ambush-Helm, Handschuhen, weil die aus meiner Sicht immer mit die besten waren. Hat immer auf Anhieb saugut gepasst.
Erinnere mich noch an meine RR-Zeiten, hatte mir sauteure Shimano-Schuhe gekauft für die Shimano-Pedale, weil ich dachte das passt optimal als System, aber konnte nach 20 km meine Füße nicht mehr spüren, waren absolut taub, musste vom Rad, Schuhe aussgezogen und barfuss gelaufen, um wieder die Füße zu regenieren. Bin dann nach Hause, neue Schuhe gekauft von Specialized, die mir empfohlen wurden und alles war gut...
Vielleicht wird das nächste Radl auch mal ein Specialized, liebäugle schon länger damit, (bin immer mal wieder bei einem großen Specialized Händler bei uns und schau mir die Radln an, wenn ich was anderes zu besorgen habe), aber mein jetziges Radl geht einfach noch zu gut. Werde mein Giant jetzt erst mal im nächsten Frühjahr auf SRAM Eagle umbauen. :bier:
 
Sorry, so funktioniert Mikrobiologie leider nicht. Es reicht genau genommen ein einziger Keim, der noch an der Flasche hängt um dich in den Krankenstand zu befördern. Sobald Tierscheiße an der Flasche hängt, musst du sie wieder steril machen (Abkochen, Erhitzen, ausreichend lange und starke UV-Strahlung, chemische Desinfektion) damit jegliche Krankheitserreger beseitigt werden. Ansonsten kann jeder noch so geringe Kontakt mit einer "kontaminierten" Flasche übel ausgehen.


Meine Flasche am Hardtail wird bei so ziemlich jeder Ausfahrt eingesaut, außer es ist furztrocken. So ungewöhnlich ist das wahrlich nicht.

Es soll auch Menschen geben die eigene Abwehrkräfte haben und für die nicht jeder einzelne Keim direkt eine Nahtoderfahrung darstellt.
 
SWAT-System kannte ich noch gar nicht vom Namen, nur SWOT-Analyse. Hatte aber mal früher in einer Bikebravo gesehen, dass Specialized viele Sachen im Rahmen unterbringt, saugute Idee :daumen:, aber Specialized war in Sachen Ergonomie und durchdachte Konzepte m. E. den anderen immer schon voraus.
Fahre nur mit Specialized Schuhen, Ambush-Helm, Handschuhen, weil die aus meiner Sicht immer mit die besten waren. Hat immer auf Anhieb saugut gepasst.
Erinnere mich noch an meine RR-Zeiten, hatte mir sauteure Shimano-Schuhe gekauft für die Shimano-Pedale, weil ich dachte das passt optimal als System, aber konnte nach 20 km meine Füße nicht mehr spüren, waren absolut taub, musste vom Rad, Schuhe aussgezogen und barfuss gelaufen, um wieder die Füße zu regenieren. Bin dann nach Hause, neue Schuhe gekauft von Specialized, die mir empfohlen wurden und alles war gut...
Vielleicht wird das nächste Radl auch mal ein Specialized, liebäugle schon länger damit, (bin immer mal wieder bei einem großen Specialized Händler bei uns und schau mir die Radln an, wenn ich was anderes zu besorgen habe), aber mein jetziges Radl geht einfach noch zu gut. Werde mein Giant jetzt erst mal im nächsten Frühjahr auf SRAM Eagle umbauen. :bier:


Mit den Produkten aus der Specialized S-Works Serie, kann ich dir Recht geben, hat bei mir auch fast immer alles super geklappt.
Nur der XC S-Works 6 ist mir an den Seiten zu eng und es gibt ihn nicht in halben Größen und Wide Ausführung, ansonst kann ich diesen Schuh jeden CC - XC Fahrer nur empfehlen.
Das Top Model aus dem RR Bereich passt allerdings und es gibt ihn in halben Größen und Wide.
Wahrscheinlich deshalb, weil der RR Sport etwas mehr umworben wird oder weil man da mehr auf die Performance achtet.

Das die S-Works Serie so gut ist liegt daran, weil Specialized ein eigenes Bike Fitting Programm besitzt und sogar Ausbildungen anbietet, im Zuge dessen und die Erfahrung die man damit sammelt, werden auch die Produkte optimiert.

Was speziell die XC Bikes angeht, kann ich nur dazu sagen, das Specialized hinter hängt, erst mit 2018 wird das Epic endlich mal auf den Stand gebracht wo andere Marken wie Scott und Cannondale bereits seit 1-2 Jahren sind.

Endlich hat es aber auch mal Specialized begriffen Bikes mit gängigen Standarts auf dem Markt zu bringen, sprich Boost und BSA Innenlager usw..

Mitlerweile würde ich mir sogar lieber das Scott Spark RC 900 SL kaufen, als nochmal ein Specialized, die Geometrie ist einfach viel aggressiver.
Man merkt deutlich bei Specialized und Cannondale, das hier im XC Bereich die Geometrie unteinander abgeschaut wird.
Ich kann jetzt schon sagen, das 2019 der Lenkwinkel bei Cannondale und Specialized 68 oder 68,5 Grad beträgt, weil es Scott auch so hat.
Ich würde jetzt mal grob sagen, Cannondale orientiert sich ein wenig an Scott und Specialized an Cannondale.
Man möchte hier ja nicht zu viel wagen. :D
 
Mit den Produkten aus der Specialized S-Works Serie, kann ich dir Recht geben, hat bei mir auch fast immer alles super geklappt.
Nur der XC S-Works 6 ist mir an den Seiten zu eng und es gibt ihn nicht in halben Größen und Wide Ausführung, ansonst kann ich diesen Schuh jeden CC - XC Fahrer nur empfehlen.
Das Top Model aus dem RR Bereich passt allerdings und es gibt ihn in halben Größen und Wide.
Wahrscheinlich deshalb, weil der RR Sport etwas mehr umworben wird oder weil man da mehr auf die Performance achtet.

Das die S-Works Serie so gut ist liegt daran, weil Specialized ein eigenes Bike Fitting Programm besitzt und sogar Ausbildungen anbietet, im Zuge dessen und die Erfahrung die man damit sammelt, werden auch die Produkte optimiert.

Was speziell die XC Bikes angeht, kann ich nur dazu sagen, das Specialized hinter hängt, erst mit 2018 wird das Epic endlich mal auf den Stand gebracht wo andere Marken wie Scott und Cannondale bereits seit 1-2 Jahren sind.

Endlich hat es aber auch mal Specialized begriffen Bikes mit gängigen Standarts auf dem Markt zu bringen, sprich Boost und BSA Innenlager usw..

Mitlerweile würde ich mir sogar lieber das Scott Spark RC 900 SL kaufen, als nochmal ein Specialized, die Geometrie ist einfach viel aggressiver.
Man merkt deutlich bei Specialized und Cannondale, das hier im XC Bereich die Geometrie unteinander abgeschaut wird.
Ich kann jetzt schon sagen, das 2019 der Lenkwinkel bei Cannondale und Specialized 68 oder 68,5 Grad beträgt, weil es Scott auch so hat.
Ich würde jetzt mal grob sagen, Cannondale orientiert sich ein wenig an Scott und Specialized an Cannondale.
Man möchte hier ja nicht zu viel wagen. :D
Die Räder von Specialized bin ich leider noch nie gefahren, von daher habe ich keinen eigenen Eindruck. Danke für Deine Einschätzung.

Ja das Scott habe ich auch auf dem Schirm, schneidet ja überall in den Tests überragend ab. Aber das neue Giant Anthem 2018 Advanced 29 Pro scheint auch super zu sein: http://www.bike-magazin.de/mtb_news/mtb_neuheiten/neu-2018-giant-anthem-29/a36475.html.

Der Geldbeutel setzt einem natürliche Grenzen.

Um auf das obige Thema zurückzukommen. Diesen Hüftgürtel von SWAT würde ich definitiv nicht fahren mit der Pumpe im Rücken. Das ist echt gefährlich und braucht es auch nicht. Habe meine Pumpe unter dem Flaschenhalter montiert.

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an die fidlock-gang: beim aktuellen modell ist das »gravity kit« inkludiert; das scheint das schwarze band um die flasche zu sein. kann man das abmachen, wenn mans nicht braucht?
 
Jepp, ich nutze allerdings auch nur die Carbon Variante.
Es ist nicht viel, ist mir nur mal aufgefallen als ich beim fahren nach unten geschaut habe, ich dachte auch zunächst sie wäre nicht richtig drinnen.

Heut beim hochkurbeln mal extra drauf geachtet, du hast recht, mein Fehler! Auch das Plastikmodell stellt vorne leicht zur Entnahmeseite aus, bin erstaunt! :eek: :D
 
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