*running gag*
ich hoffe die junge Generation liegt schon in den Federn und schläft. ;-)
so bin inzwischen auch zurück, und kann euch sagen wir haben nach der Veranstaltung noch ein sehr angenehmes Gespräch mit dem Stadtförster gehabt. Ich denke wir können uns glücklich schätzen, dass wir es hier mit einem sehr umgänglichen Mitmenschen zu tun haben der mit Nichten Biker hasst um das hier mal ganz klar zu sagen.
Vielmehr denke ich das die aktuelle Situation zwar nicht für alle befriedigend ist aber auch keine Totengräber Stimmung auslösen muss. Es könnte schlimmer sein, es geht auch besser (es fiel mehrfach das Beispiel Schweiz - was aber aus Platzmangel und Interessenskonflikten nicht auf GB zu übertragen ist).
Mein Vorschlag wäre es, informelle Spielregeln im kleinen Kreis mündlich zu vereinbaren, diese zu verbreiten und zu sehen wie das läuft. Der zeitaufwändige große Weg über Verein und legaler DH Strecke (die vom Bürgermeister Markdorf def. nicht befürwortet werde wird - wegen Unfall an der Kirche vor einigen Jahren) bedient nur ein winziges Klientel der Bikergemeinde (wie viele von euch schieben den gern rauf? Wie viele könnten sich denn mit 400-600m Strecke zufrieden geben?).
Ich würde daher vorschlagen, das hier ein paar klare Grundregeln für das Verhalten im Wald, gegenüber Wanderern, Wild und anderen Benutzern, Regeln zur Streckenpflege (ich benutze absichtlich nicht das Wort Bauten), Regeln zu Nutzungszeiten definiert werden müssen. Ich weiß auch das wird bei einigen hier auf Unverständnis stoßen, letztendlich können wir uns aber am Berg nur "vertragen" wenn wir vernünftig miteinander reden und umgehen. Also auch wir in gewissen Dingen zurück stecken. Nach dem Prinzip Vorbild wird so was hoffentlich auch von den Jungen akzeptiert.
Schreibt mal was ihr denkt.
@René, Stephen, Phillip(s): könntet ihr mir mal ne PN mit Mail und HandynummA schicken.
DANKE