mohoonja,
super wenn mal einer seine Umwelt genauer beobachtet. Doch manchmal ist es besser noch genauer hinzuschauen, dann kann man oft feststellen das man nicht alles so heiß ißt, wie es gekocht wird.
Nach dem Sturm lagen sehr viele Bäume quer. Möglichkeiten zur Lösung gibt es viele, bitte denk mal darüber nach: Außenrumfahren und noch mehr zehrfahrene Stellen auf dem Grundstück. Wenn möglich ne Rampe drüberbauen. Nur nicht alle fahren die Rampe, also wieder neue zerfahrene Stellen. Da meist kein gesunder Baum umfällt, kann man ohne größere Bedenken ein Stück rausägen, so das der Trail ohne Gefährdung wieder gut befahrbar ist.......der Wanderer, der CC-Biker und der Freerider freut sich darüber.
Weiter bemerkt ,wurde kein Nutzholz zerstört. Entweder taugte das Holz eh nur noch für den Ofen oder es wurde nur an der Krone gesägt und das Stammholz wurde ganz gelassen. Und der Typ der mit ner Handsäge sich den Weg freigesägt hat, ist mit 1,5 Hektar Wald groß geworden und hat somit einiges an Ahnung was er da tut. Somit scheint die Bezeichnung "rumholzen" nicht ganz zu stimmen.
Und sind wir doch mal ehrlich: Es wird heute soviel gemeckert das die jungen Leute keinen bezug mehr zur Natur haben, also lassen wir ihnen doch ein bißchen der Natur zum spielen.
mfg rené