Morgens um 7.30, als der Grossteil der sonstigen NL noch unter ihren muffigen Decken lag, starteten Triple F und Fez durch. D.h. zuerst starteten wir zur Tanke um für nicht unbedeutende Summen an Bargeld unbedeutende Käsebrötchen und hohes C zu kaufen. Dann gab Fez dem weissen Wal die Sporen um noch rechtzeitig zu nkwd zu kommen. Der drehte schon frierend Runden und sah mangels Schlaf etwas zerknautscht aus...
In Forbach angekommen stand auch Axel Ka bereit, frierend natürlich denn es war dort oben in den Bergen noch recht kühl. Aber nur im Schattten. Deshalb mussten etliche Hüllen beim erreichen der Sonne fallen. Bis auf Axel Ka, welcher scheinbar über ein körpereigenes, anstrengungsunabhängiges Mikroklima verfügt welches es ihm erlaubt bei jedweder Temperatur die gleiche Jacke und Winterhosen anzuhaben.
Los gings zum Auftakt zuerst auf Forstwegen, doch schon bald auf einem knackigen steilen Trail. Hier demonstrierte uns Triple seinen lange geübten Trick "Absteigen-durch-umfallen-lassen-und mit-den-Füssen-in-den-Klickies bleiben" - ein Trick welchen er, wie er stolz bekundete, zum letzten Mal 1986 geübt hatte (wahrscheinlich mit irgendwelchen sauseltenen Grafton-Kubeln und 1911er XTR-Shiftern in weissrussischer Sonderausführung
)))
Gut, bei der Wegscheid angekommen entschlossen wir uns in Richtung Badener Höhe weiterzufahren. Als wir allerdings auf den letzten Schnee trafen, kehrten wir unverzüglich um (Kann dieses Scheisssszeug nicht mehr sehen).
Abwärts gings hurtig über den Westweg. Zwischendurch legten wir bei einem hübschen Hüttchen in der Sonne - welche natürlich die ganze Zeit vom Himmel knallte dass es eine Pracht war - ein zweites Frühstück ein. Nkwd versuchte mir seinen Schüttler als "das obergeniale Downhillteil" anzudrehen, aber ich hatte meine Zweifel und lehnte dankend ab.
Dieser Trail abwärts war wie immer sehr hübsch - und wird je tiefer man kommt noch hübscher. Dann , kurz vor Schluss fand Axel Ka (danke an IHN) noch eine wunderhübsche Trailvariante welche über dem Staubecken in Forbach rauskommt Südfranzösische Feeling garantiert - schmaler Pfad über funkelndem wasser).
Beim Wal angekommen rasch Klamotten abgeworfen und weiter gings.
Von Gausbach geht der Weg erstmal durch ein kleines Tälchen rauf - hier gibts massig tolle Sprünge (welche ich aber mich zu springen nicht getraute - trotzdem CROISSANT ! hier gehn dem Freerider die Augen über ! Sprünge zwischen 1 - 2,5 m Höhe in eine relativ steile Wiese rein...). Dann schraubt man sich einige Höhenmeter nach oben - um sie dann ganz unspassig wieder zu vernichten. Und dann kommt der von mir so gefürchtete Sch***-Ziehweg. Mann, Mann ,Mann - alles rast voraus, scheints ganz locker. Und ich kämpfe mich echt auf dem Zahnfleisch nach oben. Ganz oben musste ich sogar schieben.
Aber trotzdem nkwd: steckt euch eure "GA" in den A..llerwertesten !
, < Joke ).
Es folgte der Westweg runter über die Latschigfelsen - ein ganz schöner Schüttler , lange nicht so smooooth wie die andere Seite der 8... Spass hats trotzdem gemacht. Und auch nkwd:Respekt, brother ! Das wird !
Super Tag war das, und der Muskelkater ist mir sicher.
KM: lasst mal rüberwachsen ihr Tachofahrer.
Hm: so ca. 1000 würd ich sagen.
In Forbach angekommen stand auch Axel Ka bereit, frierend natürlich denn es war dort oben in den Bergen noch recht kühl. Aber nur im Schattten. Deshalb mussten etliche Hüllen beim erreichen der Sonne fallen. Bis auf Axel Ka, welcher scheinbar über ein körpereigenes, anstrengungsunabhängiges Mikroklima verfügt welches es ihm erlaubt bei jedweder Temperatur die gleiche Jacke und Winterhosen anzuhaben.
Los gings zum Auftakt zuerst auf Forstwegen, doch schon bald auf einem knackigen steilen Trail. Hier demonstrierte uns Triple seinen lange geübten Trick "Absteigen-durch-umfallen-lassen-und mit-den-Füssen-in-den-Klickies bleiben" - ein Trick welchen er, wie er stolz bekundete, zum letzten Mal 1986 geübt hatte (wahrscheinlich mit irgendwelchen sauseltenen Grafton-Kubeln und 1911er XTR-Shiftern in weissrussischer Sonderausführung

Gut, bei der Wegscheid angekommen entschlossen wir uns in Richtung Badener Höhe weiterzufahren. Als wir allerdings auf den letzten Schnee trafen, kehrten wir unverzüglich um (Kann dieses Scheisssszeug nicht mehr sehen).
Abwärts gings hurtig über den Westweg. Zwischendurch legten wir bei einem hübschen Hüttchen in der Sonne - welche natürlich die ganze Zeit vom Himmel knallte dass es eine Pracht war - ein zweites Frühstück ein. Nkwd versuchte mir seinen Schüttler als "das obergeniale Downhillteil" anzudrehen, aber ich hatte meine Zweifel und lehnte dankend ab.
Dieser Trail abwärts war wie immer sehr hübsch - und wird je tiefer man kommt noch hübscher. Dann , kurz vor Schluss fand Axel Ka (danke an IHN) noch eine wunderhübsche Trailvariante welche über dem Staubecken in Forbach rauskommt Südfranzösische Feeling garantiert - schmaler Pfad über funkelndem wasser).
Beim Wal angekommen rasch Klamotten abgeworfen und weiter gings.
Von Gausbach geht der Weg erstmal durch ein kleines Tälchen rauf - hier gibts massig tolle Sprünge (welche ich aber mich zu springen nicht getraute - trotzdem CROISSANT ! hier gehn dem Freerider die Augen über ! Sprünge zwischen 1 - 2,5 m Höhe in eine relativ steile Wiese rein...). Dann schraubt man sich einige Höhenmeter nach oben - um sie dann ganz unspassig wieder zu vernichten. Und dann kommt der von mir so gefürchtete Sch***-Ziehweg. Mann, Mann ,Mann - alles rast voraus, scheints ganz locker. Und ich kämpfe mich echt auf dem Zahnfleisch nach oben. Ganz oben musste ich sogar schieben.
Aber trotzdem nkwd: steckt euch eure "GA" in den A..llerwertesten !

Es folgte der Westweg runter über die Latschigfelsen - ein ganz schöner Schüttler , lange nicht so smooooth wie die andere Seite der 8... Spass hats trotzdem gemacht. Und auch nkwd:Respekt, brother ! Das wird !
Super Tag war das, und der Muskelkater ist mir sicher.
KM: lasst mal rüberwachsen ihr Tachofahrer.
Hm: so ca. 1000 würd ich sagen.