Das ist halt ungefähr so wie die Autofahrer, die sich für 2 Wochen im Jahr, wo sie ihren Wohnwagen mal auf eine feuchte Campingplatzwiese ziehen, ein starkes, allradgetriebenes SUV kaufen. Schwer, unpraktisch, wenig wendig. In Relation zu der zur Verfügung stehenden Leistung eher langsam bzw. kostet bei gleicher Geschwindigkeit viel zu viel Energie. Macht das wirklich Sinn? Könnte man sich nicht möglicherweise einen kleinen Zweitwagen mit viel geringeren Unterhaltskosten zulegen, der sich quasi selbst finanziert? Oder für die zwei Wochen Urlaub einen Geländewagen leihen? Und von der wirtschaftlichen Seite mal abgesehen: Macht das wirklich Spaß?!? Wie ich schon in meinem Post Nr. 3 sinngemäß sagte: Ich denke nicht, dass es darauf eine "wahre" Antwort gibt. Viele haben aus genau diesen Gründen zwei Bikes: Ein leichtes Hardtail mit schneller Bereifung, ein Fully für´s Grobe (Bikepark, Alpencross, Tagestour ins nächste Mittelgebirge usw.).