Folge dem Wasser zu den Bergen

Relativ früh gehts (gestern) aus Vrútky den Váh aufwärts, vorbei an größeren und kleineren Feldern im Sonnenschein.

Ein Mann streichelt seinen Hund (oder sucht nach Zecken), im Kartoffelfeld ist die Frau zugange. Ein paar km Váh-aufwärts wird dann auf der anderen Seite die Schneise der Stromtrasse vom lokalen E-Werk quer über den Doppelstrang Berge sichtbar. Ich werde mich in sanftem Anstieg bis zum Scheitelpunkt der Schneise hocharbeiten, dann in die lange, lange Nord-Süd Schlucht zwischen den Bergreihen einbiegen und südwärts fahren. Die Steigung dort ist auf der Karte fast nicht zu sehen und ist für mich die Einflugschneise zu den hohen Bergen im Süden.

Auf der Karte sehe ich immer wieder Symbole: Haus, Regen von oben, da wird man doch übernachten können, denke ich mir. Dann, in der zweiten Etappe den nächsten Tag (also heute), hoch am Berg und abfahren nach einem der zahlreichen Liptovské X. Zwischen elf und zwei (für heute) ist Regen und Gewitter angekündigt, also früh los für die zweite Etappe ist das Ziel.
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Ich überquere den Váh auf einer Brücke, gebildet von dem E-Werk, das den Strom in diese Leitungen einspeist. Irgendwie habe ich die öffentliche Brücke und den Damm verwechselt. (Hatte ich schon erwähnt, dass ich mich ausserhalb des Waldes und der Berge nie gut orientieren kann? Ich muss alle Augenblicke auf die Navigation schauen.) Hier habe ich mich nach meiner Erinnerung an die Landkarte orientiert, ging prompt seltsam aus. Auf diese Weise besichtigte ich das E-Werk mit den Stapeln an Brennholz, die sie ordentlich aus dem Treibholz des Flusses gesägt und aufgeschlichtet hatten.

Der E-Werk-Chef hält mich dann auf. Ich stelle mich so harmlos an, dass er mich konsterniert weiterziehen lässt. Das sei doch keine öffentliche Brücke, versucht er zu schimpfen. Einer der Arbeiter öffnet das Tor für mich, ich hätte sonst umkehren müssen.

Dann biege ich in den Wald weit neben der Schneise ein, mein Weg führt relativ flach nach oben. Drei Arbeiter laden Buchenstämme auf: Einer gabelt hydraulisch nach Stämmen, ein zweiter misst die Durchmesser und ruft sie dem dritten zu, der schreibt auf. Sie sind so beschäftigt, dass mich keiner bemerkt, als ich in kleinem Bogen rund um sie herum ausweiche.

An diesem Häuschen darf ich zweimal vorbei, die OrtungsApp hatte aufgehört den Ort zu updaten und mich verwirrt. An dem Punkt, an dem mir das auffällt, fliegt ein Bussard lautlos über den Stapel Buchen, der dort liegt. Eine Amsel zetert ihm in der Stille hinterher. Noch zweimal am gleichen Tag fliegt ein Bussard rund um mich her, wie so ein Scout oder Späher, ausgesandt um mal zu berichten, wer da so unterwegs ist. Ich treffe unterwegs die ganze Zeit über niemanden, erst an der kleinen Hütte am Stausee (Tejch, schreiben sie auf die Landkarte).

Das Häuschen hat das Dach auf der Bergseite komplett nach unten gezogen, hinten ist geschlossen und in dem Dreieck wird Holz gelagert. Das Dach ist so gebaut, dass auch bei Schnee immer ein Pfad zum Brennholz freibleibt. Diese Mobilni Bunkna (ich habe meine eigene Plural-Bildung entwickelt) hat wohl der Forst in grosser Zahl mal gekauft und aufgestellt...

Dann erreiche die Stromtrassenschneise. Ein kleiner Abstecher zu einem Pramen, also Brunnen oder Frame, also Quelle, relativ nahe am Sattel. Einladend unter einer grossen Buche eingerichtet, mit Feuerstelle und Bänken und Tischchen. Da liesse es sich super feiern.
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So geht die Stromtrasse auf der anderen Seite weiter, vorhin war der Blick zurück Richtung Vrútky zu sehen.

Im zweitern Bild sieht man den Weg, der den ersten der Berggipfelkämme entlang als Höhen oder vielmehr Höhen-Auf-Und-Ab-Gipfelbesuchspfad entlang geht. Ich werde in das Tal, das nach rechts aus dem Bild herausführt, abbiegen.

Das wollte ich gestern an Ort und Stelle senden, war schon kein Empfang mehr.

So fahre ich komplett in die Nord-Süd-Schlucht ab auf der interessanteren der beiden Abfahrten. Ein grosser, halber Baumstamm liegt bäuchlings mit rutschiger Seite nach oben schräg im Weg. Das Vorderrad klettert nicht die Seite hoch, sondern wird so seitlich weggeschoben. Der Rest des Rades und ich fahren geradeaus weiter. Weil wir so langsam sind, legts mich mikroskopisch langsam, ganz sorgfältig hin. Nächstes Mal ziehe ich das Vorderrad hoch. Das Rad, trotz dem ganzen Gewicht fährt sich super. Durch meinen Vorbau vorne liegt das Gewicht ziemllich gut über dem Drehpunkt. Freihändig kann man so nicht fahren, aber agil ists. So fühlen sich vermutlich die schweren Dirtbikes (Motorräder) an, vom Handling.

So siehts dann im Tal unten aus, mein kleiner Teerweg im Tal, praktisch keine Steigung. Nach dieser rustikalen Brücke gleich neben einer Furt (welchen Weg würdest Du wählen?) trifft er die 'Hauptstrasse', es gibt dann nur noch einen Talweg, auch mit Autoverkehr. An die 40 km/h hält sich niemand und fast alle fahren aus dem Tal raus. Ich denk mir: Naja, Freitag Nachmittag um drei, die haben alle jetzt Feierabend und Wochenende.

Eine erste Hütte mit Übernachtungsangebot ist verrammelt, keiner zuhause, keine Brotzeit dort. Das wäre, im Nachhinein, die beste Option gewesen.
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Es ist früher Nachmittag, mir kommen nur Autos entgegen und eine Gruppe Schüler, jeder ruft Dobrý, Dobrý (Schreibweise?), Kurzform von Dobrý Dén, ich fühle mich immer wie in Frankfurt, wo alle nur 'Guude' sagen als Abkürzung, ichbin der fast Einzige in die andere Richtung.

Immer wieder sehe ich Häuser neben der Strasse, sie wirken alle seelenlos, sie verfallen langsam, der LKW wirkt allerdings frisch. Die Stimmung wird immer seltsamer.

Ein Auto fährt in meine Richtung, ich sehe aus dem Augenwinkel barfusse Füsse hochgelegt vor die Windschutzscheibe. Es gibt also doch irgendeine Freitagsabendparty hier in diesem leeren Tal. Es ist noch weit zu meinem ersten Hüttensymbol, von dem ich keine Ahnung habe, wie das Gebäude dazu aussieht.
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Ich fahre an zweien der Symbolhütten vorbei: die erste ist ein lichtloser Kasten mit Zweigen am Boden und Mäusen, der zweite ist eine Heuraufe für Hirschen oder was, in die man auf zwei Meter Höhe einsteigen kann.

Auf dem Weg zum dritten Hüttensymbol mache ich einen Abstecher zum Mineralni Pramen, das ist ein irres Gebäude (Bild), in der Senke unten, total eingewachsen in einen Wald von Pestwurzschirmen. Im Inneren eine kleine Bank vorne, es liegen ein Topf und ein löchriger Trichter da und ein Holzrahmen im hinteren Teil der Hütte. Sobald man auf die Bretter im vorderen Teil, die einen davor bewahren gleich im Sumpf zu stehen, tritt, blubbert es im Wasserholzrahmen.

Ich probiere von dem Wasser. Es schmeckt ausgezeichnet gut, weil alles aussenrum total rot ist vermute ich mal jede Menge Eisen drin. Es hat auch eine perlige Anmutung und jedesmal, wenn ich später meine Terinkflasche öffne um zu trinken zischts.

Es geht weiter zum dritten Hüttensymbol. Mit fällt die Beschriftung 'Tejch' auf, als ich nahe genug heranzoome. Das klingt gut, nix wie hin.

Als ich ankomme, ist der Barfusswagen dort geparkt. Drei junge Frauen haben ein grosses, heisses Feuer gemacht, sitzen rum. Am Ende sind sie es, die mich heute Abend füttern werden mit gegrilltem und Bier. Sie sind es auch, die mit grossen Augen erklären, natürlich ist das hier Bärengegend. O Wei.

Ein Stück unterhalb waren mir zwei verfallende, leerstehende Häuser aufgefallen. Ich habe keine echte Option mehr: weiterziehen und über den Berg gehen wird sich herausstellen wäre nicht gut gewesen, wenn es denn gut gegangen wäre bzgl. Licht und dann, im Ort, wo bleibe ich dann, wenn ich um 11 Uhr abends ankomme? Nee nee, das leerstehende Haus fühlt sich gut an.

IRgendwann ziehen die drei ab, nicht ohne mir viel zu viele Sachen dalassen zu wollen. Ich nehme nur, was ich noch essen kann und bleibe die Nacht.

Kurz gesagt, es war nichts, meine durch den Rauch stark geräucherte Tasche mit allen Essenssachen und der Zahnpasta hängt unangetastet im Gebälk, als ich um 4:30 bei den ersten Sonnenstrahlen aufstehe und mich wieder reisefertig mache. Allein die Mäuse haben meine wasserdichte Lenkertasche ein bisschen angeknabbert. Gut dass ich Reparaturtape habe und gut, dass ich gleich geflickt habe, sonst hätte es heute Nachmittag da voll reingeregnet. So sind meine Sachen trocken geblieben.

Ich koche mir Tee und esse was ich habe und was ich kann. Die Tour wird bisschen anstrengend werden.
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Mein Guten-Morgen-Feuer, macht warm, kocht Tee, ist in so vieler Hinsicht angenehm und beruhigend.

Allerdings bin ich sehr beschäftigt: Mäuselöcher flicken, alles wieder zusammenpacken wie es gehört und festschnallen.

Der Blick das Tal hoch zeigt den Hügel auf den es gehen wird. Hügel wegen der Höhe schon fast gerechtfertigt, die Steilheit aller Hänge hier hat allerdings meinen vollen Respekt.

Das wäre die vierte Option für eine Regenschutzhütte gewesen: eine Heuraufe mit einem 1m mal 1m grossem Eck, in dem man sitzen kann. Sonst halt ins Heu klettern... Nicht sehr einladend.

Der Weg aus dem Tal nach oben ist zunächst Teer, dann Forstweg, der schon mal bisschen steiler wird und dann geilster flowiger Downhill Wanderweg, nur halt für mich in der anderen Richtung.

Gegen Mittag bin ich dann bei der bewirtschafteten Hütte fast am höchsten Punkt für heute. Zwei Wanderer sagen mir, ja, die haben was zu essen. Nix wie hin. Das Zeitfenster vor dem Regen wird immer kleiner.
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Die Hütte liegt direkt neben dem Berg Borišov, die Gäste freundlich auch ohne slowakisch-Kentnisse, das Hüttentrio gar nicht. Einer erbarmt sich und zählt mir die Optionen auf. Hamenex hab ich schon mal gehört, nehme ich.

Ich reiche nach: Nach Verlassen des Weges durch das Tal das Verboten-Schild am Wegesrand. Ist erst ab hier Zeten verboten: War ich doch legal in dem Häuschen, egal...

Kurz bevor der Regen, starker Regen, beginnt, mache ich ein kleines Panorama-Set (separater Briefmarkenpost) , mit 80mm Linse, kein Objektivwechsel mehr drin zeitlich, ich will weiter...

Die Wanderer nehmen in der Zahl zu, rauf wie runter. Ich wundere mich über die hardiness der Leute. Ziehen ein Regencape drüber und stiefeln weiter. Andererseits, was sollen sie auch tun, jetzt, wo sie schon mal am Berg sind. Ich machs ja genauso. Trotzdem wirkt es bisschen wunderlich, manche sind gar nicht so berg-mässig wie die eingefleischten mit ihren Riesenrucksäcken, die auch alles dabei haben.

Erst kommen kleine Tropfen, dann wird es richtig dunkel bei mir oben, weiter unten sehe ich ganz helle Flecken auf den Wiesen, dann schau ich nicht mehr hin weil es einfach schüttet und ich noch ein paar Meter nach oben habe, bis ich dann abfahren kann, alle anderen, die mich zuvor bemitleidet hatten, müssen gehen.

An einer kleinen Regenschutzhütte halte ich, um die Regenjacke anzuziehen, nicht nur einfach so durch den Regen eiern, es ist kalt geworden. Das Rad kann ich gut an der Rückseite anlehnen, diese Seite liegt wind- und regenabgewandt. Alle anderen drängen sich in die Hütte, deren offene Seite voll offen dem Wind und Regen daliegt. Nur die ganz hinten bleiben trocken, alle anderen nicht, und ich, habe weder Wind noch Regen. Gemütlich lasse ich mir Zeit, mich warm einzupacken und fahre die langweilige Fahrstrasse runter, die beim Regen interessant genug ist.

Die Reifen schaufeln den Dreck aufs Rad und was nicht mehr hinasst in meine nassen Schuhe.

Endlich unten im Ort ist die Penzion, die in der Karte ist, verrammelt und geschlossen. Ich biege in die Hauptstrasse ein, ein Trupp Wanderer hat das gleiche Ziel entdeckt: Eine Kneipe, sie haben nicht nur Tee, sondern auch Essen und ein Zimmer für mich und einen Platz fürs völlig verdreckte Rad.

Ich will das Update schreiben, mir fallen immer wieder die Augen zu und die Hände tatschen auf dem Display rum, ohne Kontrolle. Schlafen.... bis abends bin ich wegebombt und jetzt ist auch Feierabend. Die Antworten auf die vielen offenen Fragen müssen leider warten.

Wo ich wieder fit bin und Hunger habe, gehe ich runter in die Gaststube. Die ist komplett voll, manche stehen sogar aussen rum, alle mit Pivo, lachen, reden. Es ist ein Bus voller Polen, die 150km angereist sind und auf ihren Bus warten, sie waren auch am Berg oben, sie erkennen mich wieder. Eine sehr schöne Stimmung, alle sind froh hier im Warmen und Trockenen zu sein.
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Witzig in der bergigen Gegend das Schild mit dem Rennrad drauf... edit, achso, heißt das evtl. nur Mountainbikes erlaubt? :D
Sehr urige, rustikale Atmosphäre: Die zugewachsene Laube in der Senke, das Feuerchen verströmen pure Wildnis-Romantik, wenn auch Regen und Kälte sicherlich dann wieder alles andere als romantisch sind...
Schöne Tour, freue mich weiter von Dir zu hören, und nicht vergessen, bitte unbedingt die Geschichte zur Bambusstange erzählen :)
Machs gut @zackzack bis bald
 
Hier wieder eine Briefmarkensammlung mit dem Panorama kurz vor dem Regen. Die Filenamen geben die Reihenfolge wieder. Vielleicht kann man was tun, der Wanderer sollte nicht da drin sein... Taucht zweimal auf, im gleichen Panorama.

Würde sich bitte wieder jemand der geneigten Leser erbarmen? Vielen herzlichen Dank!

Grade sagt der uploader, dass nicht mehr als 20 Anhänge erlaubt sind. Weil der uploader alles durcheinander geschmissen hat, gibts erst morgen den zweiten und dritten Teil (41 Bilder insgesamt).
 

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Danke für die App-Empfehlung, der preview zeigte einen Grauschleier auf der einen Seite der Bilder in einem Teil. Das Objektiv ist stark streulichtempfindlich und vielleicht für sowas nicht geeignet. Vielleicht auch nur ein preview-Artefakt?
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Zwei Bilder kommen noch extra gleich hinterher... (upload ist recht langsam heute)
 

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@zackzack : weißt du schon wie lange du unterwegs sein wirst ?
Ich lese jeden Tag erfreut hier mit !
Kann man dir vielleicht per Paypal zB Pivo spenden :bier: ?

Ich würde dir auch gerne Pivo spendieren für unsere täglichen Erlebnisse mit dir. Bin froh diesen Threat entdeckt zu haben.
Falls du PayPal hast dann gib mal deine Mail Adresse dafür :bier:

Ich freue mich über Eure Angebote, mit mir sozusagen aus der Ferne anzustossen, das wäre dann fast so, als würde der eine oder die andere abends dann dabei sitzen.

Ich sehe mal, wie ichs anstellen kann und einen ganz diskreten Link in meine Signatur einfügen.

Wie lange werde ich unterwegs sein? Gute Frage. Es gibt einen Zeithorizont (Mitte/Ende Juli oder wenn ich was anderes machen mag als unterwegs sein) und einen Geldhorizont. Ich burne im Moment ein bisschen zu schnell durch das Budget, ich hoffe drauf, dass ich das in der Ukraine oder Rumänien, dem großen Karpatenbogen folgend, wieder etwas ausgleichen kann. Ein bisschen Budget ist allerdings schon noch da...

In der Vorbereitung schwebte mir immer die Bezeltung eines Ortes vor, dort ein paar Tage zu bleiben, Touren zu fahren und dann weiter zu ziehen. Ich habe zweierlei nicht bedacht: die Zeltplatzdichte ist relativ gering, ebenso wie die Hüttendichte (verwöhnt von den Verhältnissen in den Alpen). Ausserdem befinde ich mich die ganze Zeit auf Bärengebiet mit dauerhaftem Vorkommen.
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Dies die aktuellste Karte, die ich gefunden habe, vom WWF. Ukraine werden keine Daten gezeigt (nicht mehr Europa) aber wieso sollten sich die Bären an Ländergrenzen halten.

Ich bin nach der Nacht im leerstehenden Haus nochmals in mich gegangen. Die Bilder der verfallenden Häuser denke ich transportieren recht deutlich das Gefühl der Abwesenheit von menschlicher Zivilisation, die dort herrscht, in anderen Worten: echte Wildheit. Nicht nur weil es ein Nationalpark ist und die Menschen das nicht möchten, auch weil ich diese Wildheit für kostbar halte und ich will, dass sie intakt bleibt, ist es nicht in Ordnung, wenn ich als Einziger diesen Frieden der Natur dort störe und mich zusätzlich dabei selbst gefährde, ich würde nur Probleme erzeugen, für die Tiere und für mich. Die eine Ausnahme, naja, eh schon passiert.
Damit ist Zelten eigentlich out und vorbei, das Zelt wird nach der Benutzung auf einem Zeltplatz am grossen See der Váh (Liptovske Mára, morgen gehts dorthin, der Tip stammt von den drei jungen Frauen im Bärenland) zusammen mit den meisten reinen Campingsachen zurück geschickt werden. Ist ja nicht so, dass mir die Anregungen hier nicht zu denken gegeben hätten, danke dafür.

Heute gibts neben meiner persönlichen Erholung und Pause sowie Fahrradpflege nur noch einen kleinen, vermutlich gar nicht berichtenswerten Spaziergang und Waschen&Trocknen der meisten Sachen oder wenigstens deren Pflege. Nix von Interesse für die Welt, es gehört dazu, dass man sich und das Material gut behandelt.
 

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Die "Kritiker" sind verstummt...
...sehr schöner Bericht - wie ich schon mal anmerkte, "entschleunigend".
Nicht zu vergleichenen mit den *-ixen* anderer Namhafter...ganz anderer Stil - ich glaube fast, mit deinem (@zackzack) kann ich mehr anfangen (ohne alles wirklich immer zu verstehen).

Freue mich, wenn beim Lesen Genuss aufkommt.

Ich hatte an anderer Stelle bereits erwähnt, dass @stuntzi eine meiner Inspirationen ist und ich selbst seine Berichte sehr geniesse. Es ist das Feuer des Unterwegs-Seins, das er in mir erweckt hat, vielleicht haben wir alle sehr viel mehr Nomadenglut in uns, als uns selbst bewusst ist.

Auch bei anderen Berichten spürt man genau, wie sich das angefühlt hat, im Moment des Unterwegs-Seins und das Format des Liveberichtes, das hat auf jeden Fall @stuntzi begonnen und geprägt.

In diesem Sinne machen sich vielleicht in der Zukunft noch viele andere auf und lassen uns alle teilhaben an ihren Reisen durch die Welt und irgendwie auch durch das Leben.
 
Habe deine Route ab Hainbach anhand deiner Ortsangaben mal nachverfolgt.
(...)
Vereinfachend kann man sagen, dass die Inneren Karpaten die höchsten Teile der Karpaten umfassen (Tatra, Niedere Tatra, Slowakisches Erzgebirge, Nördliches Ungarisches Mittelgebirge, Rodnaer Gebirge, Retezatgebirge, Parâng-Gebirge, Harghita-Gebirge und so weiter)." (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Karpaten#Horizontale_Gliederung)
(...)

Boah, Du hast Dich echt reingehängt, muss ich schon sagen. Man hat viel mehr von meinem Geschreibsel, wenn man auf einer Karte mitlesen kann. Die Vielfalt der einzelnen Benennungen für die Gebirge ist erdrückend und ich sehe mich großzügig entschuldigt für die Fehlbenennungen bisher und möglicherweise noch in der Zukunft.

Google Maps ist nicht ausreichend und für eine Planung oder aktiv im Gelände ungeeignet, nicht nur weil man nicht immer Internet in der nötigen Menge hat, die Details fehlen (beispielsweise mein Zeltsee im Militärgebiet ist auf google maps nicht zu sehen).

Ich möchte an dieser Stelle das Loblied der Openstreetmap und aller Apps singen, die Offline Karten einbinden und anzeigen können, nicht zuletzt jedoch, am wichtigsten, alle die Menschen, die sich dort engagieren. Ich wäre sonst aufgeschmissen oder hätte 10kg Kartenmaterial im Gepäck dabei.

Frage am Rande: ist Posten von Screenshots der Tagesetappen OK? Abgesehen davon, dass ich erst lernen müsste, wie mans technisch anstellt, die würden vermutlich viel helfen. Es gibt einen Post von 2005:
https://www.mtb-news.de/forum/t/veroeffentlichen-von-bildern-und-karten-im-forum.166486/
zu dem Thema. Wie überträgt sich das hierher? Ich meine, seitdem hat sich doch viel getan.
 
Achso, weil mir grad nochmal Deine Bambusstange am leergeräumten Radl aufgefallen ist: Wofür brauchst Du sie - neben teils Gepäckbefestigung? Bin nach wie vor neugierig auf die Auflösung dieses Rätsels :) - Das hast Du doch noch nicht erzählt, oder?

ja... irgendwann muss es dann doch raus.

Alle Gegenstände, die mit mir mitdurften, haben entweder mindestens eine Doppelfunktion oder sind so wichtig, dass sie sogar doppelt dabei sind (offline Karte auf smartphone und kleiner GPS-enabled Bike Computer als Backup) oder sind nur einfach dabei weil sie fast überall nachgekauft werden können ggf. auch mit Hindernissen (Fahrradmäntel).

Der Stock sieht aus wie Bambus, ist jedoch aus Rattan, das ein Jahr in Wasser eingelegt worden ist. Neben seiner Funktion als Kung Fu Übungsstock für mich, dient er hauptsächlich dem sicheren Transport von Isomatte, Zelt und Futtertasche und stabilisiert die Satteltasche von der Seite her, damit könnte ich diese über das angegebene Limit hinaus beladen, wenn ich denn wollte. Ausserdem kann ich meine tolle Fenix BT vorne an ihr befestigen, wenn ich mal mit Licht fahren müssen sollte, der Lenker ist ja schon voll.

So ziehe ich die Stange übend durch die Luft, wenn sie nicht am Radl dran ist. Würdet Ihr mehr Kung Fu Filme ansehen, und Euch dadurch selbst anregen lassen die Kunst zu üben und zu lernen, dann wäre das ganz selbstverständlich klar gewesen, im Gegenteil, jemand ohne Stock am Rad müsste sich fragen lassen, wo denn eigentlich der Stock geblieben sei, ob was passiert wäre...
 
...
Frage am Rande: ist Posten von Screenshots der Tagesetappen OK? Abgesehen davon, dass ich erst lernen müsste, wie mans technisch anstellt, die würden vermutlich viel helfen. Es gibt einen Post von 2005:
https://www.mtb-news.de/forum/t/veroeffentlichen-von-bildern-und-karten-im-forum.166486/
zu dem Thema. Wie überträgt sich das hierher? Ich meine, seitdem hat sich doch viel getan.

Finde ich einen wichtigen Punkt, zackzack. Früher (Anfang 2000) war es noch so, dass man von Kartenanbieteranwälten abgemahnt wurde und drei- bis vierstellige Summen gefordert wurden, wenn man ohne schriftliche Genehmigung Kartenausschnitte auf Websiten veröffentlicht hatte. Seitdem hat sich (nur teilweise) etwas getan.

Bei Google Maps ist das mittlerweile (meines Wissens) in einem bestimmten Rahmen erlaubt. Google Maps erlaubt ja z.B. auch, Karten auf nichtgewerbliche oder private Websiten zu setzen, um dem Besucher gleich einen Ortsplan an die Hand zu geben. Das ist kostenlos. Wichtig ist dabei nur, dass damit kein Gewinn erzielt wird und - ganz wichtig - dass ein Link mit der Quellenangabe von Google dort platziert wird, bzw. der Code verwendet wird, den Google Maps erzeugt, um die Karte auf die Website einzubinden.

Hier ein Auszug aus den Nutzungsbedingungen:

"Lizenz. Unter der Voraussetzung, dass Sie den Bedingungen der Vereinbarung zustimmen, gewährt Ihnen Google eine nicht exklusive und nicht übertragbare Lizenz zum Zugriff auf Google Maps/Google Earth und deren Funktionen, welche Folgendes beinhaltet:
  1. Sie können Karten ansehen und mit Anmerkungen versehen,

  2. KML-Dateien und Kartenebenen erstellen,

  3. die mit rechtmäßigen Quellenangaben versehenen Inhalte online, in Videos und Printmedien veröffentlichen, sowie

  4. diese anderweitig nutzen, wie dies auf der Seite Genehmigungen für Google Maps, Google Earth und Street View erläutert ist."
(Quelle: https://www.google.com/intl/de/help/terms_maps.html)


Darüber hinaus wird von GoogleMaps das Prinzip des "Fair Use" angewendet:

"Fair Use" (angemessene Verwendung)

Neben einer Nutzung unserer Inhalte im Rahmen der Lizenzen von Google ist unter Umständen eine Verwendung gemäß dem Prinzip des "Fair Use" (angemessene Verwendung) akzeptabel. "Fair Use" (angemessene Verwendung) ist ein Konzept im US-amerikanischen Urheberrecht, laut dem Sie generell ein urheberrechtlich geschütztes Werk auf bestimmte Weise nutzen dürfen, ohne dass eine Lizenz des Rechteinhabers erforderlich ist.

Ähnliche Konzepte, wenn auch im Allgemeinen mit mehr Einschränkungen, gibt es im Urheberrecht anderer Länder, zum Beispiel "Fair Dealing" (fairer Umgang). Die Frage, ob Ihre Verwendung von Inhalten aus unseren Produkten unter "Fair Use" (angemessene Verwendung) oder "Fair Dealing" (fairer Umgang) fällt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Hierfür wäre eine umfassendere juristische Prüfung erforderlich, in der alle Faktoren Ihrer Nutzung berücksichtigt werden. Wir empfehlen Ihnen, mit einem Anwalt zu sprechen, wenn Sie Fragen bezüglich der fairen Verwendung von urheberrechtlich geschützten Werken haben.

Schriftliche Genehmigung
Aufgrund unserer begrenzten Ressourcen und der hohen Anzahl an Anfragen sind wir nicht in der Lage, jeden Brief oder Vertrag zu unterzeichnen, um zu bestätigen, dass Ihr Projekt oder Ihre Verwendung ausdrücklich von uns genehmigt wurde. Solange Sie wie auf dieser Seite beschrieben vorgehen und die richtigen Namensnennung für die Inhalte verwenden, können Sie mit Ihrem Projekt fortfahren."

(Quelle: https://www.google.com/intl/de/permissions/geoguidelines.html#general-guidelines)

Bei allen anderen Anbietern würde ich kein Risiko eingehen und kein Material (auch nicht auszugsweise) verwenden, ohne mich vorher genau über die Nutzungsbedingungen informiert zu haben.

lg basti
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaut bei mir dann so aus:

https://fstatic1.mtb-news.de/v3/21/2158/2158959-21e7oph5ljn1-stitch2-original.jpg
Beim Zuschneiden würde man sehr viel verlieren, habe es deshalb unbeschnitten hochgeladen. Der Wanderer samt "Zwillingsbrüder" muss noch weggestempelt werden.

Wow, danke! Hier sieht man, dass Kamera gerade halten bei mir auch Glücksache zu sein scheint. In der vollaufgelösten Version kann man sich schon ein bisschen umsehen... Es gibt zusätzlich noch die RAW Bilder in noch höherer Auflösung. Falls jemand daran Interesse hat, bitte private Nachricht an mich!
 
Ich mag nicht Dein Reisebericht mit Pano-Tipps zu "versauen", deshalb nur ganz kurz: Hochkant ist schon ganz gut, lass' bei Freihand-Panos aber oben\unten viel Platz für Verschitt über ==> Weitwinkel, die Vezerrung wird durch die Projektion glattgebügelt.
Grüße die Bären von mir, Autofahrer sind vieeeel gefährlicher. ;-)
Bin heute 2x knapp die Motorhaube welcher entkommen.
 
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