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Kunststoffringe in der Stärke wie der KotflügelWeis jemand was für spacer unter die Air pressure release buttons kommt? Ich habe meine versetzt und finde sie nicht mehr…
Wenn du das Air Shaft schon so wieso in der Hand hast, dann machst doch sauber neu einfetten und gut ist.Reklamieren ist nicht was sich vor hatte. Ich bau sie natürlich ein aber nach der Jahrelangen Fett vs. Kein Fett diskussion wollt ich lediglich wissen ob ich das überschüssige Fett wegwischen soll oder drin lassen. Trocken wischen und Fox Gold oder lassen.
Hab den leider schon entsorgt alls er mir in Sölden zerbrochen istKunststoffringe in der Stärke wie der Kotflügel
Ich messe gleich mal.Hab den leider schon entsorgt alls er mir in Sölden zerbrochen ist![]()
Wenn du das Air Shaft schon so wieso in der Hand hast, dann machst doch sauber neu einfetten und gut ist.
Innendurchmesser= 13,7mmIch messe gleich mal.
MerciInnendurchmesser= 13,7mm
Außendurchmesser= 18,3mm
Dicke= 2,0mm
Messe mal bei dem Test bzw. mit komplett ausgezogenem casting wie viel Standrohr vom Casting (nicht Gummilippe) bis zur Krone sind! Bei 180mm FW sollten es max 190mm Abstand sein. Dann endet das Standrohr genau mit der Buchse, die Fase ist da aber bereits in der Buchse. Worauf ich hinaus will: das Standrohr könnte mit der (recht scharfkantigen) Fase an der Buchse hängen bleiben! Sowas dürfte im normalen Betrieb ja nicht vorkommen, es sei denn Du fährst trialFrage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?
29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)
Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.
Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.
Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?
Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.
Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.
Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.
Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...
Genau das ist doch das Problem von allen RSU-Gabel. Schlecht eingestellte Buchsen, ein flacher Lenkwinkel, ein weicher Dämpfer und ein leichter Fahrer verstärken das Problem dann nur noch. Alles was man machen kann, ist dafür zu sorgen, dass das Chassis perfekt passt, um das verkanten der Rohre ineinander zu minimieren. Oder einfach USD fahren, Problem gelöst.Frage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?
29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)
Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.
Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.
Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?
Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.
Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.
Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.
Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...
Klar. Umso fester musst du den Schaft einklemmen. Ich habe vorsichtig so lange erwärmt, bis es aufging - dabei war der Schaft nur in Kunststoff Klemmbacken gehalten. Da hat nichts gequalmt, also hab ich den Ring weiter verwendet.Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Das hält der O-Ring schon ausBeim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Genau das ist doch das Problem von allen RSU-Gabel. Schlecht eingestellte Buchsen, ein flacher Lenkwinkel, ein weicher Dämpfer und ein leichter Fahrer verstärken das Problem dann nur noch. Alles was man machen kann, ist dafür zu sorgen, dass das Chassis perfekt passt, um das verkanten der Rohre ineinander zu minimieren. Oder einfach USD fahren, Problem gelöst.
Bitte was?Ganz blöde Idee. Könnt es sein das einer der Schaumstoff Ringe schon ausgeliefert ist und sich bei schnellem auswinanderziehen verdreht und dann das einfedern behindert?
Ich entfette die Klemmbacken und den Schaft.Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Ich habe mir die hier bestellt. Denke mit denen wird es genauso gut funktionieren?Ich habe allerdings die original Klemmbacken von Fox, a,so mit den Führungsstiften.
Die sind deutlich niedriger/kleiner als die von Fox! Bei gleicher Klemmkraft am Schraubstock hat man dann verhältnismäßig weniger Haftreibung am Schaft.Ich habe mir die hier bestellt. Denke mit denen wird es genauso gut funktionieren?
Bitte was?
Der Gedanke ist gar nicht abwegig. Ist mir bei meiner 40er tatsächlich mal so passiert. Unachtsamkeit von mir beim Zusammenbau inkl. etwas ausgeleierten Ringen. Das klemmt dann recht heftig...Die Schaumstoff Ringe könnten verkanten durch Bewegung wenn sie schon zu sehr ausgeleiert sind.