Gehrenberg Biker...

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Die Frage kommt in regelmäßigen Abständen immer mal
wieder auf. Leider gehört der Gehrenberg mit den von
uns befahrenen Strecken einer sehr großen Anzahl an
Eigentümern. Zusätzlich besteht ein gewisser Interessen-
konflikt zw. Förstern, Jägern, Wanderen und Radlern.

Das unter einen Hut zu bekommen, wo dann auch noch
die Rechtslage rel. eindeutig gegen UNS spricht ist bisher
noch niemandem gelungen.
 

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Re: Gehrenberg Biker...
Ja hätte man sich eigentlich denken können.

Allerdings könnte man eventuell durch geschlossenes Auftreten den Sabotageakten entgegenwirken.

Wenn die nicht wären würde ich mir das genau überlegen da man wenns dumm läuft noch schlafende Hunde weckt.

Wenn es aber nicht aufhört sollte man schon was dagegen unternehmen. Ich hab auch nicht unbedingt Lust mich zu verletzen.

Ist eigentlich klar wie es in den betreffenden Gebieten was die Jagdausübung betrifft aussieht?

Wenn man das genau eingrenzen könnte und der Polizei einen Tipp gibt wird der Täter vielleicht abgeschreckt.

Fragt sich halt wie unübersichtlich das ist aber ich vermute auch stark dass das ein Jagdpächter bzw. Begehungsscheininhaber ist. Bauern und Förster kann ich mir nicht vorstellen.

Bestehen denn Kontakte zu betroffenen Förstern, Jägern oder Bauern die nicht negativ geprägt sind?
 
Hallo zusammen,

es schein ja schon einige zu geben, denen die Trails am Gehrenberg am Herzen liegen und die nicht nur rumschreddern wollen.

Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal in persona treffen, ein Bier zusammen trinken und überlegen, wie wir in dieser Sache gemeinsam vorgehen?

Durch den letzten Zeitungsartikel haben wir ein gewisses Momentum, mir liegt auch noch eine Anfrage von Euro 3 vor, die man ggf. kommunikativ nutzen kann und dann hat Lörr's Kumpel ja wohl am oberen Leimbachtrail auch noch Nägel gefunden, daraus kann man gleich noch eine weitere Fortsetzung der Geschichte machen.

Wenn das erst mal richtig publik ist, können wir versuchen einen Termin beim Bürgermeister zu bekommen und mal vorfühlen wie er die Sache sieht.
 
Hallo zusammen,



einen Termin beim Bürgermeister zu bekommen und mal vorfühlen wie er die Sache sieht.

das wird wohl ein ganz großes problem werden. den seite es in markdorf auf dem sportfest in der altstadt einen biker zerlegt hat und er nun im rollstuhl sitzt, will der bürgermeister damit in keinster weise etwas zu tun haben und noch weniger wird er sich für etwas in der richtung stark machen. so war zumindest die aussage vom förster burger aus dem rathaus; stand diese jahr april.


@lörr
aus welchem forum kommt die meldung? (ich meine eher das die jungs den chinatrail meinen, den auf der vorderkante des kickers waren auch nägel eingehauen)

rené
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi René,

also ich könnt dir auch ne Gruppe Leute nennen, die am
China Trail Nägel in der Wurzel gefunden und umgeschlagen
haben. Siehe Zeitungsartikel. Der Kollege sitzt nur ein paar
Meter entfernt. ;) Per PN wenns wichtig ist.
 
An der ganzen Sache sehe ich halt noch ein Problem.

Wenn man diese Sache jetzt im großen Stiel publik machen will könnte es sein das man schalfende Hunde wekt. Da Man(n) am G.Berg als MTBler nur geduldet wird, kann das auch ganz schnell nach hinten loos gehen und es wid dann strickt verboten dort zu fahren.

Das man die Typen erwischen muß ist klar aber nur mit wieviel Öffentlichskeits interesse das ist halt die Frage.
 
sehe ich ein bisschen anders. Wir sind uns alle im klaren darüber, dass wir die Trails am Gehrenberg und anderswo in Baden-Württemberg wegen Landeswaldgesetz nicht befahren dürfen.

Die Policy bezüglich möglicher Verfolgung dieser Ordnungswidrigkeit machen das Landratsamt und die Gemeinde und da stehen die Zeichen momentan auf Duldung. Nachdem der Polizeiposten in Markdorf nur tagsüber und mit zwei Beamten besetzt ist, fällt eine "Überwachung" des Waldes praktisch sowie aus.


Kommunikation und Medienarbeit nach Vorfällen wie dem am vergangenen Samstag helfen, uns Mountainbiker als Opfer darzustellen, denen man helfen muss.

Aber: dieser positive Effekt ist sofort und unwiderbringlich im Eimer, wenn sich die Biker am Gehrenberg danebenbenehmen. Eine Schlagzeile in der Art wie "mit Vollvisierhelmen vermummte Downhillchaoten fahren ältere Frau über den Haufen" würde uns sofort wieder in die Täterrolle bringen aus der es dann kein Entrinnen mehr gibt.
Deshalb mein dringender Apell:
fahrt bitte einigermaßen anständig, vor allem wenn Dritte in der Nähe sind.
Wenn ihr also z.B. Fußgänger seht, bremst halt mal ab und fahrt mit ausreichend Abstand und gemächlich vorbei. Offensive Freundlichkeit hilft auch.

Das Ganze ist ein Spiel aus Geben und Nehmen und wir müssen einfach auch Rücksicht auf andere Waldbenutzer nehmen.
Nachdem wir hier im Forum ja nur einen Bruchteil der Gehrenberg-Biker erreichen, wäre es wichtig, dass ihr andere auch auf die Situation aufmerksam macht und z.B. auf krasses Fehlverhalten auch mal hinweist (ich war vor ein paar Wochen zu Fuß auf dem Wanderweg vom Turm nach Markdorf runter unterwegs, als von hinten zwei Biker angeschreddert kamen und meinten unbedingt vor mir die Treppe runterspringen zu müssen. Wenn der Fussgänger da ein nicht-Biker ist, haben wir uns wieder Feinde für's Leben gemacht.
 
@lörr
aus welchem forum kommt die meldung? (ich meine eher das die jungs den chinatrail meinen, den auf der vorderkante des kickers waren auch nägel eingehauen)

Die Meldung kommt aus keinem Forum, sondern aus ICQ :P
hatte er mir kurz davor per Icq geschrieben. Ne Karte dazu hat er mit auch gemalt, und das war eindeutig nichts vom chinesen, sondern der oberste obere einstieg vom obersten teil des laimbachtrails :D
 
Aber: dieser positive Effekt ist sofort und unwiderbringlich im Eimer, wenn sich die Biker am Gehrenberg danebenbenehmen. Eine Schlagzeile in der Art wie "mit Vollvisierhelmen vermummte Downhillchaoten fahren ältere Frau über den Haufen" würde uns sofort wieder in die Täterrolle bringen aus der es dann kein Entrinnen mehr gibt.
Deshalb mein dringender Apell:
fahrt bitte einigermaßen anständig, vor allem wenn Dritte in der Nähe sind.
Wenn ihr also z.B. Fußgänger seht, bremst halt mal ab und fahrt mit ausreichend Abstand und gemächlich vorbei. Offensive Freundlichkeit hilft auch.

Das Ganze ist ein Spiel aus Geben und Nehmen und wir müssen einfach auch Rücksicht auf andere Waldbenutzer nehmen.
Nachdem wir hier im Forum ja nur einen Bruchteil der Gehrenberg-Biker erreichen, wäre es wichtig, dass ihr andere auch auf die Situation aufmerksam macht und z.B. auf krasses Fehlverhalten auch mal hinweist (ich war vor ein paar Wochen zu Fuß auf dem Wanderweg vom Turm nach Markdorf runter unterwegs, als von hinten zwei Biker angeschreddert kamen und meinten unbedingt vor mir die Treppe runterspringen zu müssen. Wenn der Fussgänger da ein nicht-Biker ist, haben wir uns wieder Feinde für's Leben gemacht.[/QUOTE]

word:daumen:

wenn man so die meisten biker hört oder ihr handeln sieht, dann scheinen für die meisten die trails am gehrenberg ne hure zu sein wo man hingeht seinen spaß hat und sich ohne große rücksicht austoben kann. sich aber sonst einen scheiß um das drumherum, wie pflege, wanderer, natur, tiere, pflanzen, matsch, tag-nachtzeit....usw. kümmert. gibst dann plötzlich probleme, daaaaann ist großes gejammer und man hofft das sich die die sich sonst um den trail kümmern, das dann regeln.
wenn wir allerdings eine duldung wollen und das auch förster + jäger mehr oder weniger mitmachen, muss sich bei den nutzern der trails einiges grundlegend ändern.

und eines will ich hier auch klar an alle nutzer senden: die pflege und erhaltung des china-trails sowie erweiterung mit kl. stunts könnt ihr euch bald sonstwohin schieben, wenn weiterhin geläster wird und keine rücksicht genommen wird.

wenn uns der trial wirklich so gefällt und wir weiterhin ihn nutzen wollen, dann sollte er es uns doch wert sein, solche kammeradenschweine mal rechtzurücken...

rené
 
tja, leider ist es fast noch schlimmer: bei einer Hure ist wenigstens erst mal Vorkasse angesagt, aber bei den Trails am Gehrenberg rutschen viele einfach nur drüber und kümmern sich einen Dreck darum welche Konsequenzen das hat.

Für längerfristigen Frieden, brauchen wir ein Gesamtkonzept in dem die wichtigsten Anliegen oder no-gos jeder Fraktion berücksichtigt werden und an die sich dann alle auch halten.
So kann ich mir vorstellen, dass die Jäger halt ungern jemanden in der Morgen- oder Abenddämmerung im Wald sehen, wenn das Wild zum Fressen rauskommt oder wenn Trails durch Rückzugs- oder Ruhezonen des Wildes gezogen werden.
Die Forstleute, Reiter und Biker haben wiederum andere Prioritäten.
 
Sicher eine delikate Angelegenheit und als quasi Aussenstehender möchte ich mich da auch gar nicht zu sehr unaufgefordert einmischen.

Allerdings sollte es zumindest für die Polizei nicht allzu schwer sein einen potentiellen Täterkreis einzugrenzen.

Soweit ich weiß sind das um den Gehrenberg alles verpachtete Gemeindejagden das heißt das sich die Trails kaum über mehr als 2 Reviere erstrecken werden.

Pro Revier kann man die ständig jagdlich engagierten mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Hand abzählen.

Das ist nicht nur im Hinblick auf die sicherlich trotzdem schwierige Aufklärung interessant sondern auch wenn man irgendwann den Versuch startet sich mit der Jägerschaft in irgendeiner Weise zu arrangieren.
 
Gutes Stichwort...

Da uns allen die wir hier schreiben die Trails am Gehrenberg am Herzen liegen schlage ich folgendes vor:

1. Sobald der kommende Winter sich wieder verzieht (März), sollten die Trails mal wieder geshaped werden. Hasenleitern gebaut Steilkurven gepflegt etc.

2. an den Einstiegen möglicherweise Schilder mit Verhaltensrichtlien angebracht werden. Mit z.B. Rücksicht auf Fussgänger und Reiter, Wege nicht verlassen. Jungbäume nicht überfahren, und kein unnötiges Lärmen, Befahren von 8.00 - 20.00Uhr wegen einhalten von Ruhezeiten erlaubt. oder so ähnlich.

Ich denke einige unserer Jungen wilden Mitfahrer denken noch nicht an solche Dinge. Um die Trails noch hoffentlich viele Jahre länger nutzen zu können sehe ich es als unumgänglich solche Schritte auf eigene Faust anzugehen. Ich bin gerne für jegliche Art von Kritik offen. Postet eure Meinung.

Ich Denke wenn wir ein Paar Leute zusammenbekommen die die Trails einmal im Jahr auf Vordermann bringen haben wir schon viel gewonnen. In der Tat gibt es einige die nur Shredden wollen. Aber das wird sich nie ändern lassen. es sein denn im bikepark....

Schönen Abend.

Mit sportlichen Grüßen

P
 
Mir gefällt die Idee mit den Schildern ganz gut.
Sowas würde ich allerdings nur am oberen Ende vom Laimbachtrail aufstellen, der ist weitgehend so oder so schon bekannt. Ansonsten würden wir nur noch mehr Leute auf die anderen Trail aufmerksam machen, das muss ja nicht sein.
So ein Schild an einem Pfosten kann allen anderen Waldbenutzern zeigen, dass wir uns Gedanken machen, die Natur achten und rücksichtsvoll und versöhnlich sein wollen. Mehr als die aufgestellten Schilder können wir dabei nicht verlieren. Und wenn es nur einen Zeitungsartikel gibt, ist das auch schon was.
 
Die Idee mit den Schildern ist nicht neu. Hat teilweise bereits funktioniert, manchmal aber auch nicht. Ein Versuch ist es Wert :daumen:
Ich denke aber auch nicht, dass bei jedem und allen Einstiegen Schilder aufgestellt werden sollten. Obere Knotenpunkte sowie an verschiedenen Stellen unterhalb der Trails, auch sichtbar für Nicht-MTB-ler wären ausreichend, um allen zu zeigen, dass sich die 'Gehrenberg Biker ...' Gedanken um das Zusammenleben machen.
Wenn Förster und/oder Pächter der Waldgebiete auch noch zustimmen, Schilder aufzustellen, dann ist doch ein riesiger Schritt getan, oder nicht ?

Ich finde persönlich der Kodex der Vertriders ist hervrragend geeignet:
Vertrider-Ehrenkodex (seit 2000!) by Christoph Malin

Die Initiative 'Fair on Trails' der DIMB könnte natürlich auch als Plakat herhalten.
fot_button_280pix.jpg


Ich weiss jedoch nicht, wie es mit den Genehmigungen der Vertriders bzw. der DIMB aussieht, ob so etwas überhaupt benötigt wird.
Vielleicht sind ja eiinige DIMBos am Gehrenberg unterwegs ...
 
Ich finde die ganzen Ideen ziemlich gut nur gebe ich noch zu bedenken:

Wenn ein Förster/Waldbesitzer/Pächter zu so einem Schild zustimmt,
dann bedeutet das automatisch das er uns zumindest "duldet". Das
wiederum könnt womöglich bei Versicherungsfällen ala Verletzungen
zu Haftungsfolgen führen. Somit kann ich mir beim besten Willen nicht
vorstellen, dass jemand zum Aufstellen solcher Schilder seinen Segen
geben wird.

Die Idee unseren Mitmenschen klar zumachen das wir uns durchaus
Gedanken um den Rest der Welt machen, finde ich aber echt toll.
 
Ich war heute für 'ne gute Stunde im Wald und danach einigermaßen fassungslos. Für das Maß an Zerstörung das die Waldarbeiter mit zwei Harvestern in zwei Tagen schaffen, braucht es bestimmt tausend Biker und tausend Jahre...

Oben und in der Mitte ist der Chinesentrail grade nicht fahrbar, weil überall Bäume im Weg liegen. Dort wo der Trail nach dem Grat/Steilabfahrt wieder den Forstweg kreuzt haben die eine Schneise von locker mal 5 m breite reingehauen und sind fleissig am wirtschaften.

Ok, so ein Wald hat auch eine ökonomische Dimension, das kapier' ich schon, aber so ein bisschen schonend wie früher läuft das heute auch nicht mehr.
 
is nix neues, ist jeden Herbst das Gleiche. Das Argument mit der Waldzerstörung
durch MTB'ler ist an den Haaren herbei gezogen. Das weiß auch jeder der öfters
mal im Wald unterwegs ist. MTB'ler stehen in Sachen Flurschädigung in keinem
Verhältnis zu den Waldmenschen mit ihren kleinen Spielzeugen.

Ändert leider nix dran, dass diese Leute im Interesse der Pächter und Besitzer
agieren und somit eine Legitimation zur Zerstörung besitzen. Wir nicht.
 
Jo ich mache selber jedes Jahr,zeit ca. 20 Jahre, einen Reisschlag mit meinem Vater zusammen. Und jedes Jahr werden die Rüttelgassen von den Holzfällern immer schlimmer und schlimmer. Ohne Geländewagen ist manchmal gar nicht an das Holz zu gelangen. Aber die haben die Lizenz und somit ist das ok.

Zurück zu den Schildern. Wenn man es einfach den Pächtern/ Jägern so verkauft das dies nur Hinweisschilder sind zum verhalten der Biker im Wald und jegliche haftung der Pächter ausgeschossen ist sollte es doch klappen. Somit sehen Wandere und nicht MTBler das man sich gadanken macht aber trotzdemsm seinem Spaß hat.

Und wegen der Instanhaltung der Trials, da würde ich mit machen.
 
das problem waldzerstörung durch biker vs. forstmaschinen hat einen großen haken - geld.
wenn es ums geld geht, und wer weis das nicht, ist so ziemlich alles erlaubt mit der natur anzustellen. holzeinschlag gibt es schon seit tausende von jahren, nur war der mensch noch nie so raffgierig wie heute. der wald ist kein wald mehr, sondern ein holzacker, eine holzfabrik. alles muss schneller gehen, effizienter und in massen, damit es sich "noch" rechnet. dazu stehen die private forstunternehmen unter einem großen preisdruck und die natur beklagt sich momentan am wenigsten über so ein raubau. wo man sonst mehr rücksicht auf umstehende bäume, auf jungholz und rückzugsgebiete genommen hat, fährt man heute einfach rein, was im weg ist wird platt gemacht und holt aus allen ecken "schnell" und "effizient" das holz heraus. die "armen" jäger + naturschützer können da bloß ohnmächtig zuschauen und in dieser ohnmacht haben sie unter anderem "uns" endeckt und lassen einen teil des frustes bei uns ab....

in meiner familie befinden sich ca. 1,5 ha wald in privatbesitz und ich weiß sehr wohl was hinter waldarbeit, kosten decken und wirtschaftlichkeit steckt, doch das was seit ein paar jahren allgemein in den deutschen wäldern abgeht ist für mich reine habgier. frühr hat man die bäume rausgehauen die richtig alt, dick und tauglich waren. heute gibt es kaum noch so richtig dickes nutzholz, immer mehr fällt auf dass das nutzholz schmächtiger wird - weil der mensch mehr rausholt die die natur nachproduziert...

mfg rené
 
muhahahaha: "dem bike geht es gut"

- was ist mit dir los?
der aufnahme nach hasch ein bauchplatscher ins laub gemacht...
bike kann man ersetzen, bei der gesundheit wird es schwieriger
 
ähm immer zuerst das bike schützen :D

ja meine kürzlich gebrochene hand tut etwas weh aber sonst ist alles paletti

ja voll mit dem gesicht in boden, hatte aber auch safty jacket an
 
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