Geldeinsparung durch Radfahren?

Ich verstehe nicht diese entweder-oder-Denkweise. Mein alter Passat Kombi verbraucht 7-8 Liter, das ist zugegebenermaßen nicht mehr zeitgemäß. Aber ich bin froh, ihn zu haben, wenn man mit mehreren Personen, lange Strecken bzw. bei schlechtem Wetter fährt, oder um das Bike in den Harz zu transportieren, das Segelboot zum Wasser, oder für die Bierkästen. Dank Dachreling und Anhängerkupplung kann man sogar Umzüge oder ähnliches bewältigen. Wenn es das Wetter zuläßt, und ich nichts transportieren muß, nehme ich mein Motorrad, das verbraucht die Hälfte, nämlich 3-4 Liter. Für den täglichen Weg zur Arbeit bzw. Kurzstrecken allgemein nehme ich das Fahrrad.
 
bisschen offtopic:
In was für Jacken fahrt ihr denn zur Arbeit? Normale Jacken haben ja oft gravierende Nachteile auf dem Bike, Echte Bikejacken sehen im Alltag manchmal blöd aus, sind dafür aber bequem.
Eure Lösung? (bei sowas spielt Geld keine Rolle mehr, als Porschefahrer braucht man auch eine teure Jacke!)
 
Leichte Windjacke, die sehr atmungsaktiv ist und den meisten Wind abhält (Mit Netzfutter innen). Lieber etwas feuchtgenieselt als naßgeschwitzt. Trocknet beides, aber der Regen ist geruchstechnisch unproblematischer.
 
Ich verstehe nicht diese entweder-oder-Denkweise. Mein alter Passat Kombi verbraucht 7-8 Liter, das ist zugegebenermaßen nicht mehr zeitgemäß. Aber ich bin froh, ihn zu haben, wenn man mit mehreren Personen, lange Strecken bzw. bei schlechtem Wetter fährt, oder um das Bike in den Harz zu transportieren, das Segelboot zum Wasser, oder für die Bierkästen. Dank Dachreling und Anhängerkupplung kann man sogar Umzüge oder ähnliches bewältigen. Wenn es das Wetter zuläßt, und ich nichts transportieren muß, nehme ich mein Motorrad, das verbraucht die Hälfte, nämlich 3-4 Liter. Für den täglichen Weg zur Arbeit bzw. Kurzstrecken allgemein nehme ich das Fahrrad.

2006 hatte ich die Möglichkeit nen Mercedes ML zu kaufen.
Gut geplegt, unfallfrei etc.
Da meine damalige Freundin und ich seinerzeit beide mit dem Zug zur Arbeit sind und das Auto nur privat brauchten, die KM also überschaubar waren, habe ich es gemacht. Nach 4 recht vernünftigen 90PS Autos konnte ich mal ein "Spaßauto" fahren.
Bei den 45.000km / J die ich vorher gefahren bin unmöglich.
Natürlich wird damit nicht "rumgejuckelt". Kurzstrecken eh meist mit Rad.
Aber z.B. nach dem Hauskauf letztes Jahr waren wir echt froh ihn zu haben ( Kofferraum ).
Und wenn er wegkommt gibt es wieder ein Spaßauto - in welcher Form auch immer.
 
bisschen offtopic:
In was für Jacken fahrt ihr denn zur Arbeit? Normale Jacken haben ja oft gravierende Nachteile auf dem Bike, Echte Bikejacken sehen im Alltag manchmal blöd aus, sind dafür aber bequem.
Eure Lösung? (bei sowas spielt Geld keine Rolle mehr, als Porschefahrer braucht man auch eine teure Jacke!)

Eine winddichte und wasserabweisende Bergsteigerjacke von Mammut. Diese hat ein Netzfutter, eine Kapuze und eine Unterarmbelüftung. Da ich aber mit einem Vollhelm fahre kommt die Kapuze nicht allzu oft zum Einsatz. Kostet um die 250 Euro. Und sonst:

Unterhemd (Merinowolle): Ice Breaker 200: ab ca. 60 Euro
Socken (Merinowolle): Bridgedale oder Ice Brealer: ab ca. 12 Euro
Hose: Fjäll Räven: Barents (G-1000): ca. 100 Euro

Wie oft ich noch waschen muss? Selten!
Wie oft ich noch stinke? Garnicht!
Wie oft ich noch duschen muss? weniger als vorher!
Wie oft die Kleidung noch am Körper klebt, wenn sie voller Schweiß ist? Garnicht mehr!

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe :)
Ich ziehe eigendlich nur unter 0°C eine Jacke an bzw bei Regen halt die Regenjacke. Ansonsten trage ich bis 0°C lieber zwei Langarmtrikots übereinander plus die Windweste und langes Unterhemd.

Ich habe eigendlich nur drei Jacken in Benutzung: Die Löffler Colibri Regenjacke (uralt, nicht mehr richtig dicht, wird bald aussortiert) und zwei Windstopperjacken (dünn und ohne Futter).

Grüße
Tom
 
Ganz normale Bikeklamotten halt. Im Sommer Standard-Lycra, im Winter einschlägig bekannte Windstopper-Ware der grossen Bikeklamottenmarken. Sieht auch auf meinem Pendel-Rad, ein starres Kinesis-Bike mit V-Brakes, Schutzblechen und 1,4" Slickreifen nicht doof aus.

Umgezogen und frisch gemacht ganz easy in der Firmen-Sammelumkleide und danach gehts in die Latzhose. Rad wird in der Autoreifen-Einlagerungshalle in eine entlegene Ecke gestellt fernab jeglichen Fremdzugriffs. Besser gehts nicht. Da bedauere ich so manchen radpendelnden Anzugträger, welcher in einer kleinen Firma oder Bankfiliale nur das Mitarbeiterklo zum Umziehen/Frischmachen hätte und danach wie aus dem Ei gepellt den ganzen Tag vor der Kundschaft stehen muss und gar noch das Rad draussen auf der Strasse abstellen müsste.
 
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Ich hätte nicht gedacht, dass es hier mehrere Leute gibt, die ihr Auto auch abgeschafft haben.

Gruß

Ich verstehe nicht diese entweder-oder-Denkweise.

mit dem Zug zur Arbeit sind und das Auto nur privat brauchten...


Bei mir war es so, dass ich zwischendurch mal knapp zwei Wochen frei hatte und Zuhause geblieben bin. In dieser Zeit habe ich das Auto nicht gebraucht, es stand die ganze Zeit unbewegt auf der Stelle. Daraufhin habe ich mich mal genauer damit auseinandergesetzt, zu welchen Gelegenheiten ich das Auto eigentlich unbedingt brauche. Rausgekommen ist, dass ich hauptsächlich zur Arbeit fahre und das Auto privat kaum nutze.
Dann habe ich zum Einen überschlagen wieviel mich das Auto im Jahr/Monat kostet und zum Anderen festgestellt, dass ich ohne großen Mehraufwand mit dem Rad, bzw. den Öffentlichen zur Arbeit kommen könnte und eher aus dem Bauch heraus entschieden das Auto abzuschaffen.
Eine Woche später war das Auto verkauft.
 
da wir mittlerweile noch ein zweites Auto haben besteht diese Überlegung prinzipiell auch. Da der Wagen aber nicht so das Geld kostet weiß ich noch nicht ob ich ihn verkaufen ( oder gegen ein anderes Spaßauto tauschen ) würde.

Deine Überlegung war: ich fahre wenig also kann ich ihn verkaufen.

Meine ist eher: ich fahre wenig also jucken mich Verbrauch etc nicht so ( soll jetzt nicht arrogant klingen ! )
 
bisschen offtopic:
In was für Jacken fahrt ihr denn zur Arbeit? Normale Jacken haben ja oft gravierende Nachteile auf dem Bike, Echte Bikejacken sehen im Alltag manchmal blöd aus, sind dafür aber bequem.
Eure Lösung? (bei sowas spielt Geld keine Rolle mehr, als Porschefahrer braucht man auch eine teure Jacke!)

Eine gute Softshell, dazu Regenjacke und -Hose zur Sicherheit im Rucksack.

http://www.vaude.com/epages/Vaude-d...Vaude/Products/03651/SubProducts/036510595600

Ich liebe diese Jacke. Hat mich auch warm durch den Winter gebracht :)
Bei dem Wetter jetzt schon gar keine mehr, da einfach nur nen Pulli.
 
da wir mittlerweile noch ein zweites Auto haben besteht diese Überlegung prinzipiell auch. Da der Wagen aber nicht so das Geld kostet weiß ich noch nicht ob ich ihn verkaufen ( oder gegen ein anderes Spaßauto tauschen ) würde.

Deine Überlegung war: ich fahre wenig also kann ich ihn verkaufen.

Meine ist eher: ich fahre wenig also jucken mich Verbrauch etc nicht so ( soll jetzt nicht arrogant klingen ! )

Zwei Autos in der Familie haben und eines davon wenig bewegen finde ich nicht verwerflich solange es ein normales Auto ist. Der absolute Löwnanteil der Kosten wird übers Fahren verursacht. Wenn man dann etwas vor der Türe hat, was abbezahlt ist und nicht gerade ein vollkaskoversicherter Diesel ist, dann ist das durchaus im Rahmen. Spassauto würde für mich nie in Betracht kommen, da unsere Verkehrsdichte hier sehr hoch ist und ich ausserdem noch ein kleineres, ganzjährig angemeldetes Motorrad habe mit Fixkosten von einem ganz kleinen dreistelligen Betrag im Jahr. Schon mit dem Motorrad muss ich ca. 30-40km fahren bis ich in einer Gegend bin, wo ich mal richtig frei Bahn habe zum Fahren statt hinter Massen von Lkw oder Sonntagsfahrern rumzugurken. Da wäre ein wesentlich teureres Spassauto nur für diesen Zweck reine Geldverbrennung.
 
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ist ein vollkaskoversicherter Benziner :)
Fixkosten und Fahrkosten sind also ähnlich
Bei uns gäbe es 2 Fragen zu klären.
Zweitwagen ja nein ?
Wenn ja - Vernunft oder Spaßauto ?
Motorrad hat mich z.B. nie wirklich interessiert. Zur Freude meiner Mutter ( gelernte Krankenschwester :) )
 
nochmal mein Senf zur Alltagsbekleidung:
Ich fahre seit Jahren die Softshell Jacke Gore Bikewear Falcon. Von der Funktion her super, da der Rücken kein Windstopper hat. Das stört mich halt bei den "Bergsteiger"-Jacken.
Wahrscheinlich muss man einfach wie ein Radfahrer aussehen, mich nervt das halt, wenn man Mittags in dem Outfit in die Kantine wandert, Zweitjacke vor Ort geht leider nicht.
 
Ich fahre seit Jahren die Softshell Jacke Gore Bikewear Falcon. Von der Funktion her super, da der Rücken kein Windstopper hat. Das stört mich halt bei den "Bergsteiger"-Jacken.
Wahrscheinlich muss man einfach wie ein Radfahrer aussehen, mich nervt das halt, wenn man Mittags in dem Outfit in die Kantine wandert, Zweitjacke vor Ort geht leider nicht.

Wenn eine Bergsteigerjacke keinen Windstopper am Rücken hätte, würden alle wie Wassertropfen nacheinander vom Berg fallen -> kalt, windig, kühl. :D
 
Deine Überlegung war: ich fahre wenig also kann ich ihn verkaufen.

Meine ist eher: ich fahre wenig also jucken mich Verbrauch etc nicht so ( soll jetzt nicht arrogant klingen ! )

Der absolute Löwnanteil der Kosten wird übers Fahren verursacht. Wenn man dann etwas vor der Türe hat, was abbezahlt ist...


Ich bin täglich 25km einfach zur Arbeit gefahren, also nicht gerade wenig. Durch eine sehr gute Verkehrsanbindung konnte ich diese Strecke in gut einer Stunde mit den Öffentlichen oder dem Rad schaffen. Hätte ich erheblich länger gebraucht, hätte ich das Auto behalten, unter anderem auch, weil ich unbedingt eine akzeptable Ausweichmöglichkeit bei schlechtem Wetter haben wollte.

Dass wenig Fahren mit dem Auto wenig Kosten verursacht, ist einfach falsch. Im Gegenteil, die Nebenkosten und vor allem der Wertverlust schlagen heftigst ins Geld, wenn ich diese Nebenkosten auf den gefahrenen Kilometer rechne um so mehr. Selbst wenn ich mir ein Auto kaufe und es abgemeldet in die Garage stelle, also bis auf die Garage keine wesentlichen Kosten habe, verliere ich jedes Jahr Geld, sofern das Auto nicht irgendwann einen Sammlerwert hat.

Hier ist auch der Denkfehler wenn man glaubt ein abbezahltes Auto würde außer den Verbrauchskosten (mit Versicherung, Steuern etc.) keine weiteren Kosten verursachen, denn schließlich muss man während der Nutzungsdauer des Wagens das Geld für die nächste PKW-Anschaffung ansparen.
 
Dass wenig Fahren mit dem Auto wenig Kosten verursacht, ist einfach falsch. Im Gegenteil, die Nebenkosten und vor allem der Wertverlust schlagen heftigst ins Geld, wenn ich diese Nebenkosten auf den gefahrenen Kilometer rechne um so mehr. Selbst wenn ich mir ein Auto kaufe und es abgemeldet in die Garage stelle, also bis auf die Garage keine wesentlichen Kosten habe, verliere ich jedes Jahr Geld, sofern das Auto nicht irgendwann einen Sammlerwert hat.

Naja, im Prinzip ist das zwar beim Rad genauso, aber kostentechnisch deutlich geringer. Ein Rad für 2000,- € Anschaffungswert kann natürlich niemals ne Abschreibung von 5000,- € oder mehr haben. Das ist beim Auto für 20000,- € aber gar kein Problem. Und da muss das Auto noch keinen Km gerollt sein. Alleine der Zeitfaktor reicht für die Abschreibung.
 
Grundsätzlich hast Du Recht.
Zwei Beispiele, als wir uns entschlossen haben unseren T4 ein wenig zu schonen und gerade die Kurzstrecken hier auf dem Land nicht mehr mit den (TDI) Bus zu fahren stand die Frage as für ein Auto kaufen wir.
Es ist ein recht alter Suzuki Swift geworden der uns über knapp 4 Jahre Kilometerkosten von 0,13€ beschert hat. Die 0,13€ beinhalten alle Kosten vom Wertverlust bis hin zum Schweibenwischer.
Einverstanden, beim Fahren alter Autos gehören ein wenig Glück und nicht gerade zwei ganz linke Hände zum Geschäft.
Dank Abwrackprämie haben wir anschließend einen kleinen Neuwagen angeschafft den wir sehr, sehr lange fahren müssen um auch nur annährend auf 0,13€ pro km zu kommen. Der Vorteil dabei ist allerdings, daß ich bei ca. 10 Tkm pro Jahr in den ersten 4-5 Jahren abgesehen von den Inspektionen wegen der Garantie / Kulanz keine Verschleißteile wie Reifen, Bremsen, Auspuff, Batterie usw. kaufen muß.

Es ist genau wie beim Fahrrad, wenn ich meine ich könne nur mit einem "guten Rad" der 2000€ Preisklasse Geld sparen bin ich auf dem Holzweg. Ein gebrauchtes 100 bis 200 € Schätzchen in der passenden Größe kann mit Teilen aus dem Netz sehr günstig bewegt werden.
Unter http://www.spritmonitor.de/ lassen sich Fahrzeugkosten recht gut verwalten.
 
Ich bin täglich 25km einfach zur Arbeit gefahren, also nicht gerade wenig. Durch eine sehr gute Verkehrsanbindung konnte ich diese Strecke in gut einer Stunde mit den Öffentlichen oder dem Rad schaffen. Hätte ich erheblich länger gebraucht, hätte ich das Auto behalten, unter anderem auch, weil ich unbedingt eine akzeptable Ausweichmöglichkeit bei schlechtem Wetter haben wollte.

Dass wenig Fahren mit dem Auto wenig Kosten verursacht, ist einfach falsch. Im Gegenteil, die Nebenkosten und vor allem der Wertverlust schlagen heftigst ins Geld, wenn ich diese Nebenkosten auf den gefahrenen Kilometer rechne um so mehr. Selbst wenn ich mir ein Auto kaufe und es abgemeldet in die Garage stelle, also bis auf die Garage keine wesentlichen Kosten habe, verliere ich jedes Jahr Geld, sofern das Auto nicht irgendwann einen Sammlerwert hat.

Hier ist auch der Denkfehler wenn man glaubt ein abbezahltes Auto würde außer den Verbrauchskosten (mit Versicherung, Steuern etc.) keine weiteren Kosten verursachen, denn schließlich muss man während der Nutzungsdauer des Wagens das Geld für die nächste PKW-Anschaffung ansparen.

guten Morgen mein junger Padawan :)

- ich bin jenseits der 40 - also nicht mehr ganz so jung
- ich bin Bauingenieur und habe täglich mit Zahlen zu tun
- ich bin Autofan ( nicht Fanatiker ! )
- es gibt Bekannte die denken wahrscheinlich, dass ich sogar mein
Testament mit Excel geschrieben habe :D

ich habe kenen Denkfehler !!!
wie im meinem letzte Satz geschrieben - die Kosten sind so gering ( gering ist NATÜRLICH deeehnbaaar ), dass ich ich sie akzeptiere !!! ;)

beimSeat damals - da waren die KM-Kosten ein Thema - logisch - beim ML - schei... drauf.
Aber natürlich habe ich auch den vorm Kauf durchgerechnet.
Mein Vater hat mal gesagt: "sich ein Auto kaufen können und ein Auto leisten können sind 2 Paar Schuhe

( und 25km in einer Std sind KEINE guten Verbindunganbindung - ich habe 34 km in 36 min geschafft - DAS ist gut - :lol: ) im SPaß gesagt !!!
da wir minutengenaue Zeiterfassung haben, habe ich auch das Faltrad durchgerechnet was mir das an Freizeit bringt ( womit wir wieder bei Excel wären ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides probiert. PKW (bevor ich ihn entsorgt habe) ca. 5000,--Euro pro Jahr.
Aktuell 3 Bikes, ca. 1000,--Euro pro Jahr, um sie super in Schuss zu halten.
Da ich in der Großstadt lebe und öffentliche Verkehrsmittel eine exzellente Mobilität gewährleisten, wäre ein Auto ungefähr so notwendig wie ein Kropf.
 
ich glaube wäre witzig wenn ich diesen Thread bzw die Grundfrage im w124er-Forum fragen würde. ich kann da ja mal fragen wer sich für z.B. 3 - 4.000 ein neues Bike oder einen neuen ( alten ) Benz kaufen würde
lol2.gif


hier im MTB-Forum ist doch für die meisten das eine ( Bike ) das Hobby, mit den entsprechenden Ausgaben und das andere ein notwendiges Übel oder halt abgeschafft.
 
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