Forbidden Druid V2 im ersten Test: Das kurzhubige Trail-Bike fürs Grobe

Forbidden Druid V2 im ersten Test: Das kurzhubige Trail-Bike fürs Grobe

Das neue Forbidden Druid V2 stellt die überarbeitete Version des Erstlingswerk der Kanadier dar. Die Neuauflage kommt mit angepasster Kinematik, frischem Design und angepasster Geometrie. Wie sich das neue Forbidden Druid V2 schlägt, erfahrt ihr in unserem ersten Test.

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Forbidden Druid V2 im ersten Test: Das kurzhubige Trail-Bike fürs Grobe

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Re: Forbidden Druid V2 im ersten Test: Das kurzhubige Trail-Bike fürs Grobe
@Cpt_Oranksch Du meinst, weil er auf Sexy Bike-Seiten verweist? Link stimmt.
Im Artikel steht Forbidden.com (statt forbiddenbike), der schickt mich woanders hin.
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Zuletzt bearbeitet:
Hatte das Erste also doch das bei 1-Gelenker zu erwartende massive Bremsstempeln und hat gut nur ohne bremsen funktioniert.
Tatsächlich büst der hinterbau ein wenig sensibilität ein wenn man hart bremst, das ist spührbar aber eigentlich nur leicht. was bremsstempeln ist weiß ich allerdings nicht.

Gleichzeitig hat man aber auch den vorteil das der hohe AR dafür sorgt das man weniger nach vorne geschoben wird. das ist gerade im steilen ganz angenehm.

Viel oder wenig Antirise ist immer ein Kompromis aus verschiedenen aspekten, allerdings hat das neue druid mit der stark abfallenden kurve einen ganz netten mittelweg gefunden.

Im SAG ist der AR weiterhin relativ hoch was weiterhin verhindern drüfte das der hinterbau beim bremsen großartig ausfedert.
Kommt dann ein schlag und der hinterbau geht tiefer in den Federweg wird auch der einfluss der bremse kleiner.
Bissel das beste von beidem.

Ob das jetzt besser ist als die alte variante ist wohl trotzdem geschmackssache. Der alte hinterbau funktioniert weiterhin auf Topniveau
 
Den Trend werde ich nie verstehen, Räder mit wenig Federweg, die fahren wie welche mit mehr Federweg und auch genauso schwer sind. Was bringt dann der ganze Quatsch?

Wow, ein 130mm-Bike mit 15-16kg (in normaler Ausstattung), dass sich fährt wie ein 150/160mm-Bike (mit 15-16kg). Wie abgefahren?!

Ja, es differenziert sich (von anderen 130mm-Bikes). Aber wo ist der Zusatznutzen ggü. einem klassischen 150/160mm-Bike?
 
Den Trend werde ich nie verstehen, Räder mit wenig Federweg, die fahren wie welche mit mehr Federweg und auch genauso schwer sind. Was bringt dann der ganze Quatsch?

Wow, ein 130mm-Bike mit 15-16kg (in normaler Ausstattung), dass sich fährt wie ein 150/160mm-Bike (mit 15-16kg). Wie abgefahren?!

Ja, es differenziert sich (von anderen 130mm-Bikes). Aber wo ist der Zusatznutzen ggü. einem klassischen 150/160mm-Bike?
Qualität des Federwegs ist manchmal wichtiger als Zahlen auf einem Datenblatt, zzgl. oftmals entsprechend leichtfüßigeres Fahrgefühl.
Aber: Alles Geschmackssache und persönliche Vorliebe.

Das Bike:
Finde die Company und deren Attitude grundsätzlich sehr sympathisch, aber die Bikes gefallen mir optisch einfach nicht und verkomplizieren mir schon von dieser Sicht her das Bikeerlebnis. Das Sitzrohr ist von unten bis oben ein K(r)ampf. Schrecklich unobjektiv alles (ja, weiß ich 🙃), aber ich bleibe bei VPP.
Die Preise - wobei Massenbrands genauso so teuer sind - und Carbon tun bei mir das Übrige dazu, komme NULL in Versuchung und freue mich aber für jeden Rider, der mit dem Teil glücklich rockt 🤘
 
Den Trend werde ich nie verstehen, Räder mit wenig Federweg, die fahren wie welche mit mehr Federweg und auch genauso schwer sind. Was bringt dann der ganze Quatsch?

Wow, ein 130mm-Bike mit 15-16kg (in normaler Ausstattung), dass sich fährt wie ein 150/160mm-Bike (mit 15-16kg). Wie abgefahren?!

Ja, es differenziert sich (von anderen 130mm-Bikes). Aber wo ist der Zusatznutzen ggü. einem klassischen 150/160mm-Bike?

Ich nimm auch prinzipiell die Kategorie mit mehr Federweg, bei so einem Radl. Aber ich hab auch immer ein zweites Bike, wo die Kompromisse dann eben in die andere Richtung gehen (Reifen die wirklich Rollen vs Reifen die alles aushalten. Leichte Gabel, leichtere Laufräder...)

Am Ende is es gut, wenn's alle Möglichkeiten gibt. Federweg alleine ist nicht das was entscheidet, wie gut ein Radl runter fährt. Das Scott Ransom war zB für mich trotz viel Federweg ein AM Radl vom Charakter her. Das bringt halt auch nix.
 
Endlich mal wieder was geiles. Die Updates sind sehr gelungen wie ich finde. Da wurde echt einiges geändert, was mich am Vorgänger noch gestört hat. Womöglich das ideale Bike neben einem abfahrtsorientierten Enduro oder gar Freerider.

Der Test gefällt mir auch, schön geschrieben!
 
Mir gefallen die Farben absolut nicht, finde die megalangweilig. Warum kein pörbel?!! :heul:
Einzig das Scor 4060 ST mit seinem schweinchenrosa gefällt mir farblich noch weniger. :lol:
 
Gelenke in der Sitzstrebe..... :heul:

Ich bin raus!
Dann lieber Bremsmomentabstützung.
 
Den Trend werde ich nie verstehen, Räder mit wenig Federweg, die fahren wie welche mit mehr Federweg und auch genauso schwer sind. Was bringt dann der ganze Quatsch?

Wow, ein 130mm-Bike mit 15-16kg (in normaler Ausstattung), dass sich fährt wie ein 150/160mm-Bike (mit 15-16kg). Wie abgefahren?!

Ja, es differenziert sich (von anderen 130mm-Bikes). Aber wo ist der Zusatznutzen ggü. einem klassischen 150/160mm-Bike?
findet sich doch auch bei Autos, Geländewagen, die dann unter 5s auf Hundert sind. Sinn? Hat's nicht wirklich. Aber voll fett ey.
 
@Mitch3zwei
was ist hier los?
1683699470866.png

Der SW, Reach und eff Oberrohor sind doch gar nicht so unbalanced.

Krass finde ich High Pivot bei 130mm (meine FW-Klasse).
Weniger krass finde ich das Design. Geht nur in Schwarz im dunelsten Eck vom Schwarzwald.
Die mintige Farbe geht als farbig schon klar. Was erlaube @Cpt_Oranksch ?!
Mitwachsende KS finde ich cool, weil eher selten.
 
Warum diese seltsame Sattelposition? Das hat so Geo-2016-Vibes.
Du meinst die Neigung und nach vorn geschobene Position des Sattels? Dabei gehts um meine persönliche Präferenz aufrecht zu sitzen (hab einen kurzen Oberkörper im Vgl zu meinen Beinen) und die Neigung zu Taubheit bei längerem Pedalieren (Neigung).
 
Ich find´s ja schon sehr cool, aber für mich eher als Dreadnought V2 ausschließlich zum Ballern.
452mm CS (+12mm im Sag) und dann noch weiterer Zuwachs bei weiterem Einfedern, das Ding will nicht aufs Hinterrad und der Fun-Faktor spielt für mich beim Trail-Bike dann die größere Rolle. Daher: Nice, aber ich möcht´s nicht.
 
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