FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-

Weis jemand was für spacer unter die Air pressure release buttons kommt? Ich habe meine versetzt und finde sie nicht mehr…
 

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Re: FOX 38, Grip 2 VVC -MY 2021-
Reklamieren ist nicht was sich vor hatte. Ich bau sie natürlich ein aber nach der Jahrelangen Fett vs. Kein Fett diskussion wollt ich lediglich wissen ob ich das überschüssige Fett wegwischen soll oder drin lassen. Trocken wischen und Fox Gold oder lassen.
Wenn du das Air Shaft schon so wieso in der Hand hast, dann machst doch sauber neu einfetten und gut ist.
 
Wenn du das Air Shaft schon so wieso in der Hand hast, dann machst doch sauber neu einfetten und gut ist.

Man kommt bei einer 38er hald nicht einfach so an alles ran. Man kann maximal den Kolben hoch pressen und dann wischen. Egal habs eingebaut und ein wenig davon weggewischt weil es einfach absurd viel war.
 
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Frage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?

29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)

Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.

Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.

Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?

Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.

Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.

Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.

Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...
 
Den Effekt hatte ich seinerzeit mit der Lyrik, im gleichen Bike mit der 38 aber nicht. Nie, Kein Armpump. Knapp 63 Lenkwinkel jeweils.
Die Buchsen der Lyrik waren minimal zu eng, obwohl sie gerade smooth reinging und auch beim Zerlegen unauffällig war, konnte man im Stand die so verkanten, das sie blockierte.
Lass die Buchsen kalibrieren.
Oder ist die CSU schief/verbogen?
 
Frage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?

29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)

Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.

Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.

Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?

Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.

Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.

Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.

Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...
Messe mal bei dem Test bzw. mit komplett ausgezogenem casting wie viel Standrohr vom Casting (nicht Gummilippe) bis zur Krone sind! Bei 180mm FW sollten es max 190mm Abstand sein. Dann endet das Standrohr genau mit der Buchse, die Fase ist da aber bereits in der Buchse. Worauf ich hinaus will: das Standrohr könnte mit der (recht scharfkantigen) Fase an der Buchse hängen bleiben! Sowas dürfte im normalen Betrieb ja nicht vorkommen, es sei denn Du fährst trial 🤷🏻‍♂️ Den Test würde ich in dem Fall nicht unnötig provozieren. Selbst ohne Öl sollte das Teflon noch genug flutschen...
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Länge Standrohr 38er
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Ende Buchse
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38er komplett komprimiert
 
Danke euch schonmal. :bier:

Das mit der Fase/Buchse würde ich ausschließen, da es auch provoziert werden kann, wenn die Gabel schon im Sag ist.
 
Ganz blöde Idee. Könnt es sein das einer der Schaumstoff Ringe schon ausgeliefert ist und sich bei schnellem auswinanderziehen verdreht und dann das einfedern behindert?
 
Frage an die Fahrer mit flachem Lenkwinkel: Könnt ihr das folgende Szenario reproduzieren?

29", 180mm, ~62.5° LW, Gabel gut (frisch) geschmiert, Casting ist relativ neu (1 Monat)

Wenn ich auf dem Bike stehe, die VR Bremse ziehe und einen leichten Ruck nach hinten gebe, lässt sich die Gabel im Anschluss kaum noch "von oben"komprimieren bzw. hat einen "Lockout" mit sehr viel Plattform, ehe sich was tut. Da kann ich richtig auf dem Bike schaukeln und alles geht in den Dämpfer, die Gabel federt genau gar nix.

Federe ich die Gabel neben dem Bike stehend ganz normal ein, läuft alles butterweich und geschmeidig.

Ist das obige Szenario im regulären Fahrbetrieb überhaupt möglich oder kommt da dann eh noch die Ölschmierung durch die viele Bewegung dazu?
Oder hab ich hier ggf. tatsächlich ein Problem?

Buchsenspiel ist keins bzw. minimal/normal spürbar. Also nicht in einem Ausmaß, dass ich ein solches Verkanten erwarten würde.

Zu eng können die Buchsen meines Erachtens auch nicht sein, da die Gabel bei Belastung in Richtung VR Nabe einwandfrei federt.

Warum ich drauf gekommen bin: mit dem alten Casting hatte ich gefühlt etwas weniger Armpump und wollte dem Thema einmal nachgehen. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das Szenario mit dem alten Casting nicht auch schon provozieren hätte können.
Durch den "Ruck" nach hinten, drück ich den Ölfilm ja sicher weg, der sich im Normalbetrieb ausbilden sollte. Also keine Ahnung, ob das ein realistisches Szenario ist.

Schlage ich die Gabel 180° ein und mach den gleichen Test, federt es auch ganz normal. Aber das ist durch das Offset der Gabel hinsichtlich der Belastung auch nicht 1:1 vergleichbar...
Genau das ist doch das Problem von allen RSU-Gabel. Schlecht eingestellte Buchsen, ein flacher Lenkwinkel, ein weicher Dämpfer und ein leichter Fahrer verstärken das Problem dann nur noch. Alles was man machen kann, ist dafür zu sorgen, dass das Chassis perfekt passt, um das verkanten der Rohre ineinander zu minimieren. Oder einfach USD fahren, Problem gelöst.
 
Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
 
Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Klar. Umso fester musst du den Schaft einklemmen. Ich habe vorsichtig so lange erwärmt, bis es aufging - dabei war der Schaft nur in Kunststoff Klemmbacken gehalten. Da hat nichts gequalmt, also hab ich den Ring weiter verwendet.
Aber klar, wenn man ihn da hat, sollte man ihn wechseln.
 
Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Das hält der O-Ring schon aus ☝️😉
NBR70 kurzzeitig +120 Grad laut Datenblatt.

Ohne, riskierst Dir den airshaft zu "zerkratzen" 🤷🏻‍♂️ Und das für nen O-Ring 🤦🏻‍♂️

Bestell die Dinger doch einzeln ...
6x1,5
https://www.ebay.de/itm/22565090351...ar=524778853097&widget_ver=artemis&media=COPY25x für 2,75€ ... reicht fürs Leben 😂
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Genau das ist doch das Problem von allen RSU-Gabel. Schlecht eingestellte Buchsen, ein flacher Lenkwinkel, ein weicher Dämpfer und ein leichter Fahrer verstärken das Problem dann nur noch. Alles was man machen kann, ist dafür zu sorgen, dass das Chassis perfekt passt, um das verkanten der Rohre ineinander zu minimieren. Oder einfach USD fahren, Problem gelöst.

Mir wäre es eben mit dem alten 27.5er Casting nie aufgefallen. Da war aber auch der Lenkwinkel noch bei 63-63.5 statt wie jetzt bei 62-62.5 mit dem 29er.

Aber das sollte das Kraut auch nicht fett machen.

Mal sehen, wie sich die nächsten Bikepark Tage so entwickeln. Buchsen tauschen (weil zu locker) oder weiten (weil zu eng) ist aktuell äußerst unattraktiv :(
 
Beim Service der Luftseite soll der Schaft erhitz werden um den Bolzen zu lösen dabei muss logischerweise der O-Ring ersetzt werden. Geht es auch ohne zu erhitzen? Damit man sich den Wechsel des O-Rings sparen kann?
Ich entfette die Klemmbacken und den Schaft.
Anschließend etwas Montagepaste für Carbonteile und im Schraubstock fest einspannen.
Ich habe allerdings die original Klemmbacken von Fox, a,so mit den Führungsstiften.
 
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