Also ich auch kein reiner "schönwetterfahrer", schließlich hat seinen reiz und es ist eine Herausforderung bei Matsch gut und sauber zu fahren, man lernt unheimlich viel und es tut nicht so weh, als wenn der Boden hart wie Beton ist. Leider ist der Gehrenberg ein Dreckhügel, d.h. kein Fels oder Sand wo das Wasser weg kann. Somit ist alles schnell fett Matschig. Da ist auch der Knackpunkt, jeder hat seine eigene Vorstellung davon wann es zu matschig zum fahren ist. Ich persönlich finde es ziemlich nierdereißend wenn ich raus komme und wieder ist der Trail "breiter"/zerfahrener geworden, wieder eine neue Stelle die saniert werden muß, da kann die Motivation schon mal in Keller rennen und eine gewisse Wut aufkommen. Besonderts dann wenn man angemacht wird, -wie schlecht der Trail gepflegt ist. -Ich will nicht angeben, aber einigen wissen genau das ich "einges an Zeit und Energie in die Trails (auch neue) stecke"...