Forums Challenge "Can You Ride It?"

Ja, nach der ruine. (video)
Gleich am Anfang des Videos sehe ich eine geeignete Stelle.
Da würde auch die seitliche Perspektive passen.

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Gleich am Anfang des Videos sehe ich eine geeignete Stelle.
Da würde auch die seitliche Perspektive passen.

Anhang anzeigen 993013
Bedeutet der Challenge zu Grunde liegend, langsam anfahren und dann über die untere Wurzel das Vorderrad drücken.

ich glaub ich hab auch ne Stelle im Kopf. Gerade strömender Regen leider
 
Gleich am Anfang des Videos sehe ich eine geeignete Stelle.
Da würde auch die seitliche Perspektive passen.

Anhang anzeigen 993013
Danke für den tipp. Wollte dort schon immer mal droppen, hatte aber hemmungen. Und mit der perspektive hast du auch recht.

Bedeutet der Challenge zu Grunde liegend, langsam anfahren und dann über die untere Wurzel das Vorderrad drücken. ...
Ich verstehe das so, dass man das vorderrad beim überrollen der kante lupft, um über die wurzel weg zu kommen.
 
Hi,

als erstes mal Hut ab vor @HTWolfi !. :anbet:
Echt beneidenswert, wie Du diese Technik in Perfektion beherrschst um sie selbst im schwierigen Gelände einsetzen zu können.

Zu dem Video von Tom Öhler:
Ich will hier nicht klugsch****, aber ich denke die von Tom gezeigte Technik ist im Detail nochmal eine etwas andere.
Die Trialer springen aus einem starken, explosionsartigen Impuls mit dem gesammten Rad nach vorn, und berühren im Normalfall mit dem Hinterrad nichtmal die Kante.

Gruß Marc
 
Zu dem Video von Tom Öhler:
Ich will hier nicht klugsch****, aber ich denke die von Tom gezeigte Technik ist im Detail nochmal eine etwas andere.
Die Trialer springen aus einem starken, explosionsartigen Impuls mit dem gesammten Rad nach vorn, und berühren im Normalfall mit dem Hinterrad nichtmal die Kante.
Gruß Marc
Na aber der Push nach vorne ist doch derselbe, ob das jetzt ein paar Decimeter oder mehr als ne Radlänge ist. Das ist ne reine Sache des Startimpulses (evtl. noch kombiniert mit nem Pedalkick).
 
Diesen Push müsste man so lange üben, bis er sicher sitzt und sicher dosierbar ist. Wenn man das dann mal drauf hat, kann man es auch im Gelände aus dem Stand heraus dosieren und je nach Bedarf anwenden. Wie Wolfi schon schreibt: "Im Idealfall triffst du einen zuvor von dir festgelegten Punkt. Qualität/Präzision/Wiederholbarkeit"
Das sollte aber dann nicht mehr der Idealfall sein, sondern save! Sonst tut man sich richtig weh. Aber wenn man es drauf hat, lassen sich damit ganz viele Situationen im Gelände lösen und man kann sie noch in Ruhe angucken, bevor man pusht. Ich weiß jetzt jedenfalls, was ich üben werde. Das Dossieren fand ich super schwer. Mal war das Hinterrad mit über der Stufe, mal ist es abgerollt. Mal war der Lenker beim Aufkommen gerade und dann wieder leicht eingelenkt.
 
Hier auch noch mein Beitrag;)

hab es etwas aufgeteilt um erst einmal die Faktoren Qualität/Präzision/Wiederholbarkeit hoffentlich zufriedenstellend darzustellen. Anschließend nochmal mit etwas größerem Hindernis und zu guter letzt noch ein Anwendungsbeispiel, wobei ich dort kein Ziel hatte, somit die Präzision nicht darstellbar ist?

 
Hier ist mein Beitrag zur Challenge 52. Vielen Dank für die Aufgabe, ich habe mal wieder gemerkt, dass man durch häufiges Wiederholen ein viel besseres Gefühl für eine Bewegung bekommt, die man eigentlich als nicht besonders schwer einschätzt. So konnte ich die Zuverlässigkeit der Treffer doch deutlich erhöhen und habe nun mehr Sicherheit um die Bewegung auch in "gefährlichem" Gelände anzuwenden.
 
Ich glaube, ich habe die Technik nicht richtig verstanden (obwohl ich reproduzierbar über die Stufe komme und auch den gleichen Punkt unten treffe).

Ich hatte es so verstanden - und das sieht man in den anderen Videos auch gut - dass man an der Stelle stehen bleibt und dann aus dem Stand das Rad nach vorn beschleunigt. Dass man also nicht einfach aus dem Rollen abzieht an einer Kante, sondern erst (in Ruhe) schaut, wo das VR hin soll. Um eben schwierige Stellen, wie im letzten Beispiel von @Seniorheld schön zu sehen, meistern zu können.
 
Ich hatte es so verstanden - und das sieht man in den anderen Videos auch gut - dass man an der Stelle stehen bleibt und dann aus dem Stand das Rad nach vorn beschleunigt. Dass man also nicht einfach aus dem Rollen abzieht an einer Kante, sondern erst (in Ruhe) schaut, wo das VR hin soll. Um eben schwierige Stellen, wie im letzten Beispiel von @Seniorheld schön zu sehen, meistern zu können.
Ja, sieht man gut, aber das kann ich nicht :(
 
Hier ist mein Beitrag zur Challenge 52. Vielen Dank für die Aufgabe, ich habe mal wieder gemerkt, dass man durch häufiges Wiederholen ein viel besseres Gefühl für eine Bewegung bekommt, die man eigentlich als nicht besonders schwer einschätzt. So konnte ich die Zuverlässigkeit der Treffer doch deutlich erhöhen und habe nun mehr Sicherheit um die Bewegung auch in "gefährlichem" Gelände anzuwenden.
Da muss ich zustimmen, man führt die Bewegung zwar immer mal aus aber so wirklich bewusst darüber was man tut ist man sich dann oft nicht.

Ich hab noch nie vorher darüber nachgedacht, eine Stufe so anzugehen und ich habe somit wieder einen Ablauf mehr parat :daumen: Und ich denke das wird jedem hier ähnlich gehen, da muss ich @Aninaj definitiv recht geben!
 
Bin von Euren Ausführungen echt beeindruckt! :daumen:
Genau das oben Erwähnte ist auch mein Problem: klappt nur beim langsamen Rollen, aus dem Stand geht die Gabel nur hoch aber kaum nach vorn... :heul: also weiter üben!
 
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